Dienstag, 13 Dezember 2016 09:26

„Miar hoobm schun a bsunders Marktl“

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s54 glurns adventGlurns - Wenn Anfang Dezember in der mittelalterlichen Stadt Glurns  heimelige Lichter brennen, wenn der Duft von Glühwein, Krauttaschen, gebackenen Mehlspeisen...

in die Nase steigt, wenn adventliche Klänge die Herzen berühren, dann ist Weihnachten nicht mehr weit. Heuer verzauberte der „Glurnser Advent“ unzählige Besucherinnen und Besucher aus nah und fern an vier Tagen und zwar vom Feiertag  „Maria Empfängnis“ am  Donnerstag, den 8.  Dezember bis zum Sonntag, den 11. Dezember.
Die mittelalterlichen Mauern, die Laubengasse, die Plätze und Hinterhöfe bieten die passende Kulisse für die Marktstände und  für die Musikgruppen, die abwechlungsweise einmal da und einmal dort mit ihren vorweihnachtlichen Weisen für eine einzigartige Atmosphäre sorgen.  Die  Glurnserinnen und Glurnser sind stolz auf ihren Adventmarkt, den sie immer wieder neu beleben. Klein und Groß sind auf den Beinen. „Miar hoobm schun a bsunders Marktl“, schwärmt ein Stadtbewohner.  
Der „Glurnser Advent“ unter der Regie von Elmar Prieth (Präsident des Organisationskomitees), und künstlerisch geleitet von Karl Heinz Steiner  überzeugte auch heuer mit seinem hochkarätigen Rahmenprogramm, mit  weltlichen und kirchlichen Chorkonzerten, mit Kasperletheater, Bastelstunden und vieles mehr.  (mds)

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 8672 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.