Vortrag
Referent: Walther Andreaus, ehemaliger Geschäftsführer Verbraucherzentrale Bozen
Themen: - Verträge, - Versicherungen, - Telefon,
- Ernährung, - Bankgeschäfte, - Geldanlagen,
- Betrügereien, - Haustürgeschäfte
am Mittwoch, 28. Oktober 2020
um 20.00 Uhr, im Kulturhaus Schluderns
Bildungsausschuss Schluderns
Laas und Schlanders
17. Oktober bis 30. Oktober 2020
www.tumler-literaturpreis.com
Bildungsausschuss Laas
Latsch/Vinschgau/Südtirol - Am 10. Oktober 2020 kam die größte südtirolweite Bananenkampagne „Hello Yellow“ nach Latsch. Die Südtiroler Weltläden mit dem Weltladen Latsch, die OEW (Organisation für eine solidarische Welt) und der KFS (Katholische Familienverband Südtirol) standen im Culturforum Latsch Rede und Antwort zum Thema faire Banane.
4 Fragen an Brigitte Gritsch vom Netzwerk der Südtiroler Weltläden:
Vinschgerwind: Wie kam die Aktion zustande und was will man damit bezwecken?
Brigitte Gritsch: Zustande kam die Aktion, weil wir als Weltläden und OEW gemeinsam mit dem KFS zum bewussten Konsum anregen wollen. Im Prinzip ist es eine gemeinsame Kampagne um genaueres zum Thema Fairer Handel zu erfahren. Die Menschen sollen sich Gedanken machen und sich mit dem Thema auseinandersetzen. Wir machen dies mit einer speziellen Aktion, auf spielerische und gustatorische Art und Weise.
Vinschgerwind: Nach dem Apfel ist die Banane die beliebteste Frucht in Südtirol. Es soll weltweit über 1000 Bananensorten geben und trotzdem wissen wir nicht allzu viel darüber. Welche Bananensorten findet man bei uns in den Geschäften?
Brigitte Gritsch: Bei uns in Südtirol kommt hauptsächlich die Cavendish Banane vor. Weiters die Minibanane, die man ebenfalls im Verkauf findet. Kochbananen findet man nur in speziellen Geschäften. Die rote Banane (Banana de la selva) ist eine Rarität, diese findet man nur mehr sehr selten. Selbst in Peru, wo sie angepflanzt wird, findet man sie kaum mehr im Verkauf.
Vinschgerwind: Man sagt, die Bananenstaude ist eine der am meist gespritzen Pflanzen der Welt. Was kannst du dazu sagen?
Brigitte Gritsch: 80% der Bananen im Handel kommen von riesengroßen Plantagen. Diese Monokulturen sind so groß, dass man sie mit Flugzeugen spritzen muss. Es wird immer tagsüber gespritzt und das mehr als 60 Mal im Jahr. Es ist eine regelrechte Giftdusche. Aber nicht nur für Bananen sondern auch für die Arbeiter und Arbeiterinnen. Sie tragen keine bzw. nur selten eine Schutzkleidung. Deshalb erkranken die Menschen häufig. Niemand wagt es aber sich zu beklagen da ihnen sonst eine Entlassung droht.
Vinschgerwind: Was sind die Wünsche der Organisationen bei dieser Aktion?
Brigitte Gritsch: Wir vom Organisationsteam wünschen uns, dass jeder in seinem kleinen Bereich anfängt zu beobachten und nachzudenken und überlegt was er mit seinem Verhalten bewirken kann. Man muss nicht sofort alles umkrempeln, es genügen schon kleine Veränderungen.
