Buchtipp - Johannes S. Huber hat den Weg vom Pustertal in den Vinschgau gemacht und ist mit seinem Buch „Ein Strahl in der Ewigkeit - vom Erwachen eines Indigokindes“ in die Vinschgerwind-Redaktion gekommen. Das Buch ist eine Autobiografie eines Unverstandenen, eines Unangepassten - „Die Welt hattte mich nicht als den begrüßt, der ich bin“ so ein Zitat aus dem Buch. Huber schöpft Kraft und Mut aus der eigenen Erkenntnis, ein sogenanntes Indigokind, also mit besonderen Gaben ausgestattet, zu sein. Er trage eine spezielle heilende Inselbegabung in sich, sagt und schreibt Huber von sich, er sei mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet. Das Vorwort zum schmissig und autobiografisch erkenntnisreich Geschriebenen hat der Redemptorist Professor Andreas Resch geschrieben, der ein „Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft“ gegründet hat. Das Buch ist im Verlag A. Weger, Brixen erschienen.
Ein Strahl in der Ewigkeit,
Verlag A. Weger Brixen, 160 Seiten, ISBN 978-88-6563-161-4
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