Aufruf der SVP-Senioren - „Mit Bedauern und großer Sorge müssen wir feststellen, dass die Zahlen der Infektionen in den letzten zwei Wochen in Südtirol leider wieder rasant gestiegen sind. Die Lage ist sehr ernst. Jeder, dessen vollständige Impfung sechs Monate zurückliegt, sollte sich rasch für seinen Schutz für die Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus anmelden. Unterschätzen Sie diese Krankheit nicht, riskieren Sie nichts und lassen Sie sich impfen!“, appelliert der Vorsitzende der SVP-Seniorenbewegung Otto von Dellemann.
Vor einem Jahr war die Situation noch eine völlig andere, es gab noch keine Impfung. Heute haben wir eine Impfung mit sicheren und wirksamen Impfstoffen. Nur dank den Impfungen sei die Lage in den Krankenhäusern noch unter Kontrolle, so von Dellemann.
Daten aus Israel, England und den USA haben gezeigt, dass bei Personen höheren Alters und bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen die Schutzwirkung gegen die Delta-Variante mit der Zeit nachlasse. Deswegen sei eine dritte Impfdosis nach mehr als einem halben Jahr nun für bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht mehr nur möglich, sondern dringend empfohlen.
„Wir befinden uns am Beginn der vierten Welle. Deshalb nochmals mein dringender Appell an die Generation 60+: Wir wissen, dass man durch die „Booster Impfungen“ die 4. Welle sehr wohl brechen kann. Alle deren vollständige Impfung sechs Monate zurückliegt, sollen sich bitte die Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus verabreichen lassen! Es liegt in der Hand jedes Einzelnen, das Angebot anzunehmen und sich und seine Mitmenschen zu schützen!“, betont Dellemann eindringlich.
Partschins - Das Museum sei ihm eine Herzensangelegenheit, meinte jüngst Raika Obmann Christian Ungerer bei der Unterzeichnung des Sponsorvertrages mit dem Schreibmaschinenmuseum.
So versuche man stets, dem Museum unter die Arme zu greifen, überzeugt vom Mehrwert, das dieses für das Dorf – den Tourismus und die einheimische Bevölkerung – darstellt. Bürgermeister Alois Forcher und Referent Ulrich Schweitzer bedankten sich für die Unterstützung, und Museumsleiterin Maria Mayr berichtete von den Vorhaben für das kommende Jahr, das stark im Zeichen des Erfinders Peter Mitterhofer stehen wird, dessen 200. Geburtstag 2022 gefeiert wird.
Buchtipp - Mit der Fortsetzung des Erfolgstitels „Geheimdienste, Agenten, Spione“ taucht der Enthüllungsjournalist Christoph Franceschini „tief in die Welt der Geheimdienste, Spitzel und Agenten“ (Karl Hinterwaldner - ff). Werden die Anschläge in Südtirol vom Osten gesteuert? Eine zentrale Frage, der Reinhard Gehlen und der Bundesnachrichtendienst BND jahrelang nachgehen. Die Attentate der 1960er-Jahre locken zahlreiche Geheimdienste ins Land. Dabei werden Agents Provocateurs eingesetzt, fingierte Bombenanschläge verübt, illegale „schmutzige Aktionen“ durchgeführt, Spitzel enttarnt und umgedreht. Es kommt zu eigentümlichen Kooperationen wie etwa des BND mit italienischen Diensten, zu versuchten Entführungen in Innsbruck und zu Mordplänen gegen Landeshauptmann Silvius Magnago.
„Eine Pionierarbeit mit einer Vielzahl unterschiedlichster Quellen, mit klugem Aufbau und flüssiger Schreibe,“ sagt Erich Schmidt-Eenboom, Geheimdienstexperte zu „Geheimdienste, Agenten, Spione“
Christoph Franceschini
Segretissimo — Streng geheim!
Südtirol im Fadenkreuz fremder Mächt; ca. 400 Seiten;
Euro 24,90 [I]
Mals - Sparkasse - Ein wichtiger Wechsel an der Spitze der Filiale der Sparkasse Mals ist kürzlich vollzogen worden: Josef Spechtenhauser heißt der neue Direktor, der nun der Filiale vorsteht. Der junge Sparkasse-Mitarbeiter freut sich auf die neue Herausforderung, die Kunden gemeinsam mit seinem Team bestmöglich zu betreuen. Josef Spechtenhauser folgt auf Wolfgang Pircher, der nun in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist.
