Mit großem Befremden nehmen SVP-Obmann Dieter Steger und SVP-Landessekretär Harald Stauder das Urteil des Rechnungshofs in Rom zur Kenntnis. Wie die meisten Südtirolerinnen und Südtiroler, fragen nicht nur wir uns: „Luis Durnwalder soll einen Imageschaden für Südtirol verantworten? Wo bitte soll dieser entstanden sein? Das Gegenteil ist der Fall!“
„Luis Durnwalder einen Imageschaden vorzuwerfen, ist das Letzte, woran wir denken würden. Im Gegenteil – unter seiner Landeshauptmannschaft hat sich Südtirol zu einem modernen und wohlhabenden Land entwickelt, um das uns viele beneiden!“, betonen die beiden SVP-Spitzenvertreter.
„Unstrittig und eindeutig ist, dass Luis Durnwalder immer im besten Interesse des Landes gehandelt hat. Wer im Land unterwegs ist, begegnet immer wieder Menschen, die davon berichten, wie Luis Durnwalder an vorderster Front gerannt und geholfen hat, wo er nur konnte. Die Welle an Dankbarkeit und Solidarität, die seit diesem juristischen ‚Feldzug‘ gegen ihn spürbar ist, ist ein klarer Gegenbeweis zum angeblichen ‚Imageschaden‘“, unterstreichen Steger und Stauder.
„Nicht nur im Inland, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus hat Luis Durnwalder das Ansehen Südtirols geprägt. Erst kürzlich waren wir in Wien eingeladen: Selbst fast 15 Jahre nach seiner Amtszeit spricht man dort vom ‚Luis‘ mit großer Hochachtung“, berichtet Steger. Stauder verweist auf den kürzlich in Bozen stattgefundenen FUEN-Kongress: „Altlandeshauptmann Luis Durnwalder war ein willkommener und von allen Teilnehmern hochgeschätzter Gast. Die Vielzahl der Fotoanfragen und das große Interesse am Wohlbefinden des Altlandeshauptmanns, insbesondere von Vertreter*innen anderer Minderheiten, sprechen eine deutliche Sprache.“
„Luis, wir stehen hinter dir! Dir gilt die volle Solidarität der Südtiroler Volkspartei“, bestätigen Parteiobmann und Landessekretär unisono.
Bozen, 28.10.2025