Für uns bedeutet Essen erleben, deshalb sorgen wir dafür, dass für Sie jeder Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis wird“, steht unter anderem in der neuen Speisekarte des Hotel Restaurant Edelweiss auf der Töll.
Die Familie Schönweger verspricht nichts, was nicht gehalten werden kann. Ein Erlebnis ist bereits die alte Gaststube. Die Holzvertäfelung, der gemauerte Bauernofen, der Dielenboden verbinden sich mit edel gedeckten und dekorierten Tischen. Altes bewahren und vorsichtig Neues hinzufügen - das ist das Credo der Familie Schönweger.
Mit der neuen Pizzeria zieht mediterranes Flair in das Edelweiss ein. Ein großzügiges und feines Ambiente in Bistro-Stil ist so entstanden, mit angenehmer Akustik, mit einer guten Musikanlage. Pizzaiolo Alex, der eine 25-jährige Erfahrung aufweisen kann, verarbeitet neben normalem Pizzateig, auch Kamutmehl, Dinkelvollkornmehl und ab sofort auch einen sehr gesunden und bekömmlichen Teig mit Aktivkohle. Alex lässt seinen Teig 48 Stunden gehen, so dass jede Pizza leicht verdaulich ist.
Neu eingerichtet ist auch der hinter Restaurantteil. Die Ausrichtung für die Handwerker auch die technischen Details hat Günther Schönweger vorgegeben, bei der Farbgebung, bei den Details beweist Rosemarie Schönweger ein gutes Händchen. Die elegante Ausstattung und die sorgfältig gewählte Dekoration passen genau in die neu aufgelegte Küchenphilosophie des Restaurant Edelweiss: mit selbst gemachten Nudeln und Vielem mehr ist sie alpin-mediterran angehaucht. Und die Tiroler Küche wird modern interpretiert.
Mit den schön umgebauten Räumen gelingt es der Familie Schönweger, den Restaurantgästen mit der urigen Stube, der modernen Pizzeria und mit dem eleganten Restaurant mehrere Ambiente-Stimmungen anzubieten. „Jeder soll sich wohlfühlen“, sagt Günther Schönweger.
Im Übrigen sind bis 28. Februar 2016 im Edelweiss Knödelwochen angesagt, dann schließt die Familie Schönweger ihren Betrieb - aber nur kurz, denn mit neuer Terrasse, mit Kuchen und Eisbechern soll auch der Sommer im Edelweiss zum Erlebnis werden.
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