Latsch.
Die CHRIS-Studie startet in Latsch: Nach Schlanders sind ab sofort auch die Einwohner von Latsch eingeladen, an der Südtiroler Gesundheitsstudie CHRIS teilzunehmen. Die offiziellen schriftlichen Einladungsbriefe für alle Latscher werden demnächst verschickt.
Termine Infoabende:
Mittwoch, 24. Oktober 2012 im CulturForum LATSCH; Dienstag, 30. Oktober 2012 in der Feuerwehrhalle GOLDRAIN; Dienstag, 13. November 2012 im Vereinssaal MORTER; Mittwoch, 14. November 2012 im Vereinssaal TARSCH - Beginn ist jeweils um 19 Uhr
Latsch.
„Der SBB-Ortsgruppe Latsch, Herausgeber des Werkes „Geschlossene Höfe in den Katastralgemeinden Latsch, Goldrain, Morter Tarsch und St. Martin im Kofel“ bedauert den Vorfall, dass einzelne Textpassagen unbeabsichtigt aus dem Werk von Prof. Prieth Elias entnommen wurden, ohne ihn als Verfaser zu erwähnen.“
Für die SBB-Ortsgruppe Latsch, der Koordinator, Stefan Mayr
Trafoi.
Am Sonntag, den 14. Oktober, lädt das Nationalparkhaus naturatrafoi von 14-18 Uhr zum traditionellen Tag der offenen Tür. Zu sehen sind die Ausstellungen „Der Rothirsch“ und „Leben an der Grenze“. Bereits um 14.00 Uhr startet eine geführte Besichtigung der Rothirsch-Ausstellung und ab 15.00 Uhr werden dem Besucher dann die wilden Hühner unserer Berge nähergebracht: Nationalparkförster Andrea Buffa referiert zum Thema Raufußhühner und gewährt interessante Einblicke in ihr Leben. Um 16.30 Uhr, während Erwachsene bereits bei Kaffee und Kuchen beisammensitzen, können dann auch die Kinder „Die wilden Hühner“ auf Zelluloid Revue passieren lassen.
Aufruf:
Militär und Krieg gelten als Männer-sache. Es hat aber auch in Südtirol während des Zweiten Weltkrieges Frauen gegeben, die „Kriegsdienst“ geleistet haben: als Flakhelferinnen, Telefonistinnen, Übersetzerinnen, Arbeiterinnen in der Rüstungsindustrie, Krankenschwestern in Lazaretten und Helferinnen in ähnlichen Funktionen. Der Bozner Verlag Edition Raetia hat deshalb eine Projektgruppe ins Leben gerufen: Martha Verdorfer, Astrid Kofler, Sarah Trevisiol und Thomas Hanifle sollen diese Erinnerungen in einem Buch- und Ausstellungsprojekt verarbeiten. Die Projektgruppe sucht deshalb Frauen, die uns über solche Erfahrungen erzählen können oder Angehörige, die Fotos oder andere Unterlagen aus dieser Zeit haben.
Kontakt: Thomas Hanifle 333 26 90 479, thomas.hanifle@raetia.com