„Wir wünschen Wolfgang Pircher, der auf eine jahrzehntelange Bankkarriere zurückblicken kann und dem ein Dank für die jahrelange gute Zusammenarbeit ergeht, alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand,“ erklärt der Verantwortliche Retail, Joachim Mair. Gleichzeitig wünscht er dem neuen Filialleiter eine gute Hand sowie den entsprechenden Erfolg in seiner neuen Führungsaufgabe: „Der Sparkasse-Standort im Obervinschgau wird mit dieser qualifizierten Besetzung weiter gestärkt. Wir sind überzeugt, dass wir so unseren Kunden eine hervorragende Beratung bieten können“.
Schluderns - Vuseum - Thomas Bernhard, der österreichische Schriftsteller, wird zu den international bedeutendsten Literaten der Neuzeit gerechnet. Dass ein Mann dieser Größenordnung öfters in Stilfs verweilte und das Dorf sowie das Gasthaus Laganda zu Schauplätzen zwei seiner Erzählungen machte, waren für Regisseur Martin Hanni und Universitätsdozent und Schriftsteller Toni Bernhart Anlass genug, 50 Jahre nach Erscheinen dieses Buches einen Film unter dem Titel „Bernhard & Bernhart“ zu drehen.
Der Film wurde am 21. Oktober im Vuseum - `s Vintschger Museum gezeigt. Die anschließende Diskussion machte deutlich, wie schwer fassbar der Schriftsteller Thomas Bernhard heute noch ist und mit welchem Respekt auch Universitätsdozent Toni Bernhart sich diesen Texten nähert. „Midland in Stilfs“, einer der zwei im Film behandelten Texte, spielt in Stilfs. „Das Stilfs der Erzählung ist aber ein Vierkanthof in der Ebene und hat mit dem extrem steilen Bedingungen des realen Stilfs bis auf den Namen wenig gemein“, so Toni Bernhart. Die Erzählung an sich empfinde auch er als schwierig. Leichter zugänglich sei die zweite Erzählung „Am Ortler“, die von zwei Brüdern erzählt, die Richtung Ortler gehen.
Regisseur Martin Hanni wandte sich im Zuge der Vorbereitungen auf den Film an Toni Bernhart, was sich für ihn als Glücksgriff herausstellte: Toni Bernhart beschäftigte sich nämlich schon in seiner Magisterarbeit mit Bernhards Texten, trägt fast denselben Nachnamen, und besitzt die Fähigkeit, sowohl die Hochsprache als auch den Vinschger Dialekt zu sprechen. So konnte er einerseits von den Interviewpartnern des Gasthauses Laganda und des Gasthauses Sonne viel herausholen, andererseits – in seiner Funktion als literarischer Reisebegleiter – hochsprachlich einwandfrei durch den Film führen.
Der Film ist ein literarisch-geografischer Einbettungsversuch in eine Landschaft, die Thomas Bernhard einst liebgewonnen hatte. „Viele Flurnamen und Bezeichnungen aus der Gegend finden sich in den beiden Texten Bernhards“, erzählte Martin Hanni, „sie sind über ihn – wohl auch wegen ihres klanglichen Zaubers – zu Literatur geworden. Und so mündet die Geschichte im Epilog auch folgerichtig, zwischen Sulden und Gomagoi, in einer alten Wiener Veranda, beim Gasthaus Laganda.“
Bernhard Grassl
Bernhard Grassl (Jahrgang 1962) ist Steinmetz/Steinbildhauer. Sein Leben spielt sich am Stein ab. Seit 1988 ist er freischaffender Künstler, er lebt und arbeitet in Laas. Seit 2009 arbeitet Grassl in den Sommermonaten zudem in seinem Bergatelier am Göflaner Berg. Bernhard erzählt: „Schon als Lehrling der Fachschule für Steinbearbeitung habe ich mich in diesen Platz verliebt. Der damalige Brucharbeiter Zangerle hat mir alles gezeigt und erklärt und so mein Interesse geweckt“. So kam es, dass es Grassl nach seiner handwerklichen Ausbildung zum Steinmetz/Steinbildhauer wieder auf den Göflaner Berg zog. „Es ist ähnlich einem Hirtenleben, du gehst gerne hinauf und im Herbst wieder gerne ins Tal hinunter. In den Wintermonaten kannst du es dann kaum erwarten bis es wieder möglich ist auf den Berg zu gehen“ sagt Bernhard Grassl. Für ihn ist das Bergatelier der ideale Arbeitsplatz. „Ich bin da weil ich vom Betrieb unterstützt werde. So etwas ist der Traum eines jeden Bildhauers. Ich habe sowohl die Unterstützung vom Betrieb als auch von der Fraktion Göflan, die mir das Maschinenhaus zur Verfügung stellt. Das sind ideale Voraussetzungen zum Arbeiten. Das Leben hier oben auf dem Marmorbruch ist zwar nicht immer schön, es kann auch kalt und einsam sein, aber es ist echtes Leben. Oft liege ich nur in der Hängematte und denke nach über Sein und Nichtsein. Was morgen ist interessiert mich nicht, morgen kann ich schon weg vom Fenster sein“ sagt er.
