Mals - Bastelarbeiten, Gestricktes und Besticktes, Unikate aus Holz, kleinen Köstlichkeiten wie Gewürze, Tee, Kräutersalz, Honig und vieles mehr, die leibevoll präsentierten Produkte weckten das Interesse der zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus nah und fern. Und diese kauften dann auch fleißig ein.
Der Martinimarkt im Malser Martinsheim ist alle zwei Jahre der Anziehungspunkt bei der Kirchtagsfeier.
In diesem Jahr war es wieder soweit. Nach der vom Kirchenchor festlich umrahmten hl. Messe mit dem Dekan Stefan Hainz, dem Diakon Luigi Pergentili und nach den Grußworten von Direktorin Roswitha Rinner und der Heimpräsidentin Daniela Di Pilla strömten die Menschen in die kleine „Markthalle“. Die Verkaufsstücke hatten zum einen die Heimbewohner angefertigt, und zum anderen waren
sie von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Verfügung gestellt worden. Besonders gut schmeckte die Martini-Suppe, die zur Freude der Gäste serviert wurde. (mds)
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