Natur, Genuss und Rodelspaß
Inmitten der beeindruckenden Bergkulisse des oberen Vinschgaus liegt die Rescher Alm auf 2.000 Metern Höhe - ein ideales Ziel für Naturliebhaber und Wintersportler. Die Alm kann zu Fuß, mit Schneeschuhen oder Tourenskiern leicht erreicht werden. Der Aufstieg ist angenehm und belohnt mit einem atemberaubenden Ausblick auf den zugefrorenen Reschensee, die umliegenden Berggipfel wie die markante Klopaier Spitze und das Skigebiet Schöneben.
Die Rescher Alm lässt sich auf zwei verschiedenen Wegen erreichen.
Über die etwas kürzere Forststraße, die im Rojental beim Parkplatz „Kopferbrücke“ beginnt, erreicht man die Alm in ca. einer Stunde mit leichtem Anstieg. - Ideal für Familien mit Kinderwagen oder Schlitten.Wer eine etwas längere Tour bevorzugt, kann beim Parkplatz am See im Altdorf von Reschen starten. Der markierte Winterwanderweg führt durch den verschneiten Wald und entlang der Rodelbahn zur Wallfahrtskirche Vallierteck. Von dort geht es weiter über einen gespurten Wanderweg zur Rescher Alm.
Die Skitourenfreunde können die Rescher Alm über den Winterwanderweg oder über das freie Gelände der Bergwiesen erreichen und können sich auf eine tolle Abfahrt freuen.
Oben angekommen erwartet die Besucher nicht nur die winterliche und meist sonnige Stille der Natur, sondern auch die gesellige Hüttenatmosphäre mit regionalen Köstlichkeiten.
Der Rückweg kann entweder über den Aufstiegsweg erfolgen - oder für alle, die den Winterspaß in vollen Zügen genießen wollen, über die präparierte Rodelbahn zurück zum Parkplatz in Rojen. Eine rasante Abfahrt garantiert ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.
Mit rund 60 km gespurten und gewalzten Winterwanderwegen bietet die Ferienregion Reschensee unzählige Möglichkeiten für Natur- und Sportbegeisterte - immer begleitet von einem traumhaften Berg- und Seepanorama.
Ferienregion Reschensee
T +39 0473 633 101
info@reschenpass.it
Rescher Alm
+39 351 64 94 644
info@rescheralm.it
LAC Vinschgau - Das vergangene Jahr war für die Leichtathleten im Vinschgau ein voller Erfolg, mit einer Vielzahl an Trainings, Wettkämpfen und herausragenden Ergebnissen, die nicht nur die hervorragende Form der Athleten widerspiegeln, sondern auch den hohen Stellenwert des Sports in der Region unterstreichen.
Intensive Trainingsarbeit: Über 180 Einheiten für Gesundheits- und Leistungssportler sowie 110 für die Inklusionsgruppe
Insgesamt wurden über 180 Trainingseinheiten für Gesundheits- und Leistungssportler organisiert, die sich sowohl auf die Verbesserung der individuellen Fitness als auch auf die Steigerung der Wettkampffähigkeit konzentrierten. Parallel dazu fanden mehr als 110 Trainingseinheiten mit der Gruppe Inklusion statt. Diese Trainings richteten sich an Menschen mit Beeinträchtigungen und boten ihnen die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen, was nicht nur zur körperlichen Fitness beitrug, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkte.
Über 30 Wettkämpfe – von Südtirol bis zu internationalen Meisterschaften
Die Athleten aus dem Vinschgau nahmen an mehr als 30 Wettkämpfen teil, sowohl in Südtirol als auch auf nationaler und internationaler Ebene. Zu den Highlights gehörten die Italienmeisterschaften und diverse internationale Wettkämpfe, bei denen die Vinschger Sportler ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellten und wertvolle Erfahrungen sammelten.
Landesmeistertitel und Rekordverbesserungen
Ein Höhepunkt des Jahres waren die fünf Landesmeistertitel, die die Vinschger Athleten erringen konnten: Gabriel Niederfriniger holte den Titel in den Disziplinen 60 Meter Hürden, Hochsprung und Mehrkampf, während sein Bruder Jakob Niederfriniger sich im 100 Meter Hürdenlauf als Landesmeister durchsetzte. Moriggl Lisa konnte den Titel im Mehrkampf für sich entscheiden. Diese Erfolge spiegeln das hohe Leistungsniveau der Athleten wider und zeigen die Qualität der Trainingsarbeit.
Darüber hinaus erzielte Lingg Lorena beeindruckende Ergebnisse, indem sie den Vinschger Rekord im Weitsprung mit 5,57 Metern egalisierte und gleichzeitig den Vinschger-Rekord im Siebenkampf mit 4.195 Punkten verbesserte. Auch Kaserer Hannes setzte ein weiteres Ausrufezeichen, als er den Südtirolrekord in der U18-Kategorie im 200 Meter-Lauf mit einer Zeit von 21,82 Sekunden eine halbe Sekunde verbesserte.
Erfolge bei den Italienmeisterschaften
Die Teilnahme an sieben Italienmeisterschaften von Athleten wie Moriggl Lisa, Gabriel und Jakob Niederfriniger, Frei Rania, Ziernheld Marvin, Kaserer Hannes und Lingg Lorena war ein weiterer Meilenstein des Jahres. Die besten Platzierungen bei diesen Meisterschaften erzielte Kaserer Hannes, der den 5. Platz im 200 Meter-Lauf und den 8. Platz im 110 Meter Hürdenlauf erreichte.
Trainingslager und Camps
Zur optimalen Vorbereitung auf die Wettkämpfe fand ein Trainingslager in Caorle statt, bei dem die Athleten ihre Form weiter ausbauen und sich auf die Wettkampfphase einstimmen konnten. Zudem wurden zwei Leichtathletikcamps mit über 100 Kindern und Jugendlichen durchgeführt, die nicht nur den Nachwuchs förderten, sondern auch die Begeisterung für den Sport weitertrugen.
Organisation von Wettkämpfen im Vinschgau
Die Ausrichtung von Wettkämpfen war ein weiteres Highlight des Jahres. Beim Dreikampf in Latsch nahmen über 150 Mittelschülerinnen und Mittelschüler aus dem ganzen Vinschgau teil. Zudem fand eine zwei Tage dauernde Landesmeisterschaft in Latsch statt, bei der sich die besten Athleten messen konnten. Weitere erfolgreiche Veranstaltungen waren der Sprintwettbewerb in Schlanders, der speziell für die Inklusionsgruppe organisiert wurde, sowie der Fakie-Cup in Schlanders, der ein Fest für alle Leichtathletik-Begeisterten war.
Dank an die Unterstützer
Der Erfolg dieser zahlreichen Veranstaltungen und Leistungen wäre ohne die großzügige Unterstützung der Gönner, Helfer und Sponsoren nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank geht an die Raiffeisenkassen des Vinschgaus, die Bezirksgemeinschaft, Immobilien Pohl, Lil. Fakie Shop, Gruber Holz und Bