Mals - Der Gemeinderat von Mals hat in einer Dringlichkeitssitzung zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Mehrheit in der Rambach-Konsortial-GmbH, also die Gemeinden Glurns, Taufers, Schluderns und die Fraktion Laatsch, die Auflösung der Gesellschaft beschlossen haben.
von Erwin Bernhart
Der Malser Gemeinderat konnte einem fast leid tun. Die Dringlichkeitssitzung mit dem einzigen Punkt „Liquidierung der Rambach Konsortial GmbH“ am 25. Juni kam einer Demütigung gleich. Denn der Gemeinderat musste zur Kenntnis nehmen, dass - entgegen den eigenen Überzeugungen - die Rambach-Konsortial-GmbH aufgelöst bzw. liquidiert werden soll. Die Gemeinderäte in Taufers, in Glurns und in Schluderns und auch die Fraktion Laatsch hatten diesbezügliche Beschlüsse bereits gefasst. Die Gemeinde Mals mit einem Anteil von 20 Prozent an der Rambach Konsortial ist in der Minderheit und muss sich der Mehrheit beugen. Zudem stand für den darauffolgenden Dienstag, den 30. Juni, bereits ein Termin beim Notar fest, bei dem der neue Vertrag für eine Miteigentumsgemeinschaft anstand und damit die Liquidation in die Wege geleitet ist. BM Ulrich Veith bewahrte Haltung und Fassung. Das Modell einer Konsortial GmbH habe sich bewährt. Rechtssicherheit und Transparenz seien damit gegeben. Allerdings sehen das die anderen Gesllschafter anders. Es sei nicht geglückt, die anderen mit Argumenten von der Sinnhaftigkeit der Konsortial GmbH zu überzeugen. Der Unterschied zwischen Konsortial GmbH und Eigentumsgemeinschaft betrage höchstens um die 7.000 Euro. Es sei ein Nachteil für die Bevölkerung, denn in Zukunft werden die Zahlen vom Rambachwerk im Haushalt der Gemeinde verschwinden, sagte Veith. Der Beschluss, den man zu fassen habe, solle auch den Eigentumsvertrag beinhalten, damit sich die Gemeinde Mals rechtlich absichern könne, auch damit die grundbücherlichen Rechte gewahrt werden und damit auch die Zeit nach dem Konzessionsverfall Berücksichtigung finde. Die Gemeindesekretärin Monika Platzgummer Spiess konstatierte, dass der Dialog mit den anderen gefehlt habe, dass es ein solches Hin und Her wie bei der Finanzierung des Rambachwerkes noch nie gegeben habe. Sie habe immer schon vor dem Bau des Werkes gewarnt, auch als der Businessplan vorgelegen habe. Es sei kein guter Start für zwischengemeindliche Zusammenarbeiten. Eine Gegenüberstellung der beiden Modelle habe es nie gegeben.Was sich nicht ändere sei die Tatsache, dass das Darlehen für den Kraftwerksbau mit den laufenden Einnahmen bestritten würden. Und anfallende Verluste würden die Gemeinden auch mit einer Liquidierung der Gesellschaft nicht los.
Bei 10 Anwesenden wurde einstimmig beschlossen, den eingeschlagenen Weg zur Kenntnis zu nehmen und bei der Gesellschafterversammlung für die Liquidierung zu stimmen.
Vom wind gefunden
• Mehr Staat, bessere Gesundheitsstrukturen: es braucht so altmodische Dinge wie Familie, professionelle Medien, einen gut funktionierender Staat und moderne Gesundheitsstrukturen.
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• Mehr Gemeinwohl, mehr Nachhaltigkeit: nicht kurzfristige Partikularinteressen, sondern langfristige Maßnahmen, die das Ökosystem stärken und die Gemeinschaft festigen.
• Mehr Digitalisierung, mehr Homeoffice: wir müssen Investitionen in den Ausbau der Digitalisierung verstärken.
• Mehr nachhaltigen Konsum: Formen des nachhaltigen Konsums, z.B. im Bereich der Energieversorgung, der Ernährung und der Mobilität, sollen gefördert werden.
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• Mehr Investitionen an sozial-ökologische Kriterien koppeln: öffentliche Investitionen müssen an sozial-ökologische Kriterien gekoppelt werden.
