Bücherwelten: 1.000 Bücher zum Stöbern

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Bücherwelten in Schlanders: vordere Reihe v. l.: Kathrin Hofer (Jukibuz), Martin Trafoier (Kulturinstitut und Bibliothek Kortsch), Volker Klotz (Deutsche Kultur der Landesverwaltung), Raimund Rechen- macher (Bibliothek Schlandersburg), hintere Reihe v.l.: Brigitte Kustatscher (Jukibuz), Johannes Andresen (Teßmann Bibliothek), Monika Holzner Wunderer (Kulturhaus), Ramona Kuen (Schlanders Marketing), Hans-Christoph von Hohenbühel (Kulturinstitut), Evelin Moschèn (Teßmann) Bücherwelten in Schlanders: vordere Reihe v. l.: Kathrin Hofer (Jukibuz), Martin Trafoier (Kulturinstitut und Bibliothek Kortsch), Volker Klotz (Deutsche Kultur der Landesverwaltung), Raimund Rechen- macher (Bibliothek Schlandersburg), hintere Reihe v.l.: Brigitte Kustatscher (Jukibuz), Johannes Andresen (Teßmann Bibliothek), Monika Holzner Wunderer (Kulturhaus), Ramona Kuen (Schlanders Marketing), Hans-Christoph von Hohenbühel (Kulturinstitut), Evelin Moschèn (Teßmann)

Schlanders/Kulturhaus - Zum zweiten Mal kamen die „Bücherwelten“ nach 2019 wieder nach Schlanders. Im Kulturhaus konnten interessierte Leser:innen vom 30. März bis 6. April in insgesamt 1.000 Büchern lesen, schmökern und stöbern. Neben neuen Romanen gab es Sachbücher, Jugend- und Kinderbücher, Tirolensien und Bildbände. Unter dem Motto „Mensch & Maschine“ wurden viele Neuerscheinungen aus dem gesamten deutschen Sprachraum und preisgekrönte Bücher präsentiert. Zur Eröffnung am 29. März konnte der Bibliotheksleiter Raimund Rechenmacher neben dem Präsidenten des Südtiroler Kulturinstitutes, Hans-Christoph von Hohenbühel, auch den Direktor der Landesbibliothek F. Teßmann, Johannes Andresen und den Abteilungsdirektor der Deutschen Kultur, Volker Klotz begrüßen und auf das umfangreiche Rahmenprogramm hinweisen. Zusätzlich zur Ausstellung organisierten die Mittelpunktbibliothek Schlandersburg, der Bildungsausschuss, das Kulturhaus Karl Schönherr, der Verein Vinschger Bibliotheken, sowie Schlanders Marketing ein buntes Rahmenprogramm rund ums Thema Lesen. Neben Buchvorstellungen und Autorenlesungen, gab es drei Fachvorträge und die Neuverfilmung des Kinoklassikers „Tod auf dem Nil“ von Agatha Christie. Martin Trafoier machte sich in seinem Kurzstatement Gedanken über die Frage, warum wir alle mehr lesen sollten. Lesen von Kriminalgeschichten ist nicht nur unterhaltsam und kann von Alltagssorgen ablenken, beim Lesen von Tageszeitungen können wir uns informieren und eintauchen in verschiedene Welten. Vor allem aber sollten wir mehr lesen, weil es gesund ist und uns gesund hält. Man hält inne, kommt zur Ruhe, kann rasten und manchmal sogar einschlafen. Und eine gute Lektüre und ein guter Schlaf sind gut für die Gesundheit, so Trafoier. Für die musikalische Umrahmung sorgte die junge Miriam Rechenmacher mit ihrer Steirischen Harmonika. (hzg)

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