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Montag, 25 November 2024 13:37

Pflegealltag in Szene gesetzt

Laas - Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements haben sich ein Großteil des Pflegepersonals im Wohn- und Pflegeheim St. Sisinius Laas auf spielerische Weise in Form von Theaterszenen weitergebildet. Dabei stand bei mehreren Workshops unter der Leitung von Ludwig Fabi, Erwachsenenbildner und Theatermensch, die gemeinsame Themenfindung, die Verteilung der Charaktere, eine Rolle anzunehmen, sie auszufüllen und verschiedene Ideen und Sichtweisen anderer zu berücksichtigen als Lernprozesse im Mittelpunkt. Das Theaterformat eignet sich besonders um die Sensibilität im Umgang mit Menschen zu schulen, den Berufsalltag zu vermitteln und den Respekt und die Zusammenarbeit unter den Arbeitskollegen zu steigern. Dies konnten auch die Angehörigen im Rahmen einer Abschlussvorstellung in fünf vorgetragenen Szenen eindrucksvoll mitverfolgen. Ein Tagesablauf im Heim vom morgendlichen Aufwach-Ritual zur Mobilisation mithilfe von Kinästhetik-Übungen über das Mittagessen und die Besuche von Angehörigen wurden szenisch dargestellt. Darüber hinaus wurde über die wöchentlichen Aktivierungsangebote informiert, welche sich über gesundheitliche, soziale und religiöse Angebote erstrecken. Großen Applaus gab es für die siebzehn teilnehmenden MitarbeiterInnen und anschließend fand ein reger Austausch zwischen Heimleitung und den Angehörigen statt. In Anwesenheit von Altersheim Präsident Andreas Tappeiner und Sozialreferentin Elfi Kirmaier standen dabei die aktuellen Herausforderungen der Pflegearbeit und Klärungen zur neuen Besucherregelung im Mittelpunkt. (lu)

Montag, 25 November 2024 13:36

Geteilte Laterne

Schluderns - Die Martinifeier in der Pfarrkirche in Schluderns wurde heuer wiederum in Zusammenarbeit mit einigen Akteuren der Heimatbühne Schluderns gestaltet. Regisseurin Christl Stocker Perkmann hatte eine etwas andere Martinsgeschichte als üblich ausgewählt. Es wurde nicht der Mantel geteilt, sondern eine herzförmige Laterne. Diese hatte der Bühnenbauer und Tüftler Roger Wieser so gebastelt, dass sie zwei Teile ergab. (mds)

Norggn, Lorggn, Fraielen... eine Goldschmiedearbeit. Gemeint ist das „Austreiben“ der Sagenstoffe zu vinschgerischen Kostbarkeiten. Mit Beiträgen von Ulrike Kindl, Armin J. Schönthaler und Sebastian Marseiler. Wie mit dem Spiel einer Mundharmonika erweitern die Zeichnungen von Armin Schönthaler diese ARUNDA 108 zum „Trialog“. Eingefügt in diese Schmiedearbeit wird also auch Melodiöses mit erklärenden Fußnoten.
s28 FuhrwerkDie in den Vinschgau verliebte Ulrike liefert historische Schlüssel, die den Nichtvinschgern das Verständnis erleichtern. Liebevoll erinnernd an ferne Zeiten und Sprachen werden Geschichten erzählt – ganz nebenbei dürfen wir auch Venedig besuchen.
Und immer wieder sind die Geschichten nicht Fleisch, sondern „Strich“ geworden.
Wie baden die Fraielen im alten Rätien?
Wir erfahren, dass die Burgeiser jahrelang Butter in den Vatikan geliefert haben, ebenso vom habsburgischen Privatmuseum Onkel Taas auf der Töll. Oder von den Abenteuern des Malser Lorggs in „Arlecchino oder Bajazzoss Heimfahrt“.
Überall Narren! Und das ist nicht geflunkert. Wie das mit dem Glurnser Mäuseprozess weitergegangen ist, erfahre ich erst jetzt. Auf Seite 170 singen und erzählen im dunklen Gedicht „s’Vinschger Mourali“, wie und wo die Karrnerkinder entstanden sind. Auch der Kastelbeller Frosch beginnt zu sprechen, ebenso wie der „Lottermaler“ Alois Kuperion. In farbigen Kleinbildern schuf er ein südtiroler Mosaik.
Hans Wielander

 

Norggn, Lorggn, Fraielen - Arunda 108
Hardcover, fadengebunden, 208 Seiten
Preis im Buchhandel: 36,00€
Bild oben: Armin J. Schönthaler „Fuhrwerk“

