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Auf der Plattform sind alle wichtigen Informationen rund um die Winterspiele 2026 in Südtirol zu finden – Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung der Spiele für Südtirol gelegt

BOZEN (LPA). Alles rund um das wichtigste Sportereignis 2026 in Südtirol sind ab sofort auf der neuen Website https://mailandcortina2026.provinz.bz.it abrufbar. Die Plattform bündelt ab sofort alle relevanten Informationen für die Südtiroler Bevölkerung – kompakt, transparent und aktuell.

Was passiert in den nächsten Monaten? Welche Initiativen werden gestartet? Wo genau finden die Wettkämpfe statt und welche Disziplinen werden ausgetragen? Die neue Website bietet Antworten auf viele Fragen, und legt ein besonders Augenmerk darauf, was die Spiele für Südtirol bedeuten: von nachhaltigen Investitionen über geplante Ausgaben des Landes, bis hin zu langfristigen Effekten für Sport und Infrastruktur. Zudem gibt es Einblicke in die Erfolge Südtiroler Athletinnen und Athleten bei vergangenen Olympischen Winterspielen.

Interessierte finden auf der Seite auch konkrete Informationen zu Volunteer-Programmen, Ticketverkauf sowie aktuellen News rund um die Vorbereitungen. 

red

Heute feiern wir den Josefitag, den höchsten Tiroler Feiertag. Der Heilige Josef ist der Landesschutzpatron nicht nur von Tirol, sondern auch von Vorarlberg, Kärnten und der Steiermark.

Der Josefitag soll auch ein Tag sein, an dem wir unserer Väter und Vorfahren gedenken, die für unser Land gekämpft haben und dabei mitunter auch ihr Leben opferten. Auch in der Gegenwart dürfen wir nicht zulassen, dass wir auf Grund der sich häufenden Gewaltstraftaten, die oft von Ausländern begangen werden, in unserer eigenen Heimat nicht mehr sicher sind! Die Politiker müssen konkrete Maßnahmen für den Schutz unserer Heimat setzen, und wir Bürger müssen Zivilcourage zeigen, so wie unsere Vorfahren es taten!

Außerdem muss die Politik dafür sorgen, dass der Josefstag als gesetzlicher Feiertag eingeführt wird, so wie er es in den österreichischen Bundesländern ist. Dies wäre ein klares Bekenntnis zur Tiroler Tradition und würde das Tiroler Identitätsbewusstsein stärken. Traditionen spielen eine wichtige Rolle im Leben junger Menschen, weil sie ihnen helfen, ein Gefühl für Identität, Zugehörigkeit und Werte zu entwickeln.

Junge Süd-Tiroler Freiheit

Martell, 18. März 2025 – Es ist alles vorbereitet für den ISMF Weltcup im Skibergsteigen, der in dieser Woche in Martell zu Gast sein wird. Im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch gehen am Donnerstag, 20. und Samstag, 22. März insgesamt drei Entscheidungen über die Bühne, und zwar zunächst im Einzel und dann in der Mixed Staffel. Über 130 Athletinnen und Athleten aus 24 verschiedenen Nationen sind im Südtiroler Skibergsteiger-Paradies im Einsatz.

 

In dieser Woche ist Martell einmal mehr das Mekka der internationalen Skitouren-Szene. Von Donnerstag, 20. bis Samstag, 22. März geht im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch der ISMF Weltcup im Skibergsteigen im Rahmen der Marmotta Trophy über die Bühne. Es ist bereits die 17. Ausgabe des renommierten Events, zu dem die Crème de la Crème der Skibergsteigerszene erwartet wird.

Ein Event, bei dem die besten Skibergsteigerinnen und -bergsteiger der Welt perfekte Bedingungen vorfinden werden. „Es ist tief winterlich bei uns in Martell, es hat rund 30 Zentimeter geschneit. Die Athletinnen und Athleten dürfen sich auf optimale Verhältnisse freuen, vielleicht die besten im gesamten Winter. Auf das Einzel werden sie sich ganz besonders freuen, denn zum ersten Mal in dieser Saison werden sie im freien Gelände und nicht auf Pisten unterwegs sein. Auch die Wetterprognose ist sehr vielversprechend, weshalb wir uns auf spannende Wettkämpfe freuen dürfen“, sagt Streckenchef und Renndirektor Egon Eberhöfer zwei Tage vor dem Showdown.

