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Auf der Plattform sind alle wichtigen Informationen rund um die Winterspiele 2026 in Südtirol zu finden – Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung der Spiele für Südtirol gelegt

BOZEN (LPA). Alles rund um das wichtigste Sportereignis 2026 in Südtirol sind ab sofort auf der neuen Website https://mailandcortina2026.provinz.bz.it abrufbar. Die Plattform bündelt ab sofort alle relevanten Informationen für die Südtiroler Bevölkerung – kompakt, transparent und aktuell.

Was passiert in den nächsten Monaten? Welche Initiativen werden gestartet? Wo genau finden die Wettkämpfe statt und welche Disziplinen werden ausgetragen? Die neue Website bietet Antworten auf viele Fragen, und legt ein besonders Augenmerk darauf, was die Spiele für Südtirol bedeuten: von nachhaltigen Investitionen über geplante Ausgaben des Landes, bis hin zu langfristigen Effekten für Sport und Infrastruktur. Zudem gibt es Einblicke in die Erfolge Südtiroler Athletinnen und Athleten bei vergangenen Olympischen Winterspielen.

Interessierte finden auf der Seite auch konkrete Informationen zu Volunteer-Programmen, Ticketverkauf sowie aktuellen News rund um die Vorbereitungen. 

red

Heute feiern wir den Josefitag, den höchsten Tiroler Feiertag. Der Heilige Josef ist der Landesschutzpatron nicht nur von Tirol, sondern auch von Vorarlberg, Kärnten und der Steiermark.

Der Josefitag soll auch ein Tag sein, an dem wir unserer Väter und Vorfahren gedenken, die für unser Land gekämpft haben und dabei mitunter auch ihr Leben opferten. Auch in der Gegenwart dürfen wir nicht zulassen, dass wir auf Grund der sich häufenden Gewaltstraftaten, die oft von Ausländern begangen werden, in unserer eigenen Heimat nicht mehr sicher sind! Die Politiker müssen konkrete Maßnahmen für den Schutz unserer Heimat setzen, und wir Bürger müssen Zivilcourage zeigen, so wie unsere Vorfahren es taten!

Außerdem muss die Politik dafür sorgen, dass der Josefstag als gesetzlicher Feiertag eingeführt wird, so wie er es in den österreichischen Bundesländern ist. Dies wäre ein klares Bekenntnis zur Tiroler Tradition und würde das Tiroler Identitätsbewusstsein stärken. Traditionen spielen eine wichtige Rolle im Leben junger Menschen, weil sie ihnen helfen, ein Gefühl für Identität, Zugehörigkeit und Werte zu entwickeln.

Junge Süd-Tiroler Freiheit

Martell, 18. März 2025 – Es ist alles vorbereitet für den ISMF Weltcup im Skibergsteigen, der in dieser Woche in Martell zu Gast sein wird. Im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch gehen am Donnerstag, 20. und Samstag, 22. März insgesamt drei Entscheidungen über die Bühne, und zwar zunächst im Einzel und dann in der Mixed Staffel. Über 130 Athletinnen und Athleten aus 24 verschiedenen Nationen sind im Südtiroler Skibergsteiger-Paradies im Einsatz.

 

In dieser Woche ist Martell einmal mehr das Mekka der internationalen Skitouren-Szene. Von Donnerstag, 20. bis Samstag, 22. März geht im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch der ISMF Weltcup im Skibergsteigen im Rahmen der Marmotta Trophy über die Bühne. Es ist bereits die 17. Ausgabe des renommierten Events, zu dem die Crème de la Crème der Skibergsteigerszene erwartet wird.

Ein Event, bei dem die besten Skibergsteigerinnen und -bergsteiger der Welt perfekte Bedingungen vorfinden werden. „Es ist tief winterlich bei uns in Martell, es hat rund 30 Zentimeter geschneit. Die Athletinnen und Athleten dürfen sich auf optimale Verhältnisse freuen, vielleicht die besten im gesamten Winter. Auf das Einzel werden sie sich ganz besonders freuen, denn zum ersten Mal in dieser Saison werden sie im freien Gelände und nicht auf Pisten unterwegs sein. Auch die Wetterprognose ist sehr vielversprechend, weshalb wir uns auf spannende Wettkämpfe freuen dürfen“, sagt Streckenchef und Renndirektor Egon Eberhöfer zwei Tage vor dem Showdown.

