Montag, 13 Mai 2013 09:06

Leserbriefe

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Imageschaden „Obervinschgau“ für ganz Südtirol
Es ist gut, sich auch mit unangenehmen Themen auseinanderzusetzen, eigene Standpunkte zu überprüfen und  Kompromisse zu suchen.
Die gezielte Kampagne gegen den Obstbau, die vom Obervinschgau aus geschickt mit den Medien geführt wird, hat sich weder der integrierte Anbau in Südtirol und schon gar nicht der Tourismus verdient.  Letztendlich trifft der Bumerang auch die Biobauern, dessen Werkzeug nun mal auch der ungeliebte Sprüher ist, der zum Obstbau, wie zum Hausbau die Baustelle gehört, denn auch sie müssen mit Krankheiten und Schädlingen fertig werden. Im Rundumschlag stellt sie sogar die Milch unserer Viehbauern ins schlechte Licht, die bis jetzt eigentlich noch kein Problem damit hatte. Der  integrierte Anbau hat ein kontrolliertes Programm und strengere Vorgaben als die vom Staat per Gesetz vorgegebenen. Sind wirklich alle Mittel recht, um eine Ideologie durchzusetzen? Die Obervinschger Bauern haben im Anbau mehrere Alternativen, wichtig ist dabei nur, dass ihre Höfe überlebensfähig bleiben und wie, diese Freiheit wird man den Bauern lassen müssen. Probleme sollten sie untereinander regeln.
Kuppelwieser Spechtenhauser Andrea, Schluderns

„Windräder in Südtirol unsinnig?“
Zunächst sei darauf hingewiesen, dass die gängige Bezeichnung „Windräder“ für Windkraftanlagen falsch ist. Der Begriff Windräder beruht auf einem bekannten Kinderspielzeug, früher aus Holz geschnitzt, heute aus Kunststoff, das sich beim Anblasen oder Halten im Wind dreht. Windkraftanlagen werden mittels einer Luftschraube und nicht von einem Rad durch Luftbewegung, das ist der im Vinschgau reichlich bekannte Wind, in Rotation gebracht und damit wird ein elektrischen Strom erzeugender Generator angetrieben. Wenn es nun darum geht, gegen diese verhassten Windkraftanlagen zu argumentieren, scheint die Kreativität keine Grenzen zu kennen. In dem Gespräch mit Herrn Peter Erlacher aus Naturns „Windräder sind in Südtirol ein Unsinn“  (200ste Ausgabe Vinschgerwind) ist zu lesen, dass in Südtirol zweimal so viel Strom produziert wie verbraucht wird. Als Nichtfachmann kann und will ich das nicht beurteilen, obschon ich ähnliche Hinweise schon öfters gehört bzw. gelesen habe. Ergibt sich daraus nicht zwangsläufig die Frage, wozu werden dann in unserem Land weiterhin Kraftwerke geplant, errichtet, in Betrieb genommen und beinahe jedes Fließgewässer für die Stromerzeugung missbraucht? Angeblich liegen im zuständigen Landesamt weitere Dutzende Pläne für Kraftwerke, auf deren Genehmigung verschiedene Betreiber sehnlichst hoffen und warten. Wenn also in Südtirol zweimal so viel elektr. Strom erzeugt wie verbraucht wird, sind dann wirklich nur Windkraftanlagen ein Unsinn?
Sollte diese umstrittene, schier endlose Energiedebatte nicht auch einmal von einem anderen Blickwinkel betrachtet werden? Die vielen Großkraftwerke mit den Stauseen in unserem Land hat man einstmals im nationalen Interesse, ohne Rücksicht auf Natur, Landschaft und Menschen gebaut und dabei wurde von der in einem ohnehin kargen Landstrich lebenden Obervinschgauer Bevölkerung ein sehr großes Opfer abverlangt . Diese viel elektr. Strom (und viel Geld) erzeugenden Kraftwerke hat man nicht zum Wohlwollen und aus Liebe für uns Alto Atesini (für viele Italiener waren wir damals nur „crucchi“), sondern für den Ballungsraum von Oberitalien und dessen Industrie errichtet. Könnten diese nicht die angeblich „saubere grüne“ Energie mittels Wasserkraft aus den Bergen des Alto Adige beziehen, würden im ober-italienischen Raum schon längst einige Atomkraftwerke den erforderlichen elektr. Strom erzeugen und was Atomkraft in unserer Nachbarschaft, noch dazu in einem erdbebengefährdeten Gebiet bedeutet, erübrigt jedes weitere Wort.
Walter Pöder, Naturns

 

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Zita Ziernhöld, Tartsch
Albert Pritzi, Tartsch
Nadine Flora, Mals
Ziernheld Fritz, Mals
Christine Taraboi, Mals

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Elisabeth von Scarpatetti, Mals
 Irene Thöni, Mals
Dr. Paul Thöni, Mals
Adolf Theiner, Mals
Martina von Scarpatetti, Mals

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Margherita Köfler, Bozen/Mals
Stefanie Winkler, Mals
Jutta und
 Hanspeter Staffler, Mals Beatrice Raas, Laatsch
Barbara Valentino, Mals

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Andrea Vidal, Laatsch
Bernhard Stocker, Laatsch Piergentili Luigi, Mals
 Piergentili Irina, Mals
 Ilse Marx, Mals
Valeria Punt, Laatsch

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Martina  Hellrigl, Mals
Koen Hertoge, Mals
Gertraud Mall Fontò, Tartsch
Giana Andri, Burgeis
Günther Wallnöfer, Laatsch

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Karin Hofer, Laatsch
Peter Hofer, Laatsch
Beate Patscheider, Mals
Hubert Rauner, Laatsch

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Margherita Köfler, Bozen/Mals; Stefanie Winkler, Mals
Steck Karin, Mals
Angerer Jana, Mals; Plangger Josefina, St. Valentin
Angerer Franz, St. Valentin
Frans und Frieda
Van den dries, Laatsch

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Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Thea Schenk, Mals
Friedrich Steiner, Mals
Georg Steiner, Mals
Lena Steiner, Mals
Gisella Steck, Laatsch

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Alexander Agethle, Schleis
Irmgard Stocker, Mals; Anna Blaas, Mals; Erika Waldner, Mals

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Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Angerer Lia, Mals
Steck Karl, Mals
Steck Evi, Mals
Pegger Emilia, Mals
Angerer Günther, St. Valentin


Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Bernhard Wellenzohn,Laatsch
Annalies Hofer, Laatsch
Burghard Hofer, Laatsch

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Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Pia-Dorothea Mattli, Laatsch
Theodor Adam, Laatsch
Marcel Adam, Laatsch
Claudia Nischler, Naturns
Alfred und
Antonia Folie, Mals
Evelyn Piergentili, Mals
 Stefan Dietl, Mals
Franz Josef Paulmichl, Laatsch

Bitte!
Der zunehmende Einsatz von Pestiziden und Herbiziden auf Malser Gemeindegebiet macht uns höchst besorgt um unsere Gesundheit und insbesondere um jene unserer Kinder. Wir bitten unseren Bürgermeister, den Verantwortlichen für die Gesundheit der Gemeindebürgerinnen und -bürger, dafür Sorge zu tragen, dass unser aller Lebensraum und unsere Gesundheit nicht gefährdet werden.
Verena Pobitzer, Mals
Elisabeth Viertler, Mals
Georg Theiner, Mals
Christiane Zöschg, Laatsch
Anna Patscheider Stocker und Richard Stocker, Laatsch


Pestizide - nicht nur in Mals NEIN DANKE!
Valentin Kuenrath, Mals


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