Latsch - Auch in diesem Jahr holte sich der ERC Ingolstadt in Latsch wieder den Feinschliff für die anstehende DEL-Saison. Den Höhepunkt bildete dabei das prestigeträchtige Vorbereitungsturnier um den Vinschgau Cup powered by Audi.
Seit 2015 kommt der bayrische Traditionsverein ins Latscher IceForum, um sich hier in der entscheidenden Phase der Saisonvorbereitung den Feinschliff zu holen. Auch diesmal hielten sich die Panther rund eine Woche lang in Latsch auf. Den Höhepunkt bildete einmal mehr der „Vinschgau Cup powered by Audi“ Cup vom 23. bis zum 25. August. Der ERC Ingolstadt fungierte wiederum als gastgebender Verein. Den Organisatoren rund um den Tourismusverein Latsch-Martell gelang es auch diesmal weitere Top-Teams nach Latsch zu locken.
Erstmals im Vinschgau mit dabei war der EHC Olten aus der Swiss League, der zweithöchsten Eishockey-Liga der Schweiz. Die Dreitannen-Städter kämpfen seit Jahren um den Aufstieg in die NLA - bisher aber ohne Erfolg. Ein neuer Anlauf in Sachen Aufstieg soll in der kommenden Spielzeit gewagt werden. Ebenfalls eine Vinschgau-Cup-Premiere feierten die Iserlohn Roosters aus der DEL. Das Teilnehmerfeld komplettierte der HC TIWAG Innsbruck, der nach dem Vorjahr zum zweiten Mal in Latsch am Start war.
Ausverkaufte Spiele
Vor mit rund 500 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkauftem Haus feierte der ERC zum Auftakt am Freitag gegen DEL-Konkurrent Iserlohn einen 6:2-Sieg. Die Powermäuse aus Olten bezwangen Innsbruck im zweiten Spiel am Samstagabend ebenfalls mit 6:2. Damit war im Match zwischen Ingolstadt und Olten am frühen Sonntagnachmittag vor erneut ausverkauftem Haus für Spannung gesorgt. Schlussendlich holte der ERC einen souveränen 5:1-Sieg und verteidigte den Titel. Es war nach 2016, 2018, 2021 und 2023 der fünfte Vinschgau-Cup-Sieg für die Schanzer. Im abschließenden Vinschgau-Cup-Match sicherte sich Iserlohn mit einem 4:2-Erfolg gegen Innsbruck den dritten Platz.
Partschins - Matthias Schönweger 75 – Geburtstagsfeier mit Sonderausstellung im Schreibmaschinenmuseum begangen.
Am 23. August war es soweit: Matthias Schönweger, der allseits bekannte in Partschins aufgewachsene Meraner Künstler hat seinen 75. Geburtstag im Schreibmaschinenmuseum mit einer eigenen Ausstellung feierlich zelebriert.
Zahlreiche Gäste vor allem aus dem Kunst - und Kulturbereich waren erschienen, um dem Meister der künstlerischen Transformation - sprich Maler, Bildhauer, Schriftsteller, Grafiker, Aktions- und Performancekünstler - die Ehre zu erweisen.
Nach einer Begrüßung von Museumsleiterin und Bürgermeister skizzierte Kulturarbeiterin Sonja Steger gekonnt mit einer Überraschungsperformance Leben und Werk des Künstlers, während Gemeindereferent Ulrich Schweitzer Parallelen zwischen Matthias Schönweger und Peter Mitterhofer zog. Beide seien Multitalente, der eine ein „Buchstabenbastler“, der andere ein des durchaus „radikalen Protestes“ und der Satire fähiger „Wortakrobat“.
Bevor Matthias Schönweger gemeinsam mit dem Bürgermeister die Geburtstagstorte anschneiden durfte, wartete er mit einer Leseperfomance auf, welche durch seinen Freund, den Kulturjournalisten Toni Jop mit einem alten venezianischen Lied ein Sahnehäubchen erhielt.