Montag, 25 November 2024 13:33

Martinsumzug

Latsch - Groß und Klein erfreuten sich auch heuer wieder am Martinsumzug, der vom Katholischen Familienverband Südtirol, Zweigstelle Latsch, zusammen mit der Jungschar Latsch am 11. November organisiert wurde. Die Jungschargruppe spielte beim Pavillon Lacuswiese die Geschichte des heiligen Martin nach.
Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte.
Dann zogen die Kinder und Erwachsenen mit ihren Laternen über die Marktstrasse und Bahnhofstrasse zum Hennapark beim Culturforum. Dort gab es einen kleinen Umtrunk und Kinder verteilten Hefegebäck, um dieses im Sinne vom Heiligen Martin mit anderen zu teilen.
Der heilige Martin ist Schutzpatron der Bettler und wird in Südtirol sehr verehrt. Martinsfeier und Umzug erinnern uns einerseits an die Geschichte des Heiligen Martin, wollen uns aber auch Werte von Soldarität, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft vermitteln. (pt)

Montag, 25 November 2024 13:32

In den Fußstapfen von Claus Gatterer

OSZ Schlanders - Im vergangenen Schuljahr haben Johannes Gruber aus Schleis und Andreas Holzner aus Schlanders, beide Schüler der 5. Klasse des Realgymnasiums Schlanders, für den Claus-Gatterer-Schülerwettbewerb ein Video über Pflege und ausländische Pflegekräfte im Vinschgau gedreht. Ihr beeindruckendes Video hat den Wettbewerb zwar nicht gewonnen, den beiden Oberschülern aber die Teilnahme an einem Folgeprojekt in Klagenfurt, Südkärnten und Wien ermöglicht.
Betreut von der ORF-Minderheitenredaktion haben die zwei Vinschger mit weiteren neun Oberschüler/innen aus Südtirol im Tandem mit slowenisch-österreichischen Jugendlichen eine Woche lang Filmmaterial und Informationen für Beiträge zu den Themen Diversität und Minderheiten in Österreich gesammelt.
In Eisenkappel in Südkärnten recherchierten die beiden Schlanderser Oberschüler mit einem ORF-Filmteam das Nazi-Massaker an elf Slowenen, vier Erwachsenen und sieben Kindern, am Peršmanhof am 25. April 1945. In Wien interviewten die Jugendlichen u. a. die „Omas gegen Rechts,“ eine Gruppe von Großmüttern, die täglich am Heldenplatz für den Schutz der Demokratie, für Toleranz und gegen Rechtsextremismus demonstrieren.
Beeindruckend war auch der Besuch in den Ö3-Studios in Wien. Dort kamen die Jugendlichen u. a. mit Tina Ritsch („Frag das ganze Land“) ins Gespräch. Stellvertretend für die Gruppe befragte Andreas Holzner schließlich Andi Knoll, der für den ORF alljährlich den Eurovision Song Contest moderiert, zu Diversität und den Umgang mit Minderheiten in Österreich.
Aus dem umfangreichen Videomaterial werden nun Kurzbeiträge erstellt, die Im nächsten Jahr im ORF und bei CLAUS-Diversity-Shows in Südtirol und Wien gezeigt werden. (mt)

Datum: 16. - 17.11.2024
Uhrzeit: Start 15:00 Uhr Ende 9:30 Uhr
Anwesend:
8 Mädels und 2 Jugendarbeiterinnen

Tagesordnungspunkte:
1. Essensplan:
Soll Pizza bestellt werden, was teuer aber einfach ist oder sollen wir selber kochen? Entscheidung fällt auf selber kochen. Carbonara und Pudding zum Nachtisch. Ausreichend Snacks für die lange Nacht werden als essentiell angesehen. vollzählige Zustimmung der Anwesenden.
Frühstück: Wenn wir schon kochen, dann auch am Morgen. Pancakes mit Sirup und Obst, wird einstimmig beschlossen und auf die Einkaufsliste gesetzt.
2. Einkaufen
Jemand muss das Geld im Auge behalten, es wird im Laden alles gleich zusammengerechnet, so wird das Budget nicht übertreten. Einkaufsliste liest die, die sie geschrieben hat, denn sonst kennt sich niemand mehr auf dieser Liste aus. Andere sammeln die Zutaten zusammen und vergleichen Preise.
3. Wer macht was?
Es braucht einen Plan wer kocht das Abendessen, wer deckt den Tisch bzw. räumt ihn wieder ab? Dasselbe noch morgens beim Frühstück.
Wer putzt das Bad, wer saugt den Boden und wer räumt die Matratzen wieder weg?
Für jede Aufgabe melden sich die Mädels an. Jede hat mindestens eine Aufgabe ergattert.
4. Rahmenprogramm
Volleyball am Bolzplatz, Karaoke singen, Modenschau, Brettspiele, Film auf der Leinwand, Black Stories, direkt vorm Einschlafen - Nachtrag: eventuell nicht so gute Idee, Mädels sehen komische Wesen an den dunklen JuMa Wänden.
Ruhezeit 02:00 Uhr morgens (musste auf 03:00 Uhr verschoben werden), Schlafenszeit: 03:30 Uhr. Aufstehen: 06:30 Uhr.
5. Allfälliges
verschiedene Lerneffekte konnten erzielt werden: Israel ist ein Land keine Stadt, Tel Aviv ist aber eine Stadt und sogar in Israel, Kanada kennt man auch für Ahornsirup, Playstation ist eine Spielekonsole der Firma Sony und Speck ist auch „gselcht“.

