Dienstag, 09 August 2011 00:00

„Wind“ schlägt Wellen

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Vinschgau/Südtirol

s4_titel15Große Wellen hat das Interview geschlagen, welches der „Wind“ mit dem gebürtigen Laaser Professor Gottfried Tappeiner geführt hat. Vor allem die Aussage Tappeiners, dass die Bauern gleich zu behandeln seien, wie andere wirtschaftliche Betriebe und die Aussage „Derzeit ist jedenfalls nicht klar zu machen, warum ein Obstbauer sein Einkommen nicht besteuern muss“ wurden vom Rai-Sender Bozen, von der Neuen Südtiroler Tageszeitung und von Südtirol-Heute aufgegriffen und vertieft. Tappeiner hat, nonchalant, offensichtlich ein Tabu aufgebrochen.
Lob für das Interview und Zustimmung für Tappeiner gab es von vielen Seiten. Einen anderen Tappeiner, ebenfalls aus Laas und dort BM, den Andreas, gleichzeitig Bauernbund-Beziksobmann, hat der „Wind“ um seine Stellungnahme gebeten. „Derzeit sieht die Gesetzgebung die Besteuerung von Grund und Boden vor. Das nehmen wir so zur Kenntnis. Wenn die landwirtschaftlichen Betriebe die gleichen Möglichkeiten der Steuerabsetzung, Abschreibungen usw., bekommen wie andere Betriebe auch, könnte ich damit leben“, ist die persönliche Meinung von Andreas Tappeiner.
Wir haken nach. Auf unserer Inter-netseite starten wir eine Umfrage (sh. unten), um die Stimmung in der Vinschger Bevölkerung in der Frage der Einkommenssteuer der Bauern zu erheben. (eb)


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 3253 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.