Weinbaufreunde Schlanders/Kortsch und Vetzan spenden

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Vorne v. l.: Max Wellenzohn, Klaus Wellenzohn, Klaus Marx, Hans Platzer, Peppi Noggler, Günther Schönthaler, stehend v. l.: Karl Wieser, Roman Wielander, Josef Tschenett, Rudl Alber, Rudi Tappeiner, Josef Kuntner, Max Gögele, Kathrin Rechenmacher, Reinhard Massl, Hans Schaller und Leonhard Wellenzohn Vorne v. l.: Max Wellenzohn, Klaus Wellenzohn, Klaus Marx, Hans Platzer, Peppi Noggler, Günther Schönthaler, stehend v. l.: Karl Wieser, Roman Wielander, Josef Tschenett, Rudl Alber, Rudi Tappeiner, Josef Kuntner, Max Gögele, Kathrin Rechenmacher, Reinhard Massl, Hans Schaller und Leonhard Wellenzohn

Schlanders - Im vergangenen Herbst haben die Weinbaufreunde Schlanders, Kortsch und Vetzan zum zweiten Mal eine Benefiz-Weinverkostung veranstaltet. Bei guter Unterhaltung mit Musik auf der Ziehharmonika von Max Wellenzohn, bei gebratenen Kastanien, mit Käse und mit der Verkostung von Weinen, die die Weinbaufreunde selbst keltern, haben sich viele Freunde und Bekannte eingefunden, die gegen eine freiwillige Spende Wein und Gaumenfreuden genießen konnten. Am Schlanderser Hauptplatz vor dem Rosenwirt war rund um den Stand der Weinfreunde gute und spendierfreudige Stimmung. Die Weinbaufreunde betreiben ihre Weinherstellung als Hobby und normalerweise finden gegenseitige Verkostungen in den eigenen Weinkellern oder Stuben statt, bei denen ein Austausch über den Weinanbau, über das Wimmen und vor allem über die in den Weinfässern erzeugte Qualität stattfindet. Ein geselliger und zur generationenübergreifenden Geselligkeit der Dorfgemeinschaften beitragender Verein wächst mit den Weinbaufreunden heran.
Ziel der Benefiz-Weinverkostung war es wiederum, Spenden für einen guten Zweck aufzutreiben und die volle Summe weiterzugeben. Kurz vor Weihnachten konnten so insgesamt 1800 Euro unkompliziert verteilt werden.
Den Weinfreunden ist es ein Bedürfnis, allen Spendern Danke zu sagen. Auch an die Mithelfenden, namentlich Dank an Walter Karner vom Getränkelieferanten Walzl, der Gläser und Bankgarnituren kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Dass die Gläser gespült, gereinigt und somit laufend trinkfertig zur Verfügung gestanden haben, dafür hat die Rosenwirtin Agnes gesorgt. 

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