„Ohne Familie kann die Gesellschaft einpacken …“

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v. l.: Priska Theiner (KFS-Vizepräsidentin), Rafael Alber (Bürgermeister von Prad) und Samantha Endrizzi (KFS-Geschäftsführerin) v. l.: Priska Theiner (KFS-Vizepräsidentin), Rafael Alber (Bürgermeister von Prad) und Samantha Endrizzi (KFS-Geschäftsführerin)

Prad - KFS Vinschgau - Ohne Familie kann die Gesellschaft einpacken“ … so eine der aussagekräftigen Stimmen bei den ersten KFS-Bezirksversammlungen 2024. Der Wert der Familie im Mittelpunkt unserer Gesellschaft wurde bei den beliebten und gut besuchten Bezirksversammlungen im Pustertal und Vinschgau einmal mehr unterstrichen.
Der erfolgreiche Auftakt der alljährlich stattfindenden Versammlungen in den 10 Bezirken des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS) wurde in der ersten Märzhälfte im Pustertal Bezirk Oberes Pustertal in Mitterolang, Bezirk Unteres Pustertal Weitental, Bezirk Hochpustertal in St. Magdalena/Gsies und Bezirk Ahrntal in Sand in Taufers und im Bezirk Vinschgau in Prad gemacht. „Im KFS steht der Mensch im Mittelpunkt. Werte wie Respekt und Verständnis prägen das Zusammenleben in unseren 116 Zweigstellen“, freute sich KFS-Zweigstellenbetreuerin Elisabeth Gabrielli.
Die wertvolle ehrenamtliche Arbeit im Verband wird zunehmend mit Formalitäten erschwert und ja, „Bürokratie ist notwendig und verpflichtend, eine stabile Verwaltung gibt dem Verband ein starkes Rückgrat und Sicherheit. Das KFS Verbandsbüro steht deshalb allen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen zur Seite“, erklärte KFS-Geschäftsführerin Samantha Endrizzi. „Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist ein komplexes und sich laufend änderndes Thema für jeden Verband“, betonte KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner bei den Bezirksversammlungen. Sie bedankte sich bei allen für deren Einsatz für die Familien in den jeweiligen Gemeinden und erinnerte daran, dass nächstes Jahr Wahljahr im KFS ist und alle rechtzeitig für den Erhalt der ehrenamtlichen Arbeit Sorge trage müssen.
„Gegenseitige Wertschätzung hält alles zusammen, gibt Motivation und Freude weiterzumachen. Augen offenhalten und die notwendige Sensibilität für die kleinen Gesten mit manchmal auch nur wenigen Worten zeigen, denn Zeit und Geduld bringen oft Früchte der Wertschätzung!“, motivierte Manuela Unterthiner Mitterrutzner, die geistliche Assistentin im Familienverband, die in allen Veranstaltungsorten zahlreich erschienenen Teilnehmer/innen.

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