Mit dem Einzel geht’s am Donnerstag los

Eröffnet wird die siebte von insgesamt neun Weltcup-Etappen in der Saison 2024/25 am Donnerstag, 20. März. Auf dem Programm stehen die Einzelwettkämpfe der Frauen und Männer. Titelverteidiger sind Xavier Gachet und Axelle Gachet Mollaret aus Frankreich. Ab 9.30 Uhr starten die Herren vom ehemaligen Hotel Paradiso im Marteller Talschluss in Richtung Gipfel der umliegenden Bergwelt. Die Strecke, die sie dabei absolvieren müssen, ist 15 Kilometer lang und weist 1500 Höhenmeter vor – knackige Aufstiege und rasante Abfahrten inklusive. 45 Minuten später brechen um 10.15 Uhr auch die Skibergsteigerinnen auf. Sie legen knapp 14 Kilometer zurück und „spulen“ rund 1300 Höhenmeter herunter. Auch der Zieleinlauf befindet sich am Hotel Paradiso, wo gegen 12 Uhr die Flower Ceremony und offizielle Siegerehrung über die Bühne gehen wird.

Ein Hauch von Olympia weht im Rahmen der 17. Marmotta Trophy dann am Samstag, 22. März, wenn der Weltcup in Martell mit der Mixed Staffel fortgesetzt wird. Denn dabei handelt es sich um eine jener Disziplinen, die in das Programm der kommenden Olympischen Winterspiele Mailand Cortina 2026 aufgenommen wurden. Dieser Wettkampf ist für Zuschauerinnen und Zuschauer in Martell besonders interessant, da er sich im Biathlonzentrum Grogg abspielt und somit fast zur Gänze einsehbar ist.

Gibt es wieder einen Heimsieg?

Interessierte können also hautnah dabei sein, wenn bei dieser packenden Entscheidung die Würfel fallen. Der Wettbewerb beginnt um 9.20 Uhr mit den Qualifikationen, gefolgt von den B-Finals (10.45 Uhr) und den A-Finals (11.45 Uhr). Am Ende des Rennens findet in Zielnähe die Blumenzeremonie statt. Um 12.40 Uhr steigt dann, ebenfalls im Biathlonzentrum Grogg, die offizielle Siegerehrung, welche den feierlichen Abschluss der 17. Marmotta Trophy bildet. Im vergangenen Jahr erreichten die „Azzurri“ Alba De Silvestro und Michele Boscacci als Erste die Ziellinie.

Die Vorfreude auf die 17. Marmotta Trophy ist nicht nur bei den Athletinnen und Athleten groß. Auch die Veranstalter können den Startschuss kaum mehr erwarten. „Die Vorbereitungen sind weitestgehend abgeschlossen. Wir freuen uns, dass Martell nach den Biathlon Europameisterschaften vor knapp eineinhalb Monaten das nächste große Sportereignis ausrichten darf. Auch in unserem Team ist die Vorfreude bereits seit Wochen spürbar. Ich möchte mich schon im Vorfeld bei unseren Helferinnen und Helfern und allen beteiligten Organisationen und Vereinen für ihre Unterstützung bedanken – genauso, wie bei unseren Sponsoren, die die Ausrichtung dieses Events überhaupt erst ermöglichen“, sagt Georg Altstätter, Präsident des Organisationskomitees, abschließend.