Mit dem Einzel geht’s am Donnerstag los

Eröffnet wird die siebte von insgesamt neun Weltcup-Etappen in der Saison 2024/25 am Donnerstag, 20. März. Auf dem Programm stehen die Einzelwettkämpfe der Frauen und Männer. Titelverteidiger sind Xavier Gachet und Axelle Gachet Mollaret aus Frankreich. Ab 9.30 Uhr starten die Herren vom ehemaligen Hotel Paradiso im Marteller Talschluss in Richtung Gipfel der umliegenden Bergwelt. Die Strecke, die sie dabei absolvieren müssen, ist 15 Kilometer lang und weist 1500 Höhenmeter vor – knackige Aufstiege und rasante Abfahrten inklusive. 45 Minuten später brechen um 10.15 Uhr auch die Skibergsteigerinnen auf. Sie legen knapp 14 Kilometer zurück und „spulen“ rund 1300 Höhenmeter herunter. Auch der Zieleinlauf befindet sich am Hotel Paradiso, wo gegen 12 Uhr die Flower Ceremony und offizielle Siegerehrung über die Bühne gehen wird.

Ein Hauch von Olympia weht im Rahmen der 17. Marmotta Trophy dann am Samstag, 22. März, wenn der Weltcup in Martell mit der Mixed Staffel fortgesetzt wird. Denn dabei handelt es sich um eine jener Disziplinen, die in das Programm der kommenden Olympischen Winterspiele Mailand Cortina 2026 aufgenommen wurden. Dieser Wettkampf ist für Zuschauerinnen und Zuschauer in Martell besonders interessant, da er sich im Biathlonzentrum Grogg abspielt und somit fast zur Gänze einsehbar ist.

Gibt es wieder einen Heimsieg?

Interessierte können also hautnah dabei sein, wenn bei dieser packenden Entscheidung die Würfel fallen. Der Wettbewerb beginnt um 9.20 Uhr mit den Qualifikationen, gefolgt von den B-Finals (10.45 Uhr) und den A-Finals (11.45 Uhr). Am Ende des Rennens findet in Zielnähe die Blumenzeremonie statt. Um 12.40 Uhr steigt dann, ebenfalls im Biathlonzentrum Grogg, die offizielle Siegerehrung, welche den feierlichen Abschluss der 17. Marmotta Trophy bildet. Im vergangenen Jahr erreichten die „Azzurri“ Alba De Silvestro und Michele Boscacci als Erste die Ziellinie.

Die Vorfreude auf die 17. Marmotta Trophy ist nicht nur bei den Athletinnen und Athleten groß. Auch die Veranstalter können den Startschuss kaum mehr erwarten. „Die Vorbereitungen sind weitestgehend abgeschlossen. Wir freuen uns, dass Martell nach den Biathlon Europameisterschaften vor knapp eineinhalb Monaten das nächste große Sportereignis ausrichten darf. Auch in unserem Team ist die Vorfreude bereits seit Wochen spürbar. Ich möchte mich schon im Vorfeld bei unseren Helferinnen und Helfern und allen beteiligten Organisationen und Vereinen für ihre Unterstützung bedanken – genauso, wie bei unseren Sponsoren, die die Ausrichtung dieses Events überhaupt erst ermöglichen“, sagt Georg Altstätter, Präsident des Organisationskomitees, abschließend.

