Steinschlagschutz bald fertig

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BM Mauro Dalla Barba, der Direktor des Straßendiensts Vinschgau, Stephan Bauer, und LR Daniel Alfreider (v. l.) beim Lokalaugenschein an der Baustelle zwischen Latsch und Goldrain. BM Mauro Dalla Barba, der Direktor des Straßendiensts Vinschgau, Stephan Bauer, und LR Daniel Alfreider (v. l.) beim Lokalaugenschein an der Baustelle zwischen Latsch und Goldrain.

Latsch - Die Sicherungsarbeiten nach dem Steinschlag auf der Straße zwischen Latsch und Goldrain im Mai schreiten voran und können in Kürze beendet werden.
Durch eine Verbauung mit elastischen Steinschlagschutzzäunen, wird die Straße zwischen Latsch und Goldrain in einem Dringlichkeitseingriff gesichert. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Davon konnte sich LR Daniel Alfreider gemeinsam mit BM Mauro Dalla Barba und dem Direktor des Straßendiensts Vinschgau Stephan Bauer kürzlich vor Ort ein Bild machen.
Nach dem Steinschlag im Mai sind die Sicherungsarbeiten sofort gestartet. Vorgesehen ist der Bau von insgesamt zwölf jeweils sieben Meter hohen Steinschlagschutzzäunen und einer Aufnahmeenergie von 5000 Kilojoule. Die Schutzzäune sollen zwischen 40 und 80 Metern lang sein und werden in drei Baulosen gebaut. Inzwischen sind die Steinschlagschutzzäune fast fertiggestellt. Für einige werden die Verankerungen errichtet. Nebenarbeiten und zum Teil die Felsverhängungen mit Metallnetzen, Paneelen und Felsnägeln sind noch zu erledigen.
„Wir sind zuversichtlich, dass wird die Arbeiten in Kürze beenden und so die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer wesentlich erhöhen“, betonte Alfreider. Auf den Straßen müsse Sicherheit stets oberste Priorität haben, und der Steinschlag, den es auf diesem Abschnitt gegeben hat, zeige einmal mehr, wie wichtig stetige Investitionen in die Sicherung der Straßeninfrastruktur seien.
„Wir sind froh, dass unsere Bürgerinnen und Bürger und alle, die diesen Straßenabschnitt passieren, ob mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß geschützt sind. Hier wurde in kurzer Zeit Großartiges geleistet“, zeigte sich BM Dalla Barba zufrieden. Der BM lobte die Finanzierung und die zügige Durchführung der Arbeiten durch das Ressort für Mobilität und Infrastrukturen sowie den Einsatz der Techniker und Unternehmen.

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