Südtirol/Vinschgau - Miteinander geht´s einfacher: Vor allem wenn es darum geht, für Herausforderungen Ansätze und Wege zu finden, um die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Südtirol auch in Zukunft zu erhalten.
Aus diesem Grund lud die Südtiroler Bäuerinnenorganisation Landesrat Arnold Schuler und die bäuerlichen Abgeordneten zu einem gemeinsamen Sommergespräch ein. Die Themen der Landwirtschaft sind so vielfältig wie die Landwirtschaft selbst. „Es geht eher eine Stalltür zu als eine Stalltür auf. Der Herrgott hat uns die Schöpfung geschenkt. Wir möchten sie erhalten, aber für einen gerechten Lohn“, sagte Veronika Kofler, Bezirksbäuerin-Stellvertreterin aus dem Vinschgau zu den politischen Vertretern der Landwirtschaft.
Landesrat Arnold Schuler: „Die Landwirtschaft wird vielfältiger, jeder Betrieb ist anders und das müssen wir zukünftig stärker beachten. Dann können wir den Betrieben auch gezielter weiterhelfen.“ L.-Abg. Maria Kuenzer sicherte weiterhin ihren Einsatz vor allem in Bereiche Soziale Landwirtschaft, Kindergartenkindertransport und Direktvermarktung zu. Auch für L.-Abg. Sepp Noggler ist die Unterstützung der kleinen Höfe bedeutend, besonderes Anliegen ist ihm auch die Arbeitsplatzbeschaffung im ländlichen Raum.
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