Leben retten

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Kolping im Vinschgau - Noch immer ist kein wirkliches Ende der Pandemie erkennbar, vor allem nicht in verschiedenen Ländern in der südlichen Erdhalbkugel.
Das Leid weltweit ist groß, zahlreiche Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Deshalb leistet der Corona- Fonds weiterhin Nothilfe und sorgt so auch für gute Nachrichten. Irgendwie muss es weitergehen. Und das tut es.
s14 Leben rettenGut ein Jahr nach Beginn der Pandemie haben viele Kolpingverbände und Kolpingsfamilien mittlerweile Wege gefunden, wie sie ihr Engagement fortsetzen können. „Die Kolpingsfamilien versuchen, ihre Arbeit trotz der Schwierigkeiten aufrechtzuerhalten“, berichtet etwa der Geschäftsführer von Kolping Ukraine. Die Seniorenfortbildungen des ukrainischen Kolpingverbandes finden nun vermehrt online statt. Und auch die Hilfen für Menschen mit Behinderungen konnten zuletzt verbessert werden. Mit finanzieller Unterstützung des Kolping- Corona- Fonds wurde eine Online- Plattform eingeführt, auf der sich die Betreuer der Sozialzentren mit Fachleuten austauschen können. Ähnliche Aktionen finden bei Kolping in Indien, Bolivien, Indonesien und in Peru statt. Immer unter dem Motto:“ Leben retten in der Katastrophe“.
Die von Katastrophen betroffenen Familien brauchen dringend Unterstützung. Bitte helfen Sie mit ihrer Spende für den Katastrophenfonds von Kolping Südtirol bei der Südtiroler Volksbank. IBAN IT74 HO58 5611 6010 5057 0335 298 Danke vielmals!!

Otto von Dellemann

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