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• Mehr internationale Zusammenarbeit. (hzg)
Schlanders - Seit 2018 arbeitete Alexis Kodo (Bild) im Krankenhaus von Bozen und nur der Zufall wollte es, dass er das kurzfristige Angebot, als Hausarzt nach Schlanders zu gehen, annahm. Da er nicht wollte, dass 1.700 Menschen ohne hausärztliche Betreuung dastehen, wagte er den „Sprung ins kalte Wasser“. Seit 3. Juni ist Alexis Kodo als Hausarzt in der Bezirksgemeinschaft Vinschgau tätig. Der Beginn war und ist nicht ohne Schwierigkeiten. Denn die Weitergabe von Patientendaten ist rechtlich nicht möglich. „Für einen Datentransfer an den neuen Arzt bräuchte es nämlich neben der entsprechenden Bereitschaft zur Datenweitergabe von Dr. Oswald Tappeiner auch der Zustimmung jedes einzelnen Patienten“, heißt es aus dem Sanitätsbetrieb. Alexis Kodos Kompetenz steht außer Frage, er ist seit Arbeitsbeginn allerdings vom Datenfluss seiner ihm anvertrauten Patienten abgeschnitten. Das hat zu Unmut bei seinen Patienten geführt. Die Vereinbarung mit Dr. Tappeiner dürfte sich nun gelöst haben. Allerdings sind technische Probleme mit der Datenverbindung aufgetreten. Bis sich das gelöst haben wird, bleibt nur Geduld. (eb)
Vinschgau/Südtirol - Wir haben im letzten Vinschgerwind dem Sanitätsbetrieb unter anderem jenes Gerücht zur Kenntnis gebracht, nach dem zwei in einen Unfall im Vinschgau verwickelte Motorradfahrer Covid-19-positiv gewesen seien. Der Sanitätsbetrieb hat - nach unserer Drucklegung und desahlb der Kommentar - zurückgeschrieben, dass man dieses Gerücht nach Rücksprachen im KH Schlanders nicht bestätigen könne. Lukas Raffl, der Leiter der Pressestelle im Sanitätsbetrieb mailte in den Vinschgau: „Infolge unserer Nachforschungen bei der Notaufnahme, beim Dienst für Hygiene sowie beim Rettungsdienst können wir die Gerüchte nicht bestätigen.“
Weil sich darüberhinaus Bürger in Tourismusgemeinden Fragen über mögliche Infektionen in gastgewerblichen Betrieben stellen und diese auch an den Vinschgerwind herangetragen werden, haben wir diese Fragen an den Sanitätsbetrieb weitergeleitet. Mit Absprache von Primaria Dagmar Regele sind uns die Antworten zu unseren Fragen geschickt worden. Wir haben unsere Fragen so formuliert: Im für das Gastgewerbe vorgesehenen Protokoll ist die Rede davon, dass die Tests vom Sanitätspersonals des Covid-Überwachungsdienstes erfolgen.
Frage 1: Werden positiv getestete Personen im Gastgewerbe in den Listen der Gemeinden, die veröffentlicht werden, aufgenommen?
Antwort: Die Prozedur sieht vor, dass, wenn der Gast Symptome aufweist der Hygienedienst einen PCR-Test („Abstrich“) durchführt. Er wird dann ganz regulär wie alle anderen Fälle gezählt und scheint in den Listen auf (in der Sektion, für jene, die ihren Wohnsitz nicht in Südtirol haben („Vuoti“) oder italienischen Gemeinden zugeordnet (siehe Gemeindenlisten).
Frage 2: Werden in diese Listen auch positiv getestete Gäste aufgenommen oder bleibt ein positiv getesteter Gast öffentlich unerkannt?
Antwort: Gäste, die positiv getestet werden, müssen sich in Quarantäne begeben, solange, bis 2 Testergebnisse negativ ausfallen. Es wird immer versucht eine individuelle Lösung zu finden; der Gast und alle Angehörigen, die einen engen Kontakt hatten, können sich im Hotelzimmer in Quarantäne begeben oder auch in eine andere Einrichtung gebracht werden. Von Seiten des Sanitätsbetriebes wird die Identität der Person nicht bekannt gegeben, allerdings scheint er in den offiziellen Berichten auf.