Dienstag, 18 März 2025 12:36

„Ich habe davon nichts bemerkt“

Bozen Vinschgau - Bei der Fragestunde im Landtag, die kürzlich über die Bühne gegangen ist, hat Josef Noggler LH Arno Kompatscher an einen im Landtag einstimmig angenommen Beschlussantrag erinnert und nachgehakt, was daraus geworden sei. Die Antwort erinnert mehr an ein Nichtstun als an ein Tun. Das ausgesandte Protokoll im Wortlaut:
„Der Südtiroler Landtag hat am 15. September 2017 den Beschlussantrag Nr. 745/17 mit großer Mehrheit angenommen, um Arbeitsplätze in die Peripherie zu verlagern und so wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten für Angestellte zu schaffen, bemerkte Josef Noggler (SVP). Die Landesregierung wurde beauftragt, Maßnahmen zur Dezentralisierung der Verwaltung zu ergreifen und dem Landtag Bericht zu erstatten. Zudem sollen Kriterien für die Verlagerung von Ämtern festgelegt werden, basierend auf Strukturschwäche und Qualifikationsniveau. Es wurde empfohlen, neue Ämter im ländlichen Raum anzusiedeln, es sei denn, eine Ansiedlung in der Landeshauptstadt ist zwingend. Nogglers Fragen an die Landesregierung: Wurden seit 2017 diesbezüglich Initiativen durchgeführt und mit welchen Ergebnissen? Ist die Landesregierung der Meinung, dass diesbezüglich weiterhin Initiativen ergriffen werden sollten? LH Arno Kompatscher verwies auf eine Reihe von Maßnahmen in diesem Sinne, darunter das Homeworking. Man habe auch Co-Working-Projekte begonnen, so in Bruneck, weitere Projekte würden folgen, etwa in Schlanders. Die Landesregierung habe sich für eine Einzelfallstrategie entschieden, um jede Maßnahme einzeln zu prüfen. Der genannte Beschlussantrag sei eigentlich auf die Verlagerung der Landesämter gemünzt, replizierte Noggler. Davon habe er nichts bemerkt. Für diesen Zweck setze man mehr auf Digitalisierung, antwortete Kompatscher, auch angesichts der Tatsache, dass man immer schwerer Personal finde. Mit der Digitalisierung könnten die Dienste des Landes vor Ort in Anspruch genommen werden.“ (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Pileggis PD

Mals - Bruno Pileggi ist für den Partito Democratico (PD) und mit 4 Legislaturperioden ein Urgestein im Malser Gemeinderat. Der PD tritt auch bei den kommenden Gemeindewahlen wieder an. Mit Stefania Pontarollo, Daniela Turina, Floretta Weber und Laura Gelori treten vier Frauen und mit Bruno Pileggi und Pietro Zanolin zwei Männer an. Mann wolle das Dorf Mals „revitalisieren“, das Jugendzentrum JUMA besser organisieren und einen runden Tisch einrichten, um über ein neues Repertoir der Musikkapellen zu sprechen. (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Bürgerliste kandidiert in Schlanders

Schlanders - Drei Frauen und zwei Männer treten in der Gemeinde Schlanders auf der neu gegründeten „Bürgerliste Schlanders – Lista Civica Silandro“ zu den Gemeinderatswahlen an. Es kandidieren: Julia Pircher (Architektin und bisherige SVP-Gemeinderätin), Gerda Platzgummer Wellenzohn (Bio-Bäuerin), Georg Pircher (Umweltingenieur bei der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz), Sandra Walder (Angestellte) und Maurizio Floridia (Betreuer für Menschen mit Behinderung). Die parteiunabhängige Liste setzt sich u.a. ein für: mehr Partizipation, Transparenz und eine offene Diskussionskultur, für die Förderung der heimischen Wirtschaft, für kostengünstigen Wohn- und Arbeitsraum (Leerstand, Mietwohnungen, Kasernenareal, …), für den Ausbau von Grünflächen und Schattenzonen (Kapuzineranger, Dorfzentrum, Brachflächen, …) und für Lärmschutz, Verkehrsberuhigung und Förderung umweltfreundlicher Mobilität. (r)

Vom Wind gefunden - Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien und zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher ausgerufen. Das Jahr der Gletscher soll das weltweite Bewusstsein für die Rolle von Gletschern, Schnee und Eis für das Klimasystem und den Wasserkreislauf sowie für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen der bevorstehenden Veränderungen auf der Erde schärfen. Vom Schmelzen der Gletscher sind viele Menschen betroffen: Menschen in Küstengebieten durch den Anstieg des Meeresspiegels, Menschen in Hochgebirgsregionen, die anfälliger für Überschwemmungen, Erdrutsche und Lawinen sind und Menschen in flussabwärts gelegenen Gebieten, die von der Wasserversorgung durch Gletscher abhängig sind. Klimaveränderungen haben den Lauf der Geschichte entscheidend beeinflusst, genauso wie neue Technologien. Die Formulierung der Quantenmechanik im Jahr 1925 hat die Grundlage für unser physikalisches Verständnis der Natur gelegt. 100 Jahre später wirkt sich die Quantenmechanik auf alle Bereiche unserer Kultur, Wissenschaft, Technologie und Kunst aus. Erfindungen wie die Magnetresonanztomografie in Kliniken, der Laser, Solarzellen oder kleinste Chips als Grundbausteine von Computern verdanken alle ihre Existenz der Quantenmechanik. Viele Wissenschaftler arbeiten an der Entwicklung von Quantencomputern, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Die Uni Innsbruck hat eine lange Tradition in der Gletscherforschung und beschäftigt sich auch mit Quantencomputern. (hzg) 