Bernhard Grassl will sich kein Denkmal setzen. „Ich arbeite nicht für ein NACH MIR. Wenn ich einmal nicht mehr bin können meine Figuren da oben zerfallen und ein Nächster kann sich entfalten“ sagt er.
Göflaner Marmorbruch
Sobald der Schnee den Göflaner Marmorbruch freigibt, wird mit der Arbeit am Bruch begonnen. Es ist der höchst gelegene bewirtschaftete Marmorbruch Europas. Jährlich werden ca. 2.000 Kubikmeter Marmor zu Tal gebracht. Gearbeitet wird von Mai bis Ende Oktober. Zum Unterschied zum Laaser Marmorbruch, der 500 m tiefer liegt, kann im Göflaner Marmorbruch in den Wintermonaten nicht gearbeitet werden, weil das Wasser gefriert. Ohne Wasser kann man nicht arbeiten. Dazu kommt im Winter die Lawinengefahr in diesem Gebiet. Das macht den Abbau in den Wintermonaten unmöglich.
Geschichte
Die Geschichte des Marmorabbaus in Göflan reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Als Entdecker des „Marmorbruchs bei Schlanders“ gelten die Brüder Peter und Paul Strudel aus dem Nonstal. Sie arbeiteten mehrere Jahre im Auftrag der Habsburger Kaiser am Göflaner Berg. Mit Johann Schmidinger, Waldaufseher und Steinmetz in Göflan, erhielt im Jahre 1778 das erste Mal ein privater Unternehmer die Abbaurechte zugesprochen. Nach 1830 verpachteten die Schmidinger Erben zunächst für längere Zeit ihre Bruchrechte, schließlich verkauften sie.
Durch die Wirren der Weltkriege ruhte die Abbautätigkeit ab 1921 für mehrere Jahre bis die Firma „Lasa Marmo“ den Betrieb am Göflaner Berg wieder aufnahm.
Im Jahre 2003 sicherten sich die „Tiroler Marmorwerke“ die Schürfrechte im „Göflaner Wantl“, im Sommer 2007 wurde der Betrieb an die Familie Burkhard Pohl aus Kastelbell verkauft.
Burkhard Pohl
Auf die Frage, was ihn dazu motivierte den Göflaner Marmorbruch zu übernehmen antwortet Pohl: „Dass er in einheimischer Hand bleibt und nicht von Chinesen gekauft wird“.
Mit viel Idealismus und Engagement übernahm Burkhart Pohl (Jahrgang 1935) mit über 70 Jahren den Marmorbetrieb. Einen Marmorbruch zu betreiben ist kein einfaches Geschäft. Wer ihn aber kennt, der weiß, dass er risikobereit, entscheidungsstark und konsequent ist. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat verfolgt er dieses Ziel mit Hartnäckigkeit. Nur so war es möglich, dass er trotz der vielen Streitigkeiten und Prozesse immer wieder die Kraft und den Nerv hatte durchzuhalten. Hut ab vor Burkhard Pohl, der trotz der vielen Hürden das Positive sieht und zuversichtlich ist. „Bezüglich der Zukunft mache ich mir keine Sorgen“ sagt er. „Marmor ist ein hochwertiges Produkt. Marmor hat Eigenschaften, die andere Materialen nicht haben. Reiche Leute wird es immer geben und Marmor wird immer gekauft werden“ so seine Meinung.
Verkauft wird über 90 % außerhalb von Europas, direkt oder über Unternehmen. „Es gibt italienische Firmen , die unseren Marmor in Italien verarbeiten und dann exportieren, z.B. nach Amerika, Kanada oder in den arabischen Raum. Am meisten geht nach Indien, die Anfragen aus China nehmen zu“ sagt Pohl.
Auf die Frage, was den Göflaner vom Laaser Marmor unterscheidet antwortet Pohl: „Geologisch ist alles Laaser Marmor. Der Laaser Marmor ist zwar etwas feinkristalliner als unser Göflaner Marmor aber wenn man ihn anschaut merkt man keinen Unterschied. Unser Marmor ist aufgrund der einstigen Erdbewegungen verbogener und verdrehter als der Laaser Marmor. Wegen seiner Härte eignet er sich besonders gut für den Außenbereich“.
Der weiße Stein
Bernhard Grassl, der schon seit 40 Jahren mit Marmor arbeitet, kennt am besten den Unterschied zwischen Göflaner und Laaser Marmor. Er sagt: „ Für mich ist der Göflaner Marmor der Wilde und der Laaser Marmor der Ruhige in der Struktur. Ich mag beide, sowohl den Laaser als auch den Göflaner Marmor.“.
