Von Seilbahnen, Motorrädern und Beschneiungsanlagen

geschrieben von

TFO Schlanders - Am Montag, den 3. April startete die Lehrfahrt der beiden vierten Klassen der TFO Schlanders nach Innsbruck und Salzburg. Begleitet wurde die dreitägige Fachexkursion von unseren beiden Fachlehrern Georg Breitenberger und Michael Wieser.
Am ersten Tag erwartete uns eine besondere Privatführung auf dem Stubaier Gletscher in 3000 Meter Höhe. Dort bekamen wir einen Einblick in die Vielfalt der komplexen 3er-Bahnen und Pumpstationen. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, das uns freundlicherweise vom Team des Stubaier Gletschers serviert wurde (vielen Dank dafür!), fuhren wir weiter zu unserem Hotel in Innsbruck. Am Abend gingen wir alle zusammen essen und besichtigten die Altstadt von Innsbruck.
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Mattighofen, wo wir den für uns alle wohl spannendsten Teil der Exkursion erlebten: Wir besuchten das KTM-Werk, wo wir die verschiedenen Motoren und Motorräder der letzten Jahrzehnte in Einzelteilen besichtigen und erforschen konnten.
Am späten Nachmittag fuhren wir bei einem wunderschönen Sonnenuntergang nach Salzburg, wo wir etwas zu essen bekamen und den Tag gemütlich ausklingen ließen. Am letzten Tag traten wir die Heimreise von Salzburg über den Brenner nach Bozen an, wo wir die Firma Technoalpin, den Weltmarktführer für Beschneiungsanlagen, besuchten. Dort konnten wir u.a. die Montage von kleinen und großen Teilen kennenlernen. Nach dieser Besichtigung ging ein spannender und sehr entspannter Lehrausflug zu Ende.
Noah Pileggi und Fabian
Gruber für die Klassen 4A und 4B 

Gelesen 1014 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.