Interview Peter Tscholl
Rabland/Partschins/Töll - Die Vollversammlung des Tourismusvereines Partschins Rabland Töll fand am 14. Oktober statt. Skurril wegen Covid: Zur Genehmigung standen die Anbschlussrechnung 2019 und der Hauhaltsvoranschlag 2020 an.
von Erwin Bernhart
Für die Touristiker ist das Jahr 2019 eine Sehnsuchtszeit. Denn 2019 lief der Tourismus-Motor ohne Probleme. So hat der Tourismusverein Partschins Rabland Töll für 2019 knapp 311.000 Nächtigungen mit 154 Auslastungstagen zu verzeichnen. Das ist zwar kein Rekord (im Jahr 2017 waren es 324.000 Nächtigungen), aber auch nicht zu beklagen. Ein reichhaltiges Rahmenprogramm begleitete Gäste und Einheimische durch 2019.
„Ich habe mir meine 1. Vollversammlung als Präsident anders vorgestellt“, sagt der im vorigen Jahr zum TV-Präsidenten gewählte Hotelier Philip Ganthaler bei der Vollversammlung im Geroldsaal von Rabland. Covid-19-bedingt sitzen die TeilnehmerInnen auf Stühlen mit mindestens einem Meter Abstand. Als recht erfolgreich bezeichnet Ganthaler das abgelaufene Jahr 2019. „2020 müssen wir mit starken Einbußen rechnen. Obwohl die Monate Juli, August und September gut verlaufen sind, stellen wir einen Rückgang bis dato von Minus 45 % fest“, sagt Ganthaler. Trotzdem: Das Motto lautet „Wir bleiben positiv“. Die Leute sehnen sich nach Urlaub. Man bleibe in Kontakt, vor allem über die Social-Media-Kanäle. Die Direktorin des Tourismusvereines Karin Tahler führte die Tätigkeiten und Projekte aus dem Jahr 2019 an und wies darauf hin, dass man in Sachen Kulinarik gemeinsam mit der Meraner Genusswerkstatt gut aufgestellt sei, dass man gemeinsam mit Kastelbell, Schnals und Naturns die Genussbroschüre erarbeitet habe, dass es Kooperationen mit Martinsbrunn gebe, dass der Alpinsteig Wasserfall mittlerweile begehbar sei, dass der Steinbruchtrail vor der Fertigstellung sei und vieles mehr.
Die Abschlussrechnunng 2019 wurde mit einem kleinen Verlust von 12.000 Euro genehmigt und am Budget für das laufende Jahr 2020 führe seit März der Rotstift Regie. „Wir werden alles daran setzen, das Minus für 2020 in Grenzen halten zu können“, sagt Ganthaler der Vollversammlung, an der überwiegend Tourismusfrauen teilgenommen haben. Lob gab es für die scheidende Tourismusreferentin Birgit Egger und BM Luis Forcher sagte dem Tourismusverein Unterstützung zu. Der neue Wirtschafts- und Tourismusreferent Ulli Schweitzer war beruflich verhindert, ließ aber schriftlich wissen, dass der Tourismusstandort gefestigt werde.
In der Vorausschau kündigten Ganthaler und Thaler an, dass man im nächsten Jahr über eine Erhöhung der Ortstaxe, die erst 2022 schlagend werde, diskutieren werden müsse.
Schlanders - Laut der geltenden Satzung besteht der Gemeindeausschuss von Schlanders aus 5 Mitglieder, BM inklusive. BM Dieter Pinggera hat seinen (vorläufigen) Ausschussvorschlag nach dieser Satzung ausrichten müssen und bei der konstituierenden Sitzung am 15. Oktober dem Gemeinderat vorgelegt. Mit 15 Dafür-Stimmen, 2 Enthaltungen und einer Gegenstimme wurden Manuel Trojer, Maria Pilser, Monika Wielander und Christine Kaaserer als Ausschussblock angenommen.
Vorläufig ist die Zusammensetzung des Ausschusses deshalb, weil die Satzungsänderung der Gemeinde bei der Sitzung im Schlanderser Kulturhaus einstimmig dahingehend abgeändert worden ist, dass ein künftiger Ausschuss aus 6 Mitgliedern bestehen wird. Diese Änderung tritt nach 30 Tagen in Kraft. Dann kann, so der Plan, mit Thomas Oberegelsbacher ein zweiter Kortscher in den Ausschuss einziehen. Der Name wurde bei der Sitzung zwar nicht genannt. Aber das dürfte der Deal sein, denn mit Manuel Trojer hat Pinggera einen Schlanderser zum Vize-BM ernannt und die Kortscher drängten vehement auf zwei Ausschusssitze.
Der Deal geht aber noch weiter. Denn die interethnische Liste „Zukunft Schlanders“ um Dunja Tassiello will, wie des Öfteren berichtet, die interethnische Zusammensetzung des Gemeinderats durch Verzicht (Ossi Kofler) und Rücktritt (Michaela Theiner) so ändern, dass zwei Italiener im Rat vertreten sein werden. Nun ist der Zeitpunkt des Rücktrittes der Gemeinderätin Michi Theiner von entscheidender Bedeutung. Wenn sie bei der konstituierenden Sitzung zurückgetreten wäre und bei der nächste Ratssitzung mit Filippo Manzella der zweite Italiener nachrückt, hätte Tassiello den 6. Ausschussplatz den Kortschern weggeschnappt. Also wird Theiner wohl erst zurücktreten, nachdem Thomas Oberegelsbacher in den Ausschuss berufen worden ist. Erst dann wird die interethnische Zusammensetzung des Rates geändert und Dunja Tassiello wird als 7. Ausschussmitglied berufen werden müssen. Die gesetzlichen Bestimmungen dafür sind nämlich der Gemeindesatzung übergelagert. BM Pinggera hätte damit alle Flanken bedient und dieses Manöver kostet dann der Gemeinde Schlanders, also den Steuerzahlern, innerhalb der Legislatur rund 125.000 Euro an erkauftem Friedensgeld mehr. (eb)
Der Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit, Oliver Wallnöfer, verzichtet auf sein Gemeinderatsmandat in der Marktgemeinde Schlanders. „Ich wäre gerne bereit gewesen für das Wohl unserer Gemeinde Schlanders Verantwortung zu übernehmen“, so Oliver Wallnöfer in einer Stellungnahme, „es gibt jedoch eine Unvereinbarkeit meiner Person mit dem Amt eines Gemeinderatsmitgliedes. Diese Unvereinbarkeit war mir vorher nicht bekannt und es ist mir deshalb nicht möglich das Mandat als Gemeinderat anzunehmen“, bedauert Wallnöfer. Wallnöfer hat Schulden bei der Gemeinde Schlanders.
Kolping im Vinschgau - Die Projekte von Kolping International werden mit den verschiedenen Kolpingsfamilien vor Ort erarbeitet. Dazu sind auch Entwicklungspartnerschaften im Namen Kolpings ein Segen für alle Beteiligten – das gilt noch einmal mehr in Zeiten der weltweiten Corona Pandemie. Das Leben von Kolpingsfamilien profitiert im Besonderen von internationalen Vernetzungen.
Durch die direkte Verbindung kann leicht auf die Bedürfnisse der Menschen eingegangen werden. Jede Hilfe vor Ort versteht sich als Investition in ihre Eigenverantwortung. Sie soll die Menschen stark und unabhängig machen. Wichtig ist dabei die Bildung, aber auch die Gemeinschaft macht stark und gemeinsames Handeln schafft Veränderung. Begleitet wird die Erarbeitung, Durchführung und Auswertung der Projekte vom jeweiligen Nationalverband und dem zuständigen Projektreferenten von Kolping International. Wer spendet wird über den Verlauf des Projektes informiert. Um eine Partizipation von möglichst vielen zu gewährleisten, unterstützt Kolping International nicht einzelne Menschen. Denn die Erfahrung zeigt: durch Einzelne - Missionare und Entwicklungshelfer- bricht oft das gesamte Projekt zusammen. Lieber investiert Kolping in die Kraft und in die Initiative von Gemeinschaften – eben Kolpingsfamilien – die sich gesellschaftspolitisch einmischen und engagieren. Denn es gilt, die Strukturen der Armut zu verändern und eine gerechte Gesellschaft aufzubauen.
