bereits die Broschüre zur „Quetschkommode“ bestach durch Einfallsreichtum und vermittelte einen authentischen Vorgeschmack auf das einzigartige Festival. Ulrich und Roman Moser waren die kreativen Köpfe bei der Programmerstellung. Es gelingt ihnen immer wieder, neue Kleinkünstler und Originale des Ortes und der Umgebung auf ungewohnte künstlerische Bahnen zu führen und zum Mitmachen zu motivieren. Die Veranstaltung bestach durch geistvolle Neuheiten, durch unübliche Bühnen und außergewöhnliche Künstlerhütten, die den Ziehharmonika-Spielern als Podest dienten. Unzählige Besucherinnen und Besucher zogen am Sonntag, den 13. Juli, durch die Gassen des Prader Altdorfes und staunten über die Kreativität, applaudierten den vielen großen und kleinen „Ziachorgspieler/Innen“, den Volksmusik- und Brauchtumsgruppen, den Rappern. Sie lachten über Gaukler und Narren. Getragen wurde das jahrmarktmäßige Straßenfest vom Bildungsausschuss Prad um Tanja Ortler, unterstützt von Ludwig Fabi vom Bezirksservice Bildungsausschüsse.
{jcomments on}