Frage 3: Was ist mit den Personen im Gastgewerbe, die von einem privaten Arzt und eben nicht vom Sanitätspersonals des Covid-Überwachungsdienstes, positiv getestet worden sind? Scheinen diese Personen, seien es Mitarbeiter als auch Gäste, bzw. die nackten Testergebnisse dann nirgends auf?
Antwort: Hier muss man unterscheiden, welche Art von Test gemeint ist. Der Schnelltest hat eine zu geringe Validität, da er auch bei Kontakt mit einem anderen Coronavirus positiv ausfallen kann. Mit privaten Einrichtungen, die auch serologische Test durchführen, wurden Protokolle vereinbart, dass sie positive Testergebnisse melden und der Hygienedienst den Abstrich (PCR-Test) vornehmen kann. Allein der PCR-Test besitzt die Aussagekraft, ob effektiv eine Infektion vorliegt aufgrund der dann die Quarantäne verfügt wird.
Latsch/Morter - Die SVP tut sich generell nicht besonders leicht, genügend KandidatInnen für die Gemeinderatswahlen zusammenzubringen. Vor diesem Hintergrund mutet ein Scharmützel in der Gemeinde Latsch bizarr an. Weil die amtierende VizeBM Sonja Platzer (Bild) partout nicht will, dass ihr interner Morterer Kontrahent Harald Plörer wiederum auf die SVP-Liste kommen soll, hat sie nach einer Abstimmung im Koordinierungsausschuss einen vorbereiteten schriftlichen Rücktritt als SVP-Ortsobfrau von Morter auf den Tisch geknallt. Allerdings war das Abstimmungsergebnis eine besondere Latscher Animosität: Drei haben dafür gestimmt, Harald Plörer auf die Kandidatenliste zu setzen. Zwei waren dagegen und drei enthielten sich der Stimme. Das Abstimmungsergebnis wurde in die SVP-Parteizentrale nach Bozen telegrafiert. Eher ungültig, zumindest unklar, hieß es von da. Daraufhin hat Sonja Platzer ihren Rücktritt rückgängig gemacht. Allerdings: Was ist, wenn am vergangenen Dienstag (nach Redaktionsschluss) der SVP-Koordinierungsausschuss Harald Plörer mehrheitlich auf der Kandidatenliste haben will? Gibt es dann einen Rücktritt vom Rücktritt vom Rücktritt? Oder lässt man Plörer und mit ihm möglicherweise einige andere im Schlepptau gar in Richtung Opposition ziehen? (eb)
An der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ können seit 1. Juli 2020 alle PendlerInnen teilnehmen. Die geradelten Kilometer gelten gleichzeitig für den Wettbewerb „Südtirol radelt“, der bis zum 30. September läuft. Wer Radkilometer für den Fahrradwettbewerb sammelt, kann auf www.suedtirolradelt.bz.it oder in der App „Südtirol radelt“ jene Kilometer kennzeichnen, die er im Juli auf dem Weg zur Arbeit zurücklegt. Regenponchos und -hosen, Smartphone-Halterungen für das Fahrrad und digitale Kilometerzähler gibt es zu gewinnen.
Am 7. September mit Regelbetrieb und ohne Maske soll der Unterricht in Südtirol im Herbst starten. Unklar ist noch, wie groß die autonomen Spielräume sein werden.
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Der Regionalrat hat Ende April beschlossen, dass die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im Zeitraum 1. September bis 15. Dezember 2020 stattfinden sollen. Abgesehen von diesem unmöglichen „ungefähren“ Zeitraum könnte man, so ein weiteres Schlupfloch im Gesetz, aufgrund epidemiologischer Umstände die Wahlen um weitere 6 Monate verschieben. Was denn jetzt? Irgendwie will man auf dieses italienische Verfassungsreferendum warten, welches eine Verkleinerung der beiden Kammern (Kammer und Senat)vorsehen würde. Warten auf Godot?
In Südkorea haben Parlamentswahlen am 15. April stattgefunden, mitten in der Corona-Zeit. Südkorea galt lange Zeit als Musterschüler in Sachen Corona und gilt es immer noch. Kann Südtirol Südkorea?