Otto von Dellemann
Das geliebte Nesthäkchen ihrer Eltern und der drei großen Brüdern war Christl Thoma, als sie im Jahre 1968, dreizehn Jahre nach Bruder Ernst, die 6-köpfige Familie in Stilfserbrücke vervollständigte.
von Cornelia Knoll
Die kleine Nachzüglerin Christl genoss dort ihr liebevolles Zuhause bis sie im jungen Teenealter flügge wurde und als emsige, allseits beliebte Hotelfachfrau im nahen Tourismusort Sulden ihren Traumjob fand. Viele Jahre gestaltete sie in dem Bergdorf nun ihr Dasein und ihren damaligen glücklichen Lebensmittelpunkt.
Doch irgendwann folgten schwierigere Zeiten. Wolken einer Depression drängten schleichend in ihr Leben und konnten nicht mehr ignoriert werden. Christl wusste, dass es“ So“ nicht mehr weitergehen kann.
Die 2 fache Mutter suchte mit all ihrer Kraft, all ihrem Mut nach Hilfe und fand diese bei grandiosen Psychologen und Therapeuten im Therapiezentrum in Bad Bachgart.
„Ich habe mich damals in den 8 Wochen Therapie in Bad Bachgart wirklich gut aufgehoben und endlich verstanden gefühlt“, erzählt Christl. “Hier konnte ich offen über meine belastende Situation sprechen und habe große Freundschaften gefunden,die zum Teil auch heute noch bestehen“.
Dort ist sie auch das erste Mal mit ihrer großen Malleidenschaft in Berührung gekommen, welche bis heute ihr neues Leben prägt.
Eine Therapeutin ermutigte Christl, Pinsel und Farbe in die Hand zu nehmen um ihre beängstigenden, beklemmenden Panikattacken auf die Leinwand zu bannen. Trotz großer Skepsis machte sich die Vinschgerin mutig ans Werk, mischte Farben, versuchte sich in verschiedensten Formen und Figuren und hatte schon sehr bald ihr erstes Bild erschaffen, welches ein Betrachter so beschrieben hat:
„Ein Meer von bunten Flammen am unteren Rand des Bildes, welche sich ausweiten möchten, in die erstickende Enge getrieben werden,..all ihre Farbe verlieren um urplötzlich endlich auszubrechen und schlussendlich ganz oben wieder als bunte Wolken davonzufliegen“.
Christl hatte endlich ihre eigene, wunderbare Möglichkeit entdeckt all ihre Gefühle und Emotionen in Bild und Farbe auszudrücken und konnte ab nun das Malen als eines ihrer wichtigsten Therapiemöglichkeiten bezeichnen.
Natürlich gab es auch nach der glücklichen Zeit in Bad Bachgart immer wieder psychische Achterbahnen, die alle Kraft von Christl verlangten um aus der Tiefe erneut aufzutauchen. Sie malte unzählige Bilder; malte sie vor allem als es ihr richtig dreckig ging, erinnert sie sich. Es sind genau diese Bilder die heute am meisten Gefallen in ihrer Ausstellung in der Tschengelsburg finden.