Montag, 25 November 2024 13:31

Jugend: Kürbisschnitzen im Dorf

Auch dieses Jahr durften wir, das Jugendzentrum Freiraum Schlanders, wieder für die Kaufleute von Schlanders und Schlanders Marketing das Kűrbisschnitzen für Kinder und Eltern betreuen.
Am 26. Oktober fand im Dorf die Aktion Schlanderser Herbst statt. Verschiedenste Vereine und Akteure beteiligen sich daran um die Fußgängerzone zu beleben und Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.
Die Jugendlichen, die uns freiwillig halfen, bauten kurz vor 10 Uhr, beim Dorfbrunnen unseren Stand und Tische zum Schnitzen der Kürbisse auf und betreuten diesen bis zum Schluss. Interessierte durften sich einen der ca. 80 von den Kaufleuten organisierten Kürbisse aussuchen und mit Hilfe ihrer Eltern und der Jugendlichen zu Kürbislaternen verwandeln.
Gegen 15 Uhr waren alle Kürbisse zu kleinen Kunstwerken verwandelt worden und es war Zeit unseren Stand zu räumen. Auch hier halfen die Jugendlichen wieder fleißig mit und so konnten wir den Dorfplatz aufgeräumt hinterlassen.
Ein großes Dankeschön an die Organisatoren und an alle fleißigen freiwilligen Helfer für einen schönen und erfolgreichen Tag.

Montag, 25 November 2024 13:30

Schluderns hat was

Schluderns - Mit abwechslungsreichen Kultur- und Bildungsangeboten steht in Schluderns im Rahmen der Katharina-Wochen seit nunmehr fünfzehn Jahren die Herbstzeit als Bildungszeit im Mittelpunkt. Verschiedene Vereine unter der Koordination von Bildungsausschuss und Bibliothek sorgen dabei unter dem Motto: Kultur, Musik, Kunst und Traditionen für die entsprechenden Inhalte und Angebote. Auch der traditionelle „Kathrinamorkt“ wurde aufgewertet und der „Kathrina-Kirchta“ gehört zum festen Programmangebot. Neben Workshops, Filmvorführungen, Buchvorstellungen und Vorträgen feierten der Bildungsausschuss und die Bibliothek heuer ihr 40-jähriges Jubiläum. Steiner Karlheinz und sein Team sorgten für die stimmige Saalgestaltung und Verköstigung im Kulturhaus, die Malser Weisen Bläser für musikalische Einlagen und Anna Maria Thaler als Vorsitzende des Bildungsausschuss und Sonja Abart als Vorsitzende des Bibliotheksrates begrüßten die zahlreichen Gäste auf besonders kreative Weise. Josef Trafoier, als Gründungsmitglied des Bildungsausschuss streifte die Anfänge des Bildungsausschuss und blickte auch auf aktuelle Themen der Weiterbildung im Dorf, wie Zukunftstrends und den gesellschaftlichen Wandel. Roswitha Weissensteiner trug detailliert den Werdegang der Bibliothek von der Pfarrbibliothek hin zu einer modernen Bibliothek, welche mit Qualitätssiegel und hauptamtlichem Personal besetzt ist. Nach den Grußworten des Bürgermeisters Heiko Hauser und Landesrat Philipp Achammer machte Ludwig Fabi, Bezirksbetreuer der Bildungsausschuss darauf aufmerksam, dass Schluderns vieles hat. Viele Strukturen, viele Vereine, Alleinstellungsmerkmale wie Haflinger-Geburtsstätte und Ritterspiele und darauf, dass der Bildungsausschuss und Bibliothek seit 40 Jahren ergänzend dazu, vieles in Bewegung gesetzt und für eine lebendige Dorfgemeinschaft beigetragen hat. (lu) 

