Matura geschafft

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100 Punkte schafften: Clara Maria Hofer, Miriam Pflug, Katharina Lamprecht,  Anna Pohl, Nele Blaas, Katharina Egger (mit Auszeichnung), Leon Gitterle, Thomas Bertoldi, Sebastian Bauer, Stefan Elias Tinzlund Marion Viertler. 24 Absolventen besuchten die WFO, 15 Absolventen kamen aus der TFO (Bild in der Mitte) davon 1 mit vorzeitigem Abschluss nach der 4. Klasse, aus dem RG 29 Absolventen und  dem SG 37 Absolventen. 100 Punkte schafften: Clara Maria Hofer, Miriam Pflug, Katharina Lamprecht, Anna Pohl, Nele Blaas, Katharina Egger (mit Auszeichnung), Leon Gitterle, Thomas Bertoldi, Sebastian Bauer, Stefan Elias Tinzlund Marion Viertler. 24 Absolventen besuchten die WFO, 15 Absolventen kamen aus der TFO (Bild in der Mitte) davon 1 mit vorzeitigem Abschluss nach der 4. Klasse, aus dem RG 29 Absolventen und dem SG 37 Absolventen.

Schlanders/Vinschgau. Insgesamt 105 MaturantInnen des Oberschulzentrums Schlanders nahmen am vergangenen 5. Juli bei einem Festakt im Kulturhaus Schlanders ihr Diplom entgegen. Alle haben die Matura geschafft, elf davon mit der Höchstpunktezahl 100. Festredner heuer: Landtagsabgeordneter Alex Ploner.

von Angelika Ploner

Vorab: Alle 105 Schülerinnen und Schüler des Oberschulzentrums Schlanders, die zur Matura zugelassen worden waren, haben die Matura bestanden. Elf davon haben diese mit 100 Punkten, eine Schülerin mit Auszeichnung absolviert. „Drei Schüler mit 100 Punkten kommen aus der TFO, wo 15 zur Matura angetreten sind“, erklärte Verena Rinner, die Direktorin beim Festakt im Kulturhaus Schlanders am vergangenen 5. Juli. Bevor die Maturantinnen und Maturanten die Diplome entgegen nahmen, gab es viel Applaus für die Schülerrede von Emma Stricker. „Unsere Bergtour begann vor 5 Jahren. Hochmotiviert. Die Bergführer reichten uns nach und nach Klettergurt und Helm.“ Schlüsselstellen galt es zu überwinden, die Relativitätstheorie war eine davon. Einige waren auf den Gipfeltouren schnell unterwegs, andere haben „uns mit ausreichend Proviant versorgt.“ Als Klassengemeinschaft sei man eine Seilschaft. „Am Ende können wir sagen: Es hat jeden gebraucht, um anzukommen. Einige bleiben nun auf dem Gipfel, andere suchen sich eine neue Tour.“ Der heurige Festredner Alex Ploner gab den Abgängerinnen und Abgängern einiges mit auf den Weg: „Lasst zu, dass euch Menschen begegnen. Habt den Mut das eigene Leben zu leben. Überlegt genau für was und für wen ihr euch Zeit nehmt. Mehr Gefühle zeigen. Mit Freunden in Kontakt bleiben. Glücklich sein und sich selbst in den Mittelpunkt stellen.“ Denn: „Ihr seid etwas wert.“ Von den Absolventen der WFO herzlich verabschiedet wurde Stephan Dietl (im Bild oben links), der im Herbst in Pension geht.

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