Dienstag, 18 März 2025 12:36

„Ich habe davon nichts bemerkt“

Bozen Vinschgau - Bei der Fragestunde im Landtag, die kürzlich über die Bühne gegangen ist, hat Josef Noggler LH Arno Kompatscher an einen im Landtag einstimmig angenommen Beschlussantrag erinnert und nachgehakt, was daraus geworden sei. Die Antwort erinnert mehr an ein Nichtstun als an ein Tun. Das ausgesandte Protokoll im Wortlaut:
„Der Südtiroler Landtag hat am 15. September 2017 den Beschlussantrag Nr. 745/17 mit großer Mehrheit angenommen, um Arbeitsplätze in die Peripherie zu verlagern und so wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten für Angestellte zu schaffen, bemerkte Josef Noggler (SVP). Die Landesregierung wurde beauftragt, Maßnahmen zur Dezentralisierung der Verwaltung zu ergreifen und dem Landtag Bericht zu erstatten. Zudem sollen Kriterien für die Verlagerung von Ämtern festgelegt werden, basierend auf Strukturschwäche und Qualifikationsniveau. Es wurde empfohlen, neue Ämter im ländlichen Raum anzusiedeln, es sei denn, eine Ansiedlung in der Landeshauptstadt ist zwingend. Nogglers Fragen an die Landesregierung: Wurden seit 2017 diesbezüglich Initiativen durchgeführt und mit welchen Ergebnissen? Ist die Landesregierung der Meinung, dass diesbezüglich weiterhin Initiativen ergriffen werden sollten? LH Arno Kompatscher verwies auf eine Reihe von Maßnahmen in diesem Sinne, darunter das Homeworking. Man habe auch Co-Working-Projekte begonnen, so in Bruneck, weitere Projekte würden folgen, etwa in Schlanders. Die Landesregierung habe sich für eine Einzelfallstrategie entschieden, um jede Maßnahme einzeln zu prüfen. Der genannte Beschlussantrag sei eigentlich auf die Verlagerung der Landesämter gemünzt, replizierte Noggler. Davon habe er nichts bemerkt. Für diesen Zweck setze man mehr auf Digitalisierung, antwortete Kompatscher, auch angesichts der Tatsache, dass man immer schwerer Personal finde. Mit der Digitalisierung könnten die Dienste des Landes vor Ort in Anspruch genommen werden.“ (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Pileggis PD

Mals - Bruno Pileggi ist für den Partito Democratico (PD) und mit 4 Legislaturperioden ein Urgestein im Malser Gemeinderat. Der PD tritt auch bei den kommenden Gemeindewahlen wieder an. Mit Stefania Pontarollo, Daniela Turina, Floretta Weber und Laura Gelori treten vier Frauen und mit Bruno Pileggi und Pietro Zanolin zwei Männer an. Mann wolle das Dorf Mals „revitalisieren“, das Jugendzentrum JUMA besser organisieren und einen runden Tisch einrichten, um über ein neues Repertoir der Musikkapellen zu sprechen. (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Bürgerliste kandidiert in Schlanders

Schlanders - Drei Frauen und zwei Männer treten in der Gemeinde Schlanders auf der neu gegründeten „Bürgerliste Schlanders – Lista Civica Silandro“ zu den Gemeinderatswahlen an. Es kandidieren: Julia Pircher (Architektin und bisherige SVP-Gemeinderätin), Gerda Platzgummer Wellenzohn (Bio-Bäuerin), Georg Pircher (Umweltingenieur bei der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz), Sandra Walder (Angestellte) und Maurizio Floridia (Betreuer für Menschen mit Behinderung). Die parteiunabhängige Liste setzt sich u.a. ein für: mehr Partizipation, Transparenz und eine offene Diskussionskultur, für die Förderung der heimischen Wirtschaft, für kostengünstigen Wohn- und Arbeitsraum (Leerstand, Mietwohnungen, Kasernenareal, …), für den Ausbau von Grünflächen und Schattenzonen (Kapuzineranger, Dorfzentrum, Brachflächen, …) und für Lärmschutz, Verkehrsberuhigung und Förderung umweltfreundlicher Mobilität. (r)

Vom Wind gefunden - Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien und zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher ausgerufen. Das Jahr der Gletscher soll das weltweite Bewusstsein für die Rolle von Gletschern, Schnee und Eis für das Klimasystem und den Wasserkreislauf sowie für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen der bevorstehenden Veränderungen auf der Erde schärfen. Vom Schmelzen der Gletscher sind viele Menschen betroffen: Menschen in Küstengebieten durch den Anstieg des Meeresspiegels, Menschen in Hochgebirgsregionen, die anfälliger für Überschwemmungen, Erdrutsche und Lawinen sind und Menschen in flussabwärts gelegenen Gebieten, die von der Wasserversorgung durch Gletscher abhängig sind. Klimaveränderungen haben den Lauf der Geschichte entscheidend beeinflusst, genauso wie neue Technologien. Die Formulierung der Quantenmechanik im Jahr 1925 hat die Grundlage für unser physikalisches Verständnis der Natur gelegt. 100 Jahre später wirkt sich die Quantenmechanik auf alle Bereiche unserer Kultur, Wissenschaft, Technologie und Kunst aus. Erfindungen wie die Magnetresonanztomografie in Kliniken, der Laser, Solarzellen oder kleinste Chips als Grundbausteine von Computern verdanken alle ihre Existenz der Quantenmechanik. Viele Wissenschaftler arbeiten an der Entwicklung von Quantencomputern, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Die Uni Innsbruck hat eine lange Tradition in der Gletscherforschung und beschäftigt sich auch mit Quantencomputern. (hzg) 

