Team K in der Fußgängerzone

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Kandidaten vom Team K in der Fußgängerzone von Schlanders: v. l.: Alex Ploner, Michaela Theiner, Dorothea Kurz, Franz Ploner und Markus Hafner Kandidaten vom Team K in der Fußgängerzone von Schlanders: v. l.: Alex Ploner, Michaela Theiner, Dorothea Kurz, Franz Ploner und Markus Hafner

Schlanders/Wahlen - Am 22. Oktober sind Landtagswahlen. Deshalb trifft man an verschiedenen Orten und bei verschiedenen Gelegenheiten auf wahlwerbende Parteien und Kandidaten. An einem der letzten Donnertage waren mehrere Landtagskandidaten vom Team K in der Fußgängerzone in Schlanders auf Wahlwerbetour. Neben dem Landtagsabgeordneten und Arzt Franz Ploner, war auch sein Landtagskollege, der Journalist und Unternehmer Alex Ploner anwesend, genauso wie drei Vinschger Kandidaten vom Team K: Markus Hafner, Dorothea Kurz und Michaela Theiner. Markus Hafner ist leidenschaftlicher Viehzüchter und Milchbauer aus Mals, Simultanübersetzer für Milchwirtschaft in Italien und Brüssel (EMB). Außerdem war er von 1980 – 1995 Mitglied im Gemeinderat und 1990 Mitbegründer der Bürgerliste Mals. Dorothea Kurz ist Kinderkrankenpflegerin im Krankenhaus Schlanders und engagierte sich beim Kampf um die Erhaltung des Krankenhauses. Michaela Theiner aus Schlanders ist Unternehmerin. Es wurde Wahlwerbung verteilt, aber auch das Gespräch mit den Bürger:innen gesucht. Dem Team K geht es mit ihren beiden Spitzenkandidaten Paul Köllensberger und Maria Elisabeth Rieder vor allem um ein Südtirol, das für alle da ist, auch für jene, die sich in das System Südtirol nicht einfügen. Wichtig ist eine gut funktionierende, öffentlich finanzierte Gesundheitsversorgung, damit die Gesundheit keine Frage von Geld, Beziehungen oder Wohnort ist. Wichtig sind auch die Themen Wohnen, Familien, Jugend, Senioren und Ehrenamt. Leistbares Wohnen ist zu einem der Hauptprobleme der Südtiroler Bevölkerung geworden und die Löhne müssen zum Leben reichen, so das Team K. Es braucht regelmäßige Inflationsanpassungen, aber auch Lohnerhöhungen. Der Schutz der Umwelt, der Tier- und Landschaftsschutz müssen den allgemeinen Rahmen für ein nachhaltiges Wirtschaften und Leben bilden. Gesprochen wurde auch über Landwirtschaft, Bildung und Kultur, die Tücken der Digitalisierung, die Zuwanderung, Mitbestimmung und die Weiterentwicklung der Autonomie. (hzg)

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