der beim Schießen störte, wie der Latscher Werner Kiem, Biathlon-Olympia Bronze in Calgary 1988 und wenig später VizeWM, unterstreicht. Die Zugänge zu den Wettkampfzonen waren ganz gut reguliert und kontrolliert. Positive Meinungen kamen auch von AthletInnen, welche ihre Wettkämpfe mit Engagement absolvierten. Auch das Wettkampf-Sekretariat arbeitete vorbildlich. Höchste Podiumstreppe gab es für Deutschland, Russland, Norwegen und für die Ukraine. Bei den Südtiroler Athleten war Daniel Taschler am Schießstand perfekt und beim Sprint, weniger bei der Verfolgung. Vom „Wind-Pech“ am Schießstand wurde der ehemalige Malser Sportschüler Markus Windisch geplagt. (lp)