Süd-Tiroler Freiheit stellt BM-Kandidat

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Schlanders - Gemeinderatswahlen - Der gelernte Metzgermeister und jetzt selbständige Monteur Oliver Wallnöfer stellt sich als Bürgermeisterkandidat der Süd-Tiroler Freiheit in Schlanders zur Verfügung. Der 47-jährige Familienvater ist bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und möchte eine bürgerliche Alternative zum derzeit regierenden SVP-Bürgermeister bieten. Er will damit dem Wähler eine wirkliche Wahlmöglichkeit bei den kommenden Wahlen geben.
Geboren und aufgewachsen in Schlanders lernte Oliver Wallnöfer den Metzgerberuf und führte dort einige Jahre eine kleine Metzgerei. Danach zog es ihn für mehrere Jahre in die benachbarte Schweiz. Seit zwei Jahren hat er seinen Wohnsitz wieder in Schlanders und arbeitet nun als selbständiger Monteur. Wallnöfer ist sich sicher, dass die Zeit für eine Veränderung in der heimischen Politik gekommen ist.
Als Vater einer Tochter mit Beeinträchtigung ist ihm die bessere Integration im Alltags- und Arbeitsleben für Menschen mit Beeinträchtigung ein Anliegen. Zudem ist es ihm wichtig, dass in Schlanders das traditionelle Dorfbild erhalten bleibt und es nicht zu übertriebenen Protzbauten kommt. Auch ist Wallnöfer gegen ein übertriebenes Toleranzdenken und für eine bessere Integrations- und Flüchtlingspolitik.
Seiner Meinung nach braucht es auch eine bessere Unterstützung der einheimischen Bevölkerung bei der Vergabe geförderter Wohnungen. Auch für das gefühlte Parkplatzproblem in Schlanders möchte Wallnöfer eine Lösung finden. Bei Möglichkeit sieht er es zudem für sinnvoll, die öffentlichen Arbeiten an einheimische Firmen und Betriebe zu vergeben.
Außerdem ist ihm die traditionelle Tiroler Werterhaltung sowie die Unterstützung des Vereinswesens durch Vermeidung unnötiger Bürokratie sehr wichtig. Als begeisterter Sportler liegt ihm auch eine Förderung der Jugend in Sport- und Kulturvereinen besonders am Herzen.
Oliver Wallnöfer steht für eine offene und bürgerfreundliche Gemeinde. Ihm geht es nicht darum, auf Fehler und Mängel hinzuweisen, sondern auch selbst konstruktive Vorschläge einzubringen.

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