Generalversammlung Teil2

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Kolping im Vinschgau - Anfangs Oktober fand in Bensberg – Nähe Köln- an fünf Tagen die 34. Generalversammlung von Kolping International statt.
Am dritten Tag diskutierten in Gruppen fast 500 Teilnehmer – vor allem auch Gäste aus Deutschland – über die Themen der Eine-Welt-Arbeit und Weltkirche. Es war ein Aktionstag voller Begegnungen, interkultureller Austausch und Horizonterweiterung. Das Thema der Klimaveränderung wurde in verschiedenen Facetten angesprochen zum Motto:“ Kolping wird`s zu heiß!“ Über Kolping Entwicklungs-Projekte fand ebenso ein reger Austausch statt. Das Ende des Tages bildete ein Festgottesdienst mit Generalpräses Christoph Huber in dessen Rahmen er die Anwesenden mit Nachdruck darum bat: Nicht zu kapitulieren vor den vielen Herausforderungen, die beim Aktionstag diskutiert wurden, sondern durchzuhalten, anzupacken und die Welt jeden Tag mit dem eigenen Engagement ein wenig besser zu machen.
Der vierte Tag war für die 152 Delegierten als Besichtigungstag der Geburts- und Wirkungsstätten Adolph Kolping in Kerpen, Wuppertal und Köln ausgefüllt. Ein längerer Besuch in der Minoritenkirche, der Grabeskirche des Seligen in Köln, bildete den Höhepunkt und Abschluss des Tages.
Am fünften und letzten Tag beschäftigten sich die Kolpinger mit der Frage: Wie kann und sollte eine synodale Kirche aussehen? Wie kann sich Kolping dabei einbringen?
Die fünf Tage boten für alle die einzigartige Möglichkeit sich über vielfältige Themen des Verbandes in persönlicher Form – eben nicht digital -sich auszutauschen.
Otto von Dellemann

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