Erfreuen dürfen sich die Gäste des Museums einer beeindruckenden Kombination von Skulpturen, Installationen und mit Schreibmaschine geschriebenen Texten und Text-Bildern, kurz: eines eigenwilligen alles überbordernden schönwegerschen Mikrokosmos, in dem sich der Künstler selbst spiegelt und zugleich einen Blick auf die Welt um sich herum wirft.
Die Ausstellung wird ein ganzes Jahr, bis zum 31. Oktober 2025 im Schreibmaschinenmuseum zu sehen sein. Der Künstler wird an verschiedenen Terminen selbst durch die Ausstellung führen, am 17. Oktober wird außerdem ein Filmportrait von RAI Südtirol im Museum gezeigt.
St. Johann Müstair - Mit der neuen Ausstellung „IN PERSONA“ baut das Klostermuseum Müstair eine Brücke zwischen dem Leben in Klausur und dem vielbesuchten UNESCO-Welterbe. Im Fokus stehen die Schwestern selbst mit ihren individuellen Vorlieben und Talenten. Für die Präsentation im „Refektorium“, dem gemeinsamen Speisesaal, haben die Schwestern jeweils ein ganz persönliches Lieblingsobjekt zur Verfügung gestellt.
Die Vernissage findet gemeinsam mit der Ausstellung „BUN VIADI Reisen in der Vormoderne“ an den Europäischen Tagen des Denkmals am Samstag 7. September 2024, um 18 Uhr statt. Das Museum ist ab 17 Uhr kostenfrei begehbar. Unter dem Aspekt der „Vernetzung“ bietet das Kloster St. Johann am Samstag und Sonntag ein reiches Programm. Neben thematischen Führungen geht es bei einem Klangspaziergang mit der „Musica Transalpina“ über die Grenze ins Südtirol und bei einer Bergwanderung in luftige Höhen zum klostereigenen „Lai da Rims“. (chw)
von Peter Tscholl
Vor genau 20 Jahren, im Sommer 2004 war Karl das letzte Mal auf Zuckbichl, im Jahr darauf ist er verstorben. Menschen werden von ihrer Nachwelt vielfach daran gemessen, was sie hinterlassen bzw. geleistet haben. Karl der Zuckbichler hat seiner Nachwelt nichts hinterlassen, zumindest nicht in materieller Hinsicht. Wenn er seinen Mitmenschen hätte etwas mitgeben wollen, dann wäre es sein Einheitsspruch, seine Weltformel gewesen, seine Gedanken über ein Problem, das ihn fast sein halbes Leben lang beschäftigte.
Aus dem Leben Karl des Zuckbichlers
Karl Zenkner wurde am 1.1. 1934 in Josefsthal, in der ehemaligen Tschechoslowakei als Sohn einer deutschen Familie geboren. Er wuchs dort auf und blieb auch nach Ende des 2. Weltkrieges dort. Er arbeitete unter anderem auch in der Glasindustrie. Etwa Anfang der 60er Jahre ging er in die Bundesrepublik Deutschland. Er lebte und arbeitete dort einige Jahre in München. Dann fuhr er in die alte Heimat um dort Urlaub zu machen. Er verliebte sich, blieb dann mit seiner Frau Hannelore im Sudetenland und sie bekamen bald einen Sohn. Karl arbeitete wieder in der Glasindustrie. Für seine Familie machte er sich ein Haus zu Recht. Nach wenigen Jahren war die Situation so, dass Karl dort nicht mehr bleiben wollte. Er packte seine „Habe“ und seinen drei Jahre alten Sohn auf einen Handwagen und ging mit diesem und seiner Frau zunächst nach Prag und von dort Mitte der 70er Jahre in die Bundesrepublik nach Karlsruhe.
Zuhause hat es Karl allerdings nie lange ausgehalten hat. Er musste immer wieder fort, plante irgendwo, irgendwelche Aktionen. Und immer fand er dabei Menschen, die sein feines Wesen und seine Ideen liebten und unterstützten.
