Alfons Heidegger zählt zu den bekanntesten Jägern Südtirols. Zeit seines Lebens war die Jagd für ihn Beruf und Berufung. Ob als junger Jagdaufseher in Kaltern, als erster Landesjagdaufseher Südtirols, Leiter der Jägerschule Hahnebaum im Passeiertal oder als langjähriges Mitglied des Landesjagdausschusses und der Jägerprüfungskommission – sein Leben war die Jagd.

In seinem Buch „Das Erbe eines Jägers“ hält Alfons Heidegger seine Erinnerungen, Erfahrungen und Erkenntnisse fest – geprägt von einem tiefen Respekt gegenüber der Natur und dem Leben. Mit eindrucksvollen Schilderungen, persönlichen Erlebnissen und zeitgeschichtlichen Rückblicken bietet er einen authentischen Einblick in die Entwicklung der Jagd in Südtirol und deren Bedeutung für Kultur und Gesellschaft.

Das Werk ist mehr als eine Lebensgeschichte: Es ist ein Vermächtnis. Heidegger beschreibt die Jagd nicht als reines Handwerk, sondern als Haltung – als Weg, die Natur zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und Tradition mit Gegenwart zu verbinden.

„Das Erbe eines Jägers“ ist ein Buch für Jäger, Naturfreunde und all jene, die den Einklang von Mensch, Tier und Landschaft schätzen.

Über den Autor

Alfons Heidegger, geboren in Kaltern, war Südtirols erster Landesjagdaufseher und langjähriger Leiter der Jägerschule Hahnebaum. Über Jahrzehnte prägte er die Ausbildung von Jägerinnen und Jägern im Land. Mit seinem Engagement für Natur, Wildschutz und jagdliche Bildung hinterlässt er ein bedeutendes Vermächtnis für kommende Generationen.