Laufsport - Beim Verona-Marathon wurde die Laaserin Mirka Lorenzani gesamt 4. und Siegerin ihrer Kategorie in sagenhaften 3:11:07. „Eine Marathonstrecke, die wegen des ständigen Auf-und Ab nicht einfach in den Griff zu bekommen ist um sie erfolgreich zu beenden. Ich lief jedoch meine bisher schnellste Marathonzeit und dass mir dies in Verona gelang, erfüllt mich besonders mit Stolz“ , erzählt sie.
Mit großer Genugtuung vom Amsterdam-Marathon kehrten auch Ilse Schütz und Hubi Pilser heim. Ilse wurde laut unserer Kategorieneinteilung 2. mit 3:21:41 und Hubi lief schnelle 3:07:33. So hat sich also Amsterdam nicht nur als touristisch interessantes Ziel gelohnt.
In FRANKFURT waren auch 4 ganz Schnelle am Start. Und sie hatten sich viel vorgenommen. Doch Regen, Sonne und starke Windböen machten den Traum auf eine Superzeit zunichte. Sie schafften jedoch den Marathon alle deutlich unter 3 Stunden! Michael Burger in 2:40:38, er wurde somit gesamt 156., Maurizio Giusti wurde gesamt 180. in 2:42:42, Thomas Hellrigl 250. von allen in 2:47:24 und Peter Pfeifer 339. mit einer Zeit von 2:51:26. Das sind bei so widrigen Verhältnissen respektable Zeiten und Platzierungen.
Zu seinem 60. schenkte sich Ferdinand Waldner den New-York-Marathon. Und er schaffte ihn, obwohl ihn die amerikanische Kost zu schaffen machte; aber in New York steht das Erlebnis im Vordergrund, 2 Millionen Zuschauer feuern die Athleten an; und so kehrte ein zufriedener Ferdi aus dem Big Apple zurück. Auch Giovanni Cretti lief mit guter Schlusszeit in New York durchs Ziel.
Die 27 km um den WOLFGANGSEE mit sehr steilen Abschnitten bewältigten sehr erfolgreich 3 Oberländer: Michael und Christoph Lutz sowie Erwin Baldauf. Und sie machten fleißig Werbung für den nächsten Reschenseelauf.
Helmut Zischg