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Nationalratskandidatin macht EMSORAMA mobil

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EMSORAMA-Eröffnung in der Schulturnhalle in Müstair EMSORAMA-Eröffnung in der Schulturnhalle in Müstair

Müstair - Magdalena Martullo Blocher, Chefin der EMS-Chemie und Kandidatin der Schweizer Volkspartei SVP für den am 20. Oktober 2019 zu wählenden Schweizer Nationalrat, tourte kürzlich mit dem Bündner Science Center Emsorama durch Graubünden. Von Bergün ging’s nach Müstair und weiter nach Zernez.
„Ich bin Unternehmerin und mit 1.000 Arbeitsplätzen größte Arbeitgeberin in Graubünden. Und ich bin auch Nationalrätin in Bern.“ So stellte sich die Tochter des langjährigen SVP-Politikers Christoph Blocher, Magdalena Martullo, in der Schulturnhalle in Val Müstair vor. Und sie möchte bei den Wahlen für den Schweizer Nationalrat am 20. Oktober 2019 wiederum ihren Sitz erobern. Für ihre Wahlkampftour durch Graubünden machte die Unternehmerin das Bündner Science Center Emsoram mobil und brachte es für zwei Tage ins Münstertal. Emsorama wurde von drei Jahren von der Ems-Chemie Holding in Domat/Ems gegründet und begeisterte bisher über 15 000 Besucher. Es handelt sich um ein modernes Wissenszentrum ihres Unternehmens, das Groß und Klein ein selbstbestimmtes, spannendes Entdecken von naturwissenschaftlichen Vorgängen und Gesetzen aus Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, naturwissenschaftlichen Vorgängen und Technik ermöglicht. «Berühren, Erleben, Staunen», unter diesem Motto bewirken 18 gut ausgeklügelte Experimente auf spielerische Weise einen „Aha-Effekt“. Die Angebote drehen sich um Hand-Experimente, Spiegelzeichnen, Brückenbau, Galileibahn, Plasmakugel, Kugelwettbewerb und vieles mehr. „Es geht unserem Unternehmen um die Förderung des MINT-Nachwuchses in den Gemeinden. Und es geht darum, vor allem junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik zu begeistert“, so Martullo. Ihren Besuch zur Eröffnung der EMSORAMA in Müstair flankierten Gemeindevizepräsidentin Gabriella Binkert-Becchetti, Vertreter der Schule, des Gewerbes sowie Schülerinnen und Schüler. Diese experimentierten begeistert. Am zweiten Tag kamen auch die Erwachsenen zum Zuge, sowie auch kleine und große Besucher/innen aus dem Vinschgau. (mds)

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