„Ein Forscher muss neugierig sein“

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Mitten in der Nacht. Förster Klaus Bliem bereitet mit den Schülerinnen alles für die Beobachtung der Hirschbrunft zu. Mitten in der Nacht. Förster Klaus Bliem bereitet mit den Schülerinnen alles für die Beobachtung der Hirschbrunft zu.

Mals - Lange Nacht der Forschung am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Mals: Expertenunterricht, Beobachtung der Hirschbrunft, Herstellung von Naturkosmetika:
„Wir haben Tolles erlebt: Der Förster Klaus Bliem zeigte uns in Planeil mitten in der Nacht röhrende Hirsche. Ich hatte noch nie ein Nachtsichtgerät in Händen. Einmalige Eindrücke. Biologin Petra Massoner entführte uns in die Welt der Pharmazie. Wir haben Naturkosmetika selbst hergestellt. Der Aufwand hat sich gelohnt. Wir sind unseren Lehrpersonen und allen, die aktiv zum Gelingen dieses besonderen Lernangebotes der Schule beigetragen haben, sehr dankbar“, fasst eine Schülerin die Ereignisse rund um die „Lange Nacht der Forschung“ zusammen.
Dem Projekt, organisiert von Nadia Malloth und begleitet von Barbara Wallnöfer, waren intensive Vorbereitungen vorausgegangen: Die Definition der inhaltlichen Schwerpunkte, Recherchen, Referentensuche, Organisation des Labors, der Schulküche, der Übernachtung an der Schule, des Bustransfers nach Planeil spät in der Nacht und vieles mehr.

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