So tauchte er zum Beispiel 1988 in Berlin auf. In einer mit Matten überdeckten Holzkiste hatte er sich unmittelbar neben dem Mahnmal nahe dem Checkpoint Charli eingerichtet. Er forderte den Verkauf der Mauer an den sowjetischen Parteichef Michail Gorbatschow. An Schaulustige verteilte er Handzettel mit der Aufschrift: „Ich mag Dich, Du magst mich – und die Welt hält zusammen“. In Potsdam bezog er eine leerstehende mit Nazi-Schmierereien bedeckte Kindertagesstätte und baute dort eine riesige mechanische Apparatur um diese vom „geistigen und seelischen Schmutz“ zu befreien.
Zuckbichl, seine „Residenz der Zuversicht“
Auf Zuckbichl fand Karl einen Ort, wo er wirklich nur die Ruhe und die Stille genoss. Das war auch der Grund, warum er den Ort „Residenz der Zuversicht“ nannte. An der Hüttentür war zu lesen:
„Zuversicht, was kostet Zuversicht,
Zuversicht kostet ein Lächeln, oder -
je nach Standpunkt – den Inhalt der Weltbank“.
k./04
Fast sein halbes Leben lang beschäftigte sich Karl mit der Frage, wie man zwei gegensätzliche Teile zu einer Einheit zusammen bringen könnte. Auslöser für all seine Gedanken war der Eiserne Vorhang. Im übertragenen Sinne meinte er aber alle Gegensätze, Osten und Westen, Arm und Reich, Idealismus und Materialismus. Karl suchte nach einem Verbindungsstück, das beide Teile so richtig zusammen hält. Mit seiner Weltformel „Ich mag Dich, Du magst mich - und die Welt hält zusammen“ glaubte er die Lösung, den Schlüssel zur Überwindung seines Problems gefunden zu haben. Schließlich sah er ein, dass die beiden Teile zusammen gehören, wie die zwei Seiten einer Medaille. „Vielleicht war ich zu idealistisch eingestellt. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich mit jemand hätte manchmal reden können, der mich auch kontrolliert hätte“, sagte er. Seine letzten Worte auf Zuckbichl bezüglich seiner Weltformel waren: „Nicht, dass ich heute unzufrieden bin, dass ich sie zurücknehmen würde. Letztendlich kommt es auf die eigene Liebesfähigkeit an. Die Kirche sagt zwar, du sollst Gott und den Nächsten lieben, aber zuallererst muss man sich selbst lieben. Erst dann kann ich auch weitergeben“.
Nachdem Karl aus Zuckbichl vertrieben wurde, bekam er die Diagnose Darmkrebs. Gestorben ist er am 4. Juni 2005. Sein Sohn Erik erzählte, dass die Ärzte der Klinik, in der Karl starb, sehr beeindruckt von ihm waren, von dem, was er sagte und wie er so da lag, „wie ein Prophet“. Und Erik erzählte, dass sein Papa, gemäß seinem Willen eingeäschert wurde. Karl selbst hätte gewünscht, seine Asche einfach so zu zerstreuen. Da dies aber in Deutschland nicht möglich war, hat man die Asche in einer hölzernen Urne in dem Anonymen Grab im Friedhof in Karlsruhe beigesetzt.
Neue Öffnungszeiten ab 06.September 2024
Die Sommerferien sind vorbei und es geht auch in den Jugendtreffs fResch Reschen und Juze Hoad wieder los! Die neuen Öffnungszeiten starten ab Freitag, 06. September 2024. Weitere Informationen gibt es direkt in den Treffs oder in den sozialen Medien.
Sommer, Sonne, Badesee – was könnte schöner sein? Am 22. August war es endlich so weit: Die drei Jugendtreffs der Gemeinde starteten zum gemeinsamen Ausflug zum Badesee in Ried. Die Sonne strahlte und die Vorfreude auf einen tollen Tag war spürbar, als wir gut gelaunt in Ried ankamen.