„Niemals hätte ich mir gedacht, dass ich meine Bilder, die ich in meinem kleinen Malatelier bei Tag und Nacht ganz für mich selbst gemalt hatte, irgendwann öffentlich anderen Menschen zeigen würde“, wundert sich Christl. Bis vor kurzem durften sich nur ihre Lebenspartnerin Anja, ihre beiden Kinder und einige Freunde daran erfreuen. Bis eines Tages ihr Nachbar Reinhard Zangerle vom Bildungsausschuss Eyrs zu Besuch kam, diese wunderbaren Seelenbilder sah und vollkommen begeistert davon war. Er ermunterte Christl endlich ihre Bescheidenheit etwas abzulegen und eine öffentliche Ausstellung zu versuchen, um auch andere in den Genuss ihrer Kunst kommen zu lassen.
Gesagt getan. Karl Perfler von der Tschengelserburg wurde mit ins Boot geholt und gestaltete am September in seinem Tschenglser Kulturgasthaus die Eröffnung der Ausstellung von Christls Seelenbildern.
Der Name dieser Ausstellung“ ICH BIN“. Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Rede eines Freundes für die Eröffnungsfeier am 18. September:
„Ich bin eine Mutter von 2 wundervollen Kindern…, bin aber auch die Frau meiner Frau und ich bin eine Vinschgerin mit Fähigkeiten sowie mit schwierigen Seiten..Ich bin wie ich bin mit meinem Potential und der Freude am Gestalten.“
Diese Freude am Gestalten spiegelt sich auch in dem schönen sonnigen Heim in Eyrs wieder, wo sie mit ihrer Lebenspartnerin und Hund Clio lebt. In ihrem Malatelier und überall in der Wohnung hängen Christls namenlose Bilder. Sie zeigen dem Betrachter Landschaften aus Ocker und Gelb, dunkelblaue blinkende Himmelsweiten und tiefschwarze Meereswelten voller Farben. “Jeder interpretiert meine Bilder anders“, sagt Christl. “Mir macht es Freude zu sehen, wie jeder Einzelne etwas Anderes in meinen Bildern sieht, wie jeder wohl sein eigenes Seelenleben in meinen Bildern entdeckt“
Schnals - Kulturverein - Orgel mal 3 - Zu einer sehr gelungenen Veranstaltung, im Zeichen der drei kleinen aber feinen Orgeln im Schnalstal, lud am Samstag, den 17. Oktober der Kulturverein Schnals. Ausgehend von der Wallfahrtskirche in Unser Frau und Kurzkonzerte auf der Aigner Orgel über die Pirchner Orgel in der Kirche zur hl. Anna in Karthaus erwanderten die zahlreichen Interessierten Katharinaberg, wo schließlich die kürzlich restaurierte Behmann Orgel im musikalischen Mittelpunkt stand.
An den Orgeln niemand geringerer als drei junge aber bereits sehr erfolgreiche Organisten: Marian Polin aus Mals, derzeit als Kirchenmusiker an der Jesuitenkirche in Innsbruck und als Chor- und Ensembleleiter der „Capella Claudiana“ tätig. Weiters Lukas Punter aus Planeil und seit 2019 als Kirchenmusiker im Kloster Marienberg tätig, wo er auch mehrere Gesangsensembles gründete und für das Musikarchiv und für die Instrumentensammlung verantwortlich ist. Schließlich Dominik Bernhard aus dem Allgäu (D), der seit Oktober 2018 als Stiftskapellmeister am Benediktiner-Stift Muri-Gries in Bozen tätig ist.
Monika Gamper
Naturns/Steghof - Dem Meraner Künstler Ivo Mahlknehct ist die Ausstellung „Legenden“ im Steghof in Naturns gewidmet. „Die Gemälde des Künstlers erzählen uns Geschichten, wobei die Interpretation frei dem Betrachter überlassen wird. Manche Bildgestaltungen offenbaren ihre Inhalte direkt, andere sind versteckt oder kaum sichtbar. Der immer präsente Granatapfel als Symbol des Lebens verleiht den dargestellten Motiven ihre zeitlose Aussagekraft.“ Von Freitag, 23. bis 25. Oktober und vom 30. Oktober bis 1. November jeweils von 10 bis 20 Uhr.
www.steghof.com