Ich bin dafür, diese Gemeinderatswahlen, wenn nötig südkoreanisch, in Bälde durchzuziehen. Denn das Aufschieben der Wahlen ist zermürbend, für die Kandidatensuche, für die möglichen Kandidaten, für die Wähler auch. Die Lokalpolitik verliert täglich an Elan und Entscheidungen gehen in Richtung Flickschusterei und Freunderlwirtschaft. Jedenfalls werden Weitblick von Tag zu Tag enger und Zukunftsentscheidungen lahmer. Das Gesetz für Raum und Landschaft ist in Kraft und gerade auch in diesem Bereich bedarf es neuer und frischer Energie, Debattierlust und ein Aufbrechen von Krusten. Aber nicht nur in diesem Bereich. Für das Aufarbeiten der Corona-Krise könnte in den Gemeinden und damit vor Ort - warum nicht - eine neue Sozial- und Ökologie-Debatte aufflammen.
Testo e Foto: Gianni Bodini
Glorenza è nota per essere la più piccola città d’Europa completamente cinta dalle mura. Si badi bene, città”! In un documento del 1294 viene citata per la prima volta Glorenza come città murata che successivamente viene collocata al settimo posto tra le 18 città della contea di Tirolo. Ma perché mai un borgo così piccolo( fino ad oggi mai raggiunto i 1000 abitanti) è assunto al rango di città? Per intuirlo basta dare un’occhiata alla carta geografica. Glorenza si trova al centro di numerose e importanti vie commerciali transalpine, e proprio dagli scambi commerciali e al relativo benessere economico è dovuta la magnificenza dei suoi edifici, delle residenze signorili, dei portici, e della cinta muraria punteggiata da tre monumentali porte turrite. Qui convergevano le vie che portavano a Merano (allora capitale del Tirolo), al passo di Resia e quindi ad Augusta (Augsburg, la ricca città dei Fugger), al granducato di Milano e ai Grigioni. Glorenza era un punto di passaggio obbligato per tante merci: vino, carne affumicata, cereali, loden e soprattutto il sale proveniente da Hall e diretto in Lombardia, del quale Glorenza aveva ottenuto il monopolio! Appena fuori dalle mura, dove oggi si erge la chiesa parrocchiale, si trovava un guado per attraversare l’Adige, e qui si tassavano le merci in transito che poi per legge erano obbligate ad essere esposte e messe in vendita all’interno delle mura! Insomma Glorenza era diversa dagli altri borghi della valle che, anche se più grandi, come la vicina Malles, erano legati ad un’economia povera, di sussistenza, basata prevalentemente su pochi prodotti agricoli. Dai documenti dell’epoca sappiamo che qui oltre ad un certo numero di contadini e artigiani vivevano notai, albergatori, commercianti, nobili. Inoltre per ben 700 anni a Glorenza aveva avuto sede il tribunale dell’alta val Venosta! Tutto ciò lo si “vede” , lo si legge, negli edifici eretti proprio per mostrare con orgoglio il proprio stato sociale. Le cose cambiarono drasticamente nel 1499, quando a seguito della sanguinosa battaglia della Calva (le cronache parlano di 5000 morti), combattuta nei pressi della città, le truppe tirolesi vennero sconfitte da quelle engadinesi che distrussero Glorenza. L’imperatore Massimiliano fortemente impressionato dalla visione di rovina di quella “sua” città preferita, la fece ricostruire ancora più bella di prima. Ma i tempi erano cambiati, gli equilibri politici e le rotte commerciali si erano modificati e Glorenza persa la sua importanza restò per lungo tempo un piccolo borgo di contadini in lento e continuo disfacimento, fino a quando un nuovo fenomeno, il turismo, contribuì a svegliarla dal lungo letargo e a partire dagli anni ’70 con una serie di lodevoli lavori di restauro è tornata a splendere. Oggi tutti noi possiamo godere di questo gioiello architettonico e urbanistico incluso tra i borghi più belli d’Italia! Ma nonostante tanta bellezza un neo le resta: la mancata realizzazione di una circonvallazione per il traffico di transito. Speriamo che per risolvere il problema non si debba attendere l’arrivo di un altro imperatore!