Schlanders/Latsch/Laas - In ein besonderes Klang- und Farberlebnis konnten am 16. November im voll besetzten Kasino der Basis Vinschgau die vielen Besucher eintauchen. Die Videokomposition „Seismograph“ war eine Hommage an den Organisten und Komponisten Dietrich Oberdörfer aus Latsch, der am 26. Juli 2021 gestorben ist. In einer sehr intensiven, jahrelangen Zusammenarbeit zwischen dem Maler Reinhold Tappeiner, geboren 1959 aus Laas und dem Musiker Dietrich Oberdorfer, geboren 1957 aus Latsch, entstand bereits 2007 diese 35 Minuten lange Videokomposition, wobei sich Klänge und Farben verbinden und einen neuen Kosmos erschaffen. Die abstrakte Malerei von Reinhold Tappeiner, Sphärenmusik aus dem Synthesizer von Dietrich Oberdörfer und stimmungsvolle Orgelmusik von Ferruccio Bartoletti verschmelzen zu einer Einheit von Musik und Malerei. Im Klang der Musik fließen die Farben in einem kontemplativen Prozess von Wandel, Werden und steter Veränderung. Bilder in Schwarz, Grau und Weiß wechseln zu einem sanften Gelb, hin zu einem kräftigen Rot und weiter zu kleinen Farbklecksen in Blau und zartem Grün, wie ein Wechsel zwischen Tag und Nacht, Sommer und Winter. Musik inspiriert die Malerei und die Farben erzeugen Töne. Es sind künstlerische Improvisationen und Visionen mit einer spirituellen und meditativen Kraft, die verborgene Wirklichkeiten aus der Tiefe holen, sichtbar und hörbar machen. Nichts steht still, alles fließt. Ist es das Schmelzen des Schnees im Gebirge, das Erwachen des Frühlings und die Wiedergeburt der Farben oder das Brodeln und Kochen in einem großen Kochtopf? Oder ist es ein Blick in den Makrokosmos, das Fließen der Schwarzen Materie oder die Geburt und das Verglühen von Sternen? Oder sind es Farbkleckse und Formen im Mikrokosmos, angetrieben von Tausend Klängen, stillen Gesängen, Klopfzeichen, einem Zischen und Surren im Kreis des ewigen Wandels und der immer fortwährenden Veränderung mit Geburt, dem kurzen Verweilen und dem Vergehen?
Heinrich Zoderer

Montag, 25 November 2024 13:28

Es braucht dringend ein Tierheim

Vinschgau/Schluderns - Was wäre, wenn die ausgesetzten, verwahrlosten, umherstreunende Katzen und Hunde vor der Tür der Bürgermeisterstuben im Vinschgau abgesetztwürden? Es würden vielen die Augen aufgehen. Und es wäre ein riesiges Problem für die Gemeindeverwalter, die auch für die Tiere in den Orten Verantwortung tragen. Tatsache ist: Das Problem mit Haustieren, die niemand mehr haben will oder im Falle von Krankheit oder Tod der Besitzerinnen und Besitzer niemand mehr haben kann, versuchen die Freiwilligen im Tierschutzverein Vinschgau zu lösen. Vor allem junge Kätzchen werden laufend abgegeben. Vereinsmitglieder nehmen die Tiere daheim auf, pflegen sie gesund und versuchen sie an tierliebende Menschen zu vermitteln. Um die unkontrollierte Vermehrung der Katzen einzudämmen, kümmern sie sich im ganzen Tal um Kastrationen. Denn viele Tierhalter kümmern sich nicht darum. Mit der Aufnahme der Tiere stoßen die Mitglieder im Tierschutzverein mittlerweile an ihre Grenzen. Deshalb braucht es dringend ein Tierheim in der westlichen Landeshälfte. Wenn das Tierheim Naturns, das übergangsmäßig in Ulten einen Platz gefunden hatte, 2025 geschlossen wird, dann droht die Situation zu kollabieren. „Die politischen Vertreter vertrösten uns ständig. Sie sagen zwar, dass es ein Tierheim braucht, doch sie unternehmen nichts“, bedauert Pichler. Der Ruf nach einem Tierheim war eines der Themen in der Informationsveranstaltung am 18. November in Schluderns. Dort informierte die Vorsitzenden des Tierschutzvereins Anita Pichler, unterstützt von mehreren Vereinsmitgliedern, über die vielfältige Tätigkeit des Vereins. Es geht darum, die Menschen zu sensibilisieren, um Tierleid zu verhindern.
Ein weiteres Thema war die belastende Bürokratie im Zusammenhang mit dem so genannten dritten Sektor und die neue Form der Rechnungslegungen, die einen Steuerberater erforderlich macht.
Doch Aufgeben ist keine Option. Die Vereinsmitglieder kämpfen weiter. Es geht ihnen um ein harmonisches Miteinander um Tierschutz und Umweltschutz. Denn alles ist mit allem verbunden. Und sie sind dankbar für jede Geld- oder Futterspende.(mds) 


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