Das durch die Sozialgenossenschaft Mobilität in Südtirol zur Verfügung gestellte Auto ist für die Bezirksgemeinschaft Vinschgau von großer Bedeutung, da es einen Begleitdienst für Menschen mit Beeinträchtigung und Menschen in Not ermöglicht. „Auch für Menschen mit Beeinträchtigung ist es wichtig im täglichen Leben nicht auf sich allein gestellt zu sein. Dieses Fahrzeug ist ein weiterer Schritt für mehr Mobilität.”, so Andreas Tappeiner, Präsident der Bezirksgemeinschaft. Ermöglicht wurde die Anschaffung der neuen mobilen Einrichtung auch durch zahlreiche Unterstützer aus dem Gebiet Mittel- und Untervinschgau. Im Kreise der Beteiligten und Sponsoren wurde das Fahrzeug vom Pfarrer Johann Lanbacher gesegnet.
Die Sozialgenossenschaft will mit ihrem Projekt lokale Unternehmen zum Thema Mobilität sensibilisieren und mit lokalen Partnern konkrete Hilfe bieten. „Es geht vor allem auch um die Identifikation. Dadurch, dass man sich selbst einbringt, identifiziert man sich mit dem Projekt auch stärker. Und ich denke, dieses Projekt bringt diese Identifikation zum Ausdruck.“, so Landesrätin Martha Stocker in ihrer Ansprache.
Dies war bereits die zweite Übergabe in diesem Winter. Den anwesenden Sponsoren wurden Dankesurkunden für ihre Unterstützung und Sensibilität überreicht und bei einem kleinen Buffet wurde auf das neue Fahrzeug angestoßen. (cg)
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