von Angelika Ploner & Magdalena Dietl Sapelza
Schuhe Spechtenhauser
Ge(h)fühle
Einfach Schuhe verkauft werden bei Schuhe Spechtenhauser nicht. Vielmehr sind es Ge(h)fühle. Beim kompetenten Fuß-und Schuhspezialist im Herzen von Laas haben die Kunden den Auftritt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Reinschauen, probieren, wohlfühlen: Gemeinsam sucht und findet man den perfekt passenden Schuh. Das Team von Schuhe Spechtenhauser ist mit Begeisterung am Werk. Nur komfortable, modische und hochwertige Schuhe genügen dem hohen Qualitätsanspruch im Traditionshaus. Bei der Auswahl der Modelle fließt auch die langjährige Erfahrung und die Kompetenz aus der orthopädischen Schuhwerkstätte mit ein. Modische Neuheiten, Bequemschuhe oder hochwertige Berg- und Outdoorschuhe: Das Sortiment bei Schuhe Spechtenhauser hält für alle das richtige Modell bereit.
Glurnser Mäuse
Cafè Riedl - Glurns
Es ist schlicht eine Institution, das gemütliche fast schon nostalgisch anmutende Cafè Riedl in Glurns. Schon mehrmals wurde das Cafè – das Bäckerei und im Sommer auch Eisdiele ist – vom „Gambero Rosso“ - Italiens Genussbibel - ausgezeichnet. Alte Backtradition wird hier im Cafè Riedl hochgehalten, das „Vinschger Urpaarl“ wird nach alter Rezeptur des Marienberger Klosters gebacken, und für die Eigenkreation „Glurnser Mäuse“ kommen Einheimische und Gäste von weit her, um welche zu bekommen. Was die „Glurnser Mäuse“ sind? Schokoladenmäuse mit zartschmelzender Nougatcreme und zwei gerösteten Haselnüssen gefüllt. Im hausgemachten Eis schmeckt man vor allem die Früchte aus der Umgebung: Es wird das geadelt, was in und rund um Glurns wächst. Dem naturbelassenen Genuss hat man sich verschrieben, das gilt auch für die Kuchen und Torten und den hausgemachten Apfelstrudel. Kurzum: Das Cafè Riedl gehört zu den besten Genuss-Adressen im Vinschgau.
DESPAR PINGGERA – SCHLUDERNS
Auch wir lieben gutes Essen!
...deshalb legen wir großen Wert auf frische und hochwertige Lebensmittel. Gutes Essen ist ein Maßstab für Genuss, Wohlbefinden und Lebensfreude. Immer. Wir berücksichtigen auch die lokale Wertschöpfung mit regionalen und nachhaltig hergestellten Produkten. Handwerklich hochwertiges Brot, feine Wurstwaren, edlen Käse aus dem Tal und erlesene Weine aus Südtirol, mediterrane Spezialitäten und Bio-Produkte sind nur einige der Köstlichkeiten, die Sie in unserem Sortiment finden.
Familie Pinggera & Team freuen
sich auf Ihren Besuch.
Info: DESPAR PINGGERA - Schluderns an der Hauptstrasse TEL 0473 538 010
Durchgehende Öffnungszeiten:
MO - FR: 7.30 - 19.00 h
SA: 7.30 - 18.00 h
Bäckerei Konditorei
Psenner
Ein Besuch in der Bäckerei Psenner ist wie ein Ausflug in die Welt des Genusses. Denn die Bäckerei ist gleichzeitig Konditorei und Cafeteria. Die Kombination begeistert die Kunden und ist beliebt. Weil das Konzept funktioniert, hat Psenner auch gleich mehrere Adressen. Neben dem Stammhaus und einer Filiale in Naturns, gibt es schön eingerichtete Treffpunkte auch in Terlan direkt am Dorfplatz, in Latsch und in Schlanders. Alle in prominenter Lage im Zentrum und mit einer einladenden, modernen Kaffeehaus-Atmosphäre. Im Inneren verschmelzen dann verschiedene Brote wie – Weißbrot, Vollkornbrot oder Biobrot – mit täglich frischen Kuchen, Croissants und Kaffee. Den Fokus setzt man bei Psenner aber auf die Zutaten. Die Philosophie lautet: „Jedes Backwerk ist nur so gut, wie seine Zutaten.“ Hochwertige Rohstoffe, hausgemachte Feinstarbeit, Liebe und Begeisterung sind die Zutaten für die Backwaren von Psenner. Das schmeckt man.
Tipp: Das handgeschüttelte Schüttelbrot und das Vinschger Paarl sind ein besonderer Genuss!