Gemeinsam für Prad kandidiert mit 9 Personen

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Die Kandidaten und Kandidatinnen der Bürgerliste „Gemeinsam für Prad“ präsentierten sich bei einer Pressekonferenz und erläuterten ihr Programm. V. l.: Johannes Plieger, Evi Platzgummer verh. Theiner, Gunnar Thöni, Ingrid Wallnöfer, Bürgermeisterkandidat Georg Fliri, Maria Schmitz verh. Wallnöfer und Ex BM Karl Bernhart.  Im Bild fehlen die Kandidaten Toni Bernhart und Martin Andres.  Die Kandidaten und Kandidatinnen der Bürgerliste „Gemeinsam für Prad“ präsentierten sich bei einer Pressekonferenz und erläuterten ihr Programm. V. l.: Johannes Plieger, Evi Platzgummer verh. Theiner, Gunnar Thöni, Ingrid Wallnöfer, Bürgermeisterkandidat Georg Fliri, Maria Schmitz verh. Wallnöfer und Ex BM Karl Bernhart. Im Bild fehlen die Kandidaten Toni Bernhart und Martin Andres.

Prad/Gemeinderatswahlen - Die Bürgerliste „Gemeinsam für Prad“ gibt es seit 2005. In den Jahren 2015 bis 2020 stellte die Liste mit Karl Bernhart den Bürgermeister und vor 5 Jahren erhielt die Liste 27 % der Stimmen und 5 Gemeinderäte. Wie bei einer Pressekonferenz erklärt wurde, war es dieses Jahr nicht einfach Kandidaten zu finden. Von den bisherigen Gemeinderäten wird lediglich Karl Bernhart wieder bei den Gemeinderatswahlen antreten. Bürgermeisterkandidat ist der Physiotherapeut und Architekt Georg Fliri, aktives Mitglied beim Weißen Kreuz und engagiert in der Sektion Eishockey des ASV Prad. Wie Bernhart und Fliri erläuterten, geht es der unabhängigen Bürgerliste darum, den Bürger:innen eine Alternative anzubieten und Bewegung in die Gemeindepolitik von Prad zu bringen. Ziel ist es, eine verantwortungsvolle, bürgernahe und zukunftsorientierte Politik umzusetzen. Schwerpunkte sind eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft, die Ortsbildpflege, Maßnahmen zur Verkehrssicherheit, leistbares Wohnen für junge Familien und Senior:innen, die Verbesserung der ärztlichen Versorgung und die Stärkung der Gemeinschaft. Die Kleinkindbetreuung soll ausgebaut, Jugendräume modernisiert und das Generationenwohnen als Modell der Zukunft aktiv unterstützt werden. Die 24h Betreuung für Senioren soll endlich umgesetzt werden. Die bisherigen Mandatare, die bei der Pressekonferenz auch anwesend waren, werden die neue Gruppe weiterhin unterstützen. (hzg)

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