Angesprochen auf die häufig verwendete Bezeichnung „Weisses Gold“ entgegnet Grassl: „Ich kann das schon gar nicht mehr hören. Für Gold mussten Menschen sterben, für Gold wurden Völker ausgerottet. Ich will aus dem Marmor nicht weißes Gold herausholen. Marmor soll Stein bleiben. Es ist der weiße Stein“.
Peter Tscholl
Bozen/Vinschgau - Seit einiger Zeit klagen Arbeitgeber über Fachkräftemangel. „Neben dem quantitativen As-pekt ist aber auch der qualitative Aspekt zu bedenken“, betont AFI-Präsident Dieter Mayr. „Laut jüngstem AFI-Barometer ist ein bedeutender Anteil der Arbeitnehmer:innen der Auf-fassung, höher qualifizierte Arbeiten als bisher durchführen zu können. Die berufliche Wei-terbildung ist sicherlich wichtig, man muss den im Betrieb Beschäftigten aber auch die Möglichkeit geben, beruflich zu wachsen“. In den letzten zwölf Monaten haben in Südtirol 7 von 10 Arbeitnehmer:innen irgendeine Form von Ausbildung genossen. Dies ist einer der Aspekte, die aus der Ausgabe des AFI-Barometers Herbst 2021 hervorgeht. Mit Ausbildung sind nicht nur die Teilnahme an einem Kurs oder der Besuch einer Konferenz oder eines Seminars gemeint, sondern auch die Begleitung am Arbeitsplatz durch eine Kollegin/einen Kollegen oder durch den eigenen Vorgesetzten.
Partschins - Wie viele Berufsmöglichkeiten es im Handwerk und im Hotel- und Gastgewerbe gibt, haben kürzlich die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Partschins erfahren. Die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) und die Junghandwerker im lvh haben im Rahmen der Berufsinformationskampagne praktische Berufe präsentiert.
Es gibt zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten und berufliche Chancen im Handwerk: Rund 400 Handwerksberufe eröffnen Jugendlichen vielfältige Berufsperspektiven. Speziell in einer Zeit, in der immer mehr Fachkräfte gefragt sind, garantiert das Handwerk interessante und sichere Arbeitsplätze, erklärte Elisabeth Mahlknecht von den lvh-Junghandwerkern beim Schulbesuch. Darüber hinaus bietet das Handwerk attraktive Arbeitsmöglichkeiten im Umgang mit modernsten Technologien, genügend Raum für innovative Ideen und Projekte sowie spezifische Weiterbildungswege.
Auch erzählte Philip Ganthaler, Hotelier und HGV-Ortsobmann von Partschins, den Schülerinnen und Schülern viele wissenswerte Informationen aus dem Bereich Hotel- und Gastgewerbe. Neben den verschiedenen Berufsmöglichkeiten im Hotel- und Gastgewerbe lernten die Jugendlichen auch die Ausbildung in den fünf gastgewerblichen Schulen kennen. „Das Dorf bietet den Jugendlichen mit über 100 Betrieben im Tourismussektor einen attraktiven Arbeitsplatz. Es ist uns ein besonderes Anliegen, junge Menschen für die spannenden Berufe im Tourismus zu begeistern“, unterstreicht Ganthaler.
Jugendtreff Tarsch - Am Mittwoch, den 27. Oktober haben wir der Kälte und Dunkelheit getrotzt und sind mit den „Keschten“ auf den Tarscher Spielplatz gegangen und haben es uns dort zwischen essen, rutschen, hutschen und ratschen fein gemacht. Eine etwas andere Öffnungszeit die wir sicher mal wieder wiederholen werden… wir freuen uns auf alle die auch bei den kommenden Öffnungszeiten und Aktionen vom Jugendtreff Tarsch dabei sind.
Jugendzentrum Mals - Auch heuer haben wir wieder zur Halloweenübernachtung im JuMa eingeladen und der Andrang war so groß, dass es sogar zwei Übernachtungen gab. Einmal von Samstag auf Sonntag und einmal von Dienstag auf Mittwoch, zugegeben, nicht mehr „on time“, das tat aber der schaurigen Stimmung keinen Abbruch.
Ein gruseliges Essen mit Vampirgebissen, essbarem Gehirn, abgehackten Fingern und Friedhofspudding, wurde von uns zubereitet und natürlich genüsslich verspeist.
Danach starteten die gegenseitigen Erschreckaktionen, beim Film wurde zwar viel gelacht aber sich auch ein klein wenig gefürchtet und das Werwolfspiel im Dunkeln bei Kerzenschein rundete den Abend stilvoll ab. So kann Halloween nächstes Jahr gerne wieder mit einer schaurigen Übernachtung im JuMa begangen werden!