Dienstag, 18 März 2025 16:10

Lagebericht zum Waldbrand

Latsch /St. Martin im Kofl - Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden

 

Die Nachlöscharbeiten werden zwar noch einige Tage andauern und auch die Seilbahn, Wanderwege, Biketrails und Straßenabschnitte im Umkreis des Brandgebietes am Sonneberg bei St. Martin im Kofel bleiben vorerst gesperrt (auch für Schaulustige!), doch im Wesentlichen sind die Gefahren gebannt. Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden. „Vor allem auch die Wehrleute des Zuges St. Martin der Freiwilligen Feuerwehr Latsch und auch Bauern und andere Bewohner des Weilers haben gekämpft wie die Löwen“, blickte der Feuerwehrbezirkspräsident Roman Horrer zurück. Dank des Einsatzes von Hunderten von Feuerwehrleuten, der Berufsfeuerwehr, von 6 Löschhubschraubern, von Bergrettungshelfern und anderen Rettungskräften sei es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude und Städel zu vermeiden. Lediglich ein Holzschuppen brannte ab. Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp sprach zusammenfassend von einem „sehr erfolgreichen Einsatz.“ Es sei ein Glück gewesen, dass niemand schwerere Verletzungen erlitten hat. Von einer enorm guten Zusammenarbeit sprach auch der Latscher Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger: „Wir haben auf Augenhöhe gut zusammengearbeitet. Ich kann mich nur bei allen bedanken.“ In diese Kerbe hieb auch Bürgermeister Mauro Dalla Barba: „Wir haben viel kritische Tage und Nächte hinter uns. Es wurde Großartiges geleistet. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler gab uns Mut und Kraft. Die Zusammenarbeit zwischen allen Einsatzkräften war hervorragend.“ Über kurz- und mittelfristige Maßnahmen auf dem ca. 90 Hektar großen Brandgebiet informierte Georg Pircher im Namen des Forstdienstes. Zunächst werde es darum gehen, die Waldbrandinfrastrukturen instand zu setzen, Zufahrten zu sichern, Wanderwege herzurichten, Böschungen zu entsteinen, unstabile Bäume zu fällen und stark betroffene Schutzwaldbereiche mit Laubholz aufzuforsten. Zu den mittelfristigen Maßnahmen gehört eine Umwandlung von Waldbeständen in laubholzreiche Mischwälder. Laut Landesrat Luis Walcher hat der Einsatz gezeigt, „wie wichtig es ist, dass wir Leute vor Ort haben, die bei der Feuerwehr sind und die Gegend kennen.“ Landeshauptmann Arno Kompatscher hob drei Aspekte hervor: „Wir haben gute Leute; jeder Einsatz ist anders; die Investition hat sich bezahlt gemacht.“ Insgesamt haben die 6 Löschhubschrauber 119 Einsatzstunden absolviert. Es wurde alle 3 Minuten ca. 12.000 Liter Löschwasser abgeworfen. Die Kosten der kurz- und mittelfristigen Maßnahmen im Brandgebiet werden mit insgesamt rund 650.000 Euro beziffert. Nicht unerwähnt ließ der Landeshauptmann auch die psychischen Belastungen der Bewohner und Rettungskräfte vor Ort: „Es ging darum, die Heimat zu retten. Heimat ist mehr als materielles Hab und Gut.“

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Euregio-Museumsjahr 2025 ist online

Auch im Internet nimmt das Euregio-Museumsjahr 2025 unter dem Motto „Weiter sehen“ Fahrt auf: Ab sofort liefern eine Website und ein Instagram-Kanal Informationen und aktuelle Einblicke zu den Sonderausstellungen und Projekten, Zielen und Inhalten des Museumsjahrs. Herzstück der Museumsjahr-Website unter https://2025.euregio.info/ ist die Übersicht über alle Publikumsangebote, die im Lauf des Jahres an 31 Standorten in allen Ländern der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino zu sehen sein werden.

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Volksbefragung

Der Gesetzgebungsausschusses hat grünes Licht für die Aufnahme der beratenden Volksbefragung in die Liste der Instrumente für die direkte Demokratie gegeben.


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