Kaum hatten wir das Gelände betreten, gab es kein Halten mehr: Die ersten von uns sprangen sofort ins erfrischende Wasser und schwammen zur Hüpfburg, die mitten im See schwamm. Dort verbrachten wir die meiste Zeit des Tages – lachend, spielend und mit jeder Menge Action. Einige zeigten mutige Sprünge von der Burg, führten beeindruckende Tricks vor und schubsten sich gegenseitig ins Wasser, während sie „unsere“ Hüpfburg verteidigten.
Doch der Badesee hatte noch mehr zu bieten: Während einige von uns die Hüpfburg zum Mittelpunkt ihres Tages machten, erkundeten andere den Rest des Geländes. Es wurden Tretboote ausgeliehen, die Wasserrutsche hinuntergesaust, oder einfach gemeinsam mit den Freund*innen am Ufer entspannt, mit einem leckeren Eis in der Hand.
Total ausgepowert und glücklich machten wir abends noch einen kurzen Abstecher in eine Pizzeria, bevor es wieder nach Hause ging.
Mit vollen Bäuchen und strahlenden Gesichtern traten wir schließlich die Heimreise an – ein absolut gelungener Abschluss der Sommerferien!
Mals - Organisiert vom VKE Mals findet ein Flohmarkt für Kinderbekleidung (Herbst - Winter 0 – 14 Jahren), Babyausstattung, Sportartikel, Schuhe und Spielsachen
- am Freitag, den 4. Oktober von 14 – 18 Uhr und
- am Samstag, den 5. Oktober von 9 – 11 Uhr im Kulturhaus Mals statt.
Die Listenausgabe erfolgt in der Bibiliothek Mals am Montag, den 16. September von 9 – 10:30 Uhr & von 15 – 16 Uhr. (Beim Abholen der Kundennummer wird für jede Liste 1 Euro eingehoben). Annahme der Ware: Donnerstag, 3. Oktober von 9 – 11 Uhr und von 15 – 17 Uhr.
Göflaner Marmorbruch - Unlängst organisierte der Bezirk Vinschgau der Süd-Tiroler Freiheit eine beeindruckende Wanderung zum Göflaner Marmorbruch, die auf reges Interesse stieß. Zahlreiche Mitglieder der Bewegung nahmen an der Veranstaltung teil und nutzten die Gelegenheit, sich über die Geschichte und Bedeutung des Marmorbruchs zu informieren.
Unter den Teilnehmern befanden sich auch der Landtagsabgeordnete Sven Knoll, die Frauensprecherin der Süd-Tiroler Freiheit und Projektleiterin des Marmorsymposiums „Vinschgau kristallin“, Karin Meister sowie der Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit im Vinschgau, Benjamin Pixner.
Die fachkundige Führung durch den Marmorbruch wurde von Erhard Alber, dem langjährigen Fraktionsvorsteher von Göflan und Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit, geleitet. Alber vermittelte den Teilnehmern eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte und die Herausforderungen des Marmorabbaus in Göflan. Parallel zur Wanderung fand das traditionelle Almfest der Schützenkompanie Göflan statt, welches den Ausflug bei bestem Wetter festlich abrundete. Die Teilnehmer konnten in gemütlicher Atmosphäre die Geselligkeit genießen und den Tag gemeinsam ausklingen lassen.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr die Verbundenheit der Süd-Tiroler Freiheit mit der Region und ihrer kulturellen sowie historischen Tradition.
Vinschgau - Eltern werden oder Eltern sein bringt viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich. Es können Fragen und Unsicherheiten auftauchen, die es rechtzeitig aufzufangen gilt, um den Familien beratend und/oder unterstützend zur Seite zu stehen. Dieser präventive Ansatz soll den Familien das Gefühl geben, nicht alleine zu sein. Die Geburt eines Kindes kann den Alltag und die Routinen einer Familie völlig auf den Kopf stellen. In dieser sensiblen Lebensphase ist es wichtig, Familien über Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren, Hilfestellungen anzubieten und damit Überforderung und Schamgefühle zu überwinden. Es kann auch sein, dass Eltern sich überfordert fühlen und deshalb Unterstützung von außen suchen.
