Theater: „A setta Thiattr af Lootsch“

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oben: v. l. Brunhilde Sandbichler, Christian Mayr, Egon Reinstadler und Andreas Paulmichl; unten links: Thea Mayr mit Chistian Mayr; rechts: Egon Reinstadler und Tobias Paulmichl, der mit dem „Touler Dialekt“ immer wieder für erheiternde Überraschungen sorgt. oben: v. l. Brunhilde Sandbichler, Christian Mayr, Egon Reinstadler und Andreas Paulmichl; unten links: Thea Mayr mit Chistian Mayr; rechts: Egon Reinstadler und Tobias Paulmichl, der mit dem „Touler Dialekt“ immer wieder für erheiternde Überraschungen sorgt.

Rampenlicht Lootsch

Die Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Laatscher Bühne machen dem Titel des Stückes alle Ehre. Und sie sprühen vor Spielfreude. Das Original „So ein Affentheater“ von Gerry Jansen war von Fabi Ludwig bearbeitet und in den Vinschger Dialekt übersetzt worden. Der Inhalt dreht sich um die Inszenierung eines Arztstückes mit allen möglichen Schwierigkeiten. Das Stück lebt von beherzter Komik und spontanen Auftritten speziell durch den Bühnentechniker August Theini (Tobias Paulmichl), der dem Regisseur Axel Lichtaus (Egon Reinstadler) sogar das Licht abdreht. Sein Leiden hat der Regisseur auch mit Peter Petersen (Andreas Paulmichl) als Spritzen allergischer Psychiater und mit Bruno Brobanzky (Christian Mayr), der selbstsicher aber mit dem Text kämpfend fälschlicherweise aus dem Hamlet zitiert. Die Arzthelferin Lolly (Brunhilde Sachsalber) ist einem erotischen Abenteuer nicht abgeneigt und die Souffleuse (Thea Mayr) läuft auf einen Schnaps zum „Mala Ossi“, weil sie selbst nicht spielen darf. Das Prämieren Publikum hatte großen Spaß und dankte dem Theaterteam mit kräftigem Applaus. (mds)

 

 

Weitere Aufführungen:

Freitag,31. Mai. 20.00 Uhr Samstag, 1. Juni 20.00 Uhr
Mehrzwecksaal von Laatsch
Reservierungen:
Tel: 371 140 38 92
(ab 16.00 Uhr) oder jederzeit auf Whatsapp

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