Am 27. Juni hat der Senat das Wachstumsdekret, samt den so stark kritisierten Artikel 10, zum Unmut der Südtiroler Betriebe endgültig genehmigt. In Zukunft sollen Betriebe bei einer energetischen Sanierung die Steuerguthaben vorstrecken. Die Vertreter der Wirtschaft befürchten Liquiditätsprobleme. „Es ist nicht möglich, dass Betriebe den Bauherrn dieses Steuerguthaben vorstrecken“, kritisiert lvh-Präsident Martin Haller, „die Neuerung bringt vor allem kleinere Betriebe in große Schwierigkeiten.“
Seitenmenü
Publiziert in
Ausgabe 14/2019
Das Neueste von Administrator
- Langlauf-Hoffnungen in Schlinig im Obervinschgau: 3 TAGE EUROPA CUP
- Familienbeirat informiert sich zu Maßnahmenpaket zum leistbaren Wohnen
- VdS: Moderne Ausbildungswege für Pflegeberufe sind niederschwellig, dynamisch und flexibel
- Team K spricht sich für die Stärkung der sozialen Berufe aus
- Südtiroler Landtag beschließt Informationskampagne zur Förderung des Radverkehrs im Arbeitsalltag
Schreibe einen Kommentar
Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.