Dienstag, 18 März 2025 16:10

Lagebericht zum Waldbrand

Latsch /St. Martin im Kofl - Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden

 

Die Nachlöscharbeiten werden zwar noch einige Tage andauern und auch die Seilbahn, Wanderwege, Biketrails und Straßenabschnitte im Umkreis des Brandgebietes am Sonneberg bei St. Martin im Kofel bleiben vorerst gesperrt (auch für Schaulustige!), doch im Wesentlichen sind die Gefahren gebannt. Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden. „Vor allem auch die Wehrleute des Zuges St. Martin der Freiwilligen Feuerwehr Latsch und auch Bauern und andere Bewohner des Weilers haben gekämpft wie die Löwen“, blickte der Feuerwehrbezirkspräsident Roman Horrer zurück. Dank des Einsatzes von Hunderten von Feuerwehrleuten, der Berufsfeuerwehr, von 6 Löschhubschraubern, von Bergrettungshelfern und anderen Rettungskräften sei es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude und Städel zu vermeiden. Lediglich ein Holzschuppen brannte ab. Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp sprach zusammenfassend von einem „sehr erfolgreichen Einsatz.“ Es sei ein Glück gewesen, dass niemand schwerere Verletzungen erlitten hat. Von einer enorm guten Zusammenarbeit sprach auch der Latscher Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger: „Wir haben auf Augenhöhe gut zusammengearbeitet. Ich kann mich nur bei allen bedanken.“ In diese Kerbe hieb auch Bürgermeister Mauro Dalla Barba: „Wir haben viel kritische Tage und Nächte hinter uns. Es wurde Großartiges geleistet. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler gab uns Mut und Kraft. Die Zusammenarbeit zwischen allen Einsatzkräften war hervorragend.“ Über kurz- und mittelfristige Maßnahmen auf dem ca. 90 Hektar großen Brandgebiet informierte Georg Pircher im Namen des Forstdienstes. Zunächst werde es darum gehen, die Waldbrandinfrastrukturen instand zu setzen, Zufahrten zu sichern, Wanderwege herzurichten, Böschungen zu entsteinen, unstabile Bäume zu fällen und stark betroffene Schutzwaldbereiche mit Laubholz aufzuforsten. Zu den mittelfristigen Maßnahmen gehört eine Umwandlung von Waldbeständen in laubholzreiche Mischwälder. Laut Landesrat Luis Walcher hat der Einsatz gezeigt, „wie wichtig es ist, dass wir Leute vor Ort haben, die bei der Feuerwehr sind und die Gegend kennen.“ Landeshauptmann Arno Kompatscher hob drei Aspekte hervor: „Wir haben gute Leute; jeder Einsatz ist anders; die Investition hat sich bezahlt gemacht.“ Insgesamt haben die 6 Löschhubschrauber 119 Einsatzstunden absolviert. Es wurde alle 3 Minuten ca. 12.000 Liter Löschwasser abgeworfen. Die Kosten der kurz- und mittelfristigen Maßnahmen im Brandgebiet werden mit insgesamt rund 650.000 Euro beziffert. Nicht unerwähnt ließ der Landeshauptmann auch die psychischen Belastungen der Bewohner und Rettungskräfte vor Ort: „Es ging darum, die Heimat zu retten. Heimat ist mehr als materielles Hab und Gut.“

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Euregio-Museumsjahr 2025 ist online

Auch im Internet nimmt das Euregio-Museumsjahr 2025 unter dem Motto „Weiter sehen“ Fahrt auf: Ab sofort liefern eine Website und ein Instagram-Kanal Informationen und aktuelle Einblicke zu den Sonderausstellungen und Projekten, Zielen und Inhalten des Museumsjahrs. Herzstück der Museumsjahr-Website unter https://2025.euregio.info/ ist die Übersicht über alle Publikumsangebote, die im Lauf des Jahres an 31 Standorten in allen Ländern der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino zu sehen sein werden.

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Volksbefragung

Der Gesetzgebungsausschusses hat grünes Licht für die Aufnahme der beratenden Volksbefragung in die Liste der Instrumente für die direkte Demokratie gegeben.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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