Seit 2022 ist das Frühe Hilfen Team Vinschgau aktiv. Es besteht aus vier Fachkräften aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Das Frühe Hilfen Team beschreibt sein Angebot wie folgt:
„Die Frühen Hilfen sind ein spezielles Angebot für werdende Eltern, Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren und Interessierte. Das Frühe Hilfen Team bietet Beratung, Entlastung und Informationen zu verschiedenen Bereichen, wie z.B. gesundheitliche, soziale, finanzielle Inhalte und Informationen zu Angeboten und Dienstleistungen im Vinschgau. Das Angebot ist freiwillig und kostenlos.“
Das Frühe Hilfen Team informiert über bürokratische und finanzielle Themen, zeigt den Familien Unterstützungsmöglichkeiten auf, berät und begleitet im sozialen und gesundheitlichen Bereich, z.B. im Umgang mit Kleinkindern oder vermittelt praktische Hilfen für zu Hause. Das Angebot kann Eltern helfen, sich im Familienalltag besser zurechtzufinden.
Eine erste Kontaktaufnahme mit dem Frühe Hilfen Team kann unbürokratisch und vertraulich per Telefon oder E-Mail erfolgen. Nach dem Erstgespräch erfolgt eine auf die Familie abgestimmte Beratung oder Begleitung.
Das Frühe Hilfen Team Vinschgau ist unter folgenden Kontaktdaten erreichbar
fruehehilfen.vinschgau@bzgvin.it
Mals: 0473 83 60 00
Schlanders: 0473 73 67 00
Schlanders - Den Auftakt machte am 20.08. ein klassisches Konzert im Innenhof der Schlandersburg. Bei sommerlichen Temperaturen bot sich dem zahlreich erschienenen Publikum ein Genuss romantischer Klänge, dargeboten von Alena Savina (Violine), Oliver Stilin (Klavier), Flora Stecher Alonso Lilo (Klavier) und David Frank (Ziehharmonika).
Am 22.08. folgte das Sommerkonzert im „Aquaprad“ in Prad am Stilfserjoch mit den Dozenten des Kammermusik-Workshops von Venusta Musica Alena Savina (Violine), Oliver Stilin (Klavier) und kleinen Nachwuchstalenten aus dem Vinschgau. Insgesamt 12 Kinder traten auf und man sah ihnen den Spaß am Musizieren an. Das Streicher-Ensemble berührte die Herzen. Der Abend, mitorganisiert vom Bildungsausschuss Prad, wurde bei einem kleinen Umtrunk gefeiert. Als Dank für den Einsatz bekamen die Kinder Müsli von „Fuchs Cereals“ überreicht.
Am 23.08. fand das Abschlusskonzert des Kammermusik-Workshops im Kulturhaus Karl Schönherr in Schlanders statt. Wieder standen junge Talente auf der Bühne und begeisterten das Publikum. Eine herzzerreißende Stimmung eroberte den Saal und hinterließ bleibende Eindrücke. Alle Konzerte fanden bei freiem Eintritt statt. Der Verein dankt allen Sponsoren, insbesondere den Vinschgauer Raiffeisenkassen, der Apotheke Schlanders und der Geos. Diese stellte Äpfel zur Verfügung, die Sieglinde Mair verschiedenst zubereitete, um die Nachwuchstalente in der Workshop-Woche zu verköstigen. Die Veranstaltungen waren ein voller Erfolg und ein Beweis für das hohe kulturelle Engagement des Vereins. „Venusta Musica EO“ sucht weiterhin Gönner die das Projekt „Musikalische Früherziehung“ unterstützen um jungen Talenten eine Bühne zu bieten und ihre künstlerische Entwicklung zu fördern. (chw)