Leserbriefe Ausgabe 15-24

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Richtigstellung/Ergänzung
titel 14 24Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, liebe Angelika,
mit großem Interesse haben wir Ihren Artikel „Das Schlanderser IKEA Modell“ gelesen, in dem unsere zum Verkauf stehende Wohnung im Projekt Vetzanerhof als Beispiel für die Berechnung zwischen leistbarem Wohnen und dem angebotenen Preis herangezogen wurde.
Leider müssen wir feststellen, dass die in dem Artikel dargestellte Berechnung fehlerhaft ist. Der veranschlagte Preis der Gartenwohnung in Vetzan (3.469,00 €), liegt unter dem im Artikel genannten Preis für leistbares Wohnen im beschriebenen Projekt (3.550,00 €).
Im Anhang finden Sie diesbezüglich die Berechnung der Konventionalfläche, welche genau 142,69 m² ausmacht. Dabei ist zu beachten, dass in der Berechnung der Konventionalfläche die 70 m² Gartenfläche nicht berücksichtigt werden, was aber, schlussendlich im m²-Preis eines Bauträgers berücksichtigt wird. Der m²-Preis (Konventionalfläche) der Wohnung liegt also genau bei 3.469,00 € und somit ohne Einbezug des Wertes des Gartens, sogar unter den veranschlagten 3.550,00 € des Projektes leistbares Wohnen.
Wir haben die Grundrisse samt m²-Angaben des Kellers (Nr. 13), Garagenstellplatzes (Nr. 13), des Autostellplatzes im Freien (Nr. 21) und natürlich der Wohnung beigelegt, um unsere Angaben transparent darzulegen. Wie im Artikel mehrmals als richtiger Ansatz dargestellt, war es genau bei diesem Projekt unser Anliegen, durch Optimierung der Baukosten sowohl hochwertigen Wohnraum zu schaffen als auch diesen zu einem bezahlbaren Preis anbieten zu können und das auf dem freien Markt.
Wir möchten Sie daher bitten, diese Fehlinformation in Ihrem Medium richtigzustellen, um potenziellen Käufern ein korrektes Bild des Preises dieser schönen Gartenwohnung und der Wohnanlage zu vermitteln.

Bernd Regensburger
Immobilien Regensburger

 

Asphaltfreundliche Gemeinde Graun
Asphalt Sankt ValentinMit der Errichtung des neuen Parkplatzes inklusive Bushaltestelle hat die aufstrebende Tourismusgemeinde Graun gezeigt, wie man nachhaltig eine beachtliche Fläche verschandeln und ohne ökologische Sensibilität versiegeln kann. Vielleicht können sich die Verantwortlichen in der Gemeinde und im Tourismus doch noch etwas einfallen lassen und einen Ruck geben, um dieser Fläche einen Hauch an Attraktivität, Lebensqualität und angenehmer Atmosphäre zu verleihen. Es ist schon erstaunlich, wie öffentliche Verwaltungen mit unseren Steuergeldern in Zeiten der Klimakrise und schwindenden Biodiversität umgehen und damit ganz sicher kein Vorbild für die Bürger sind.

Rudi Maurer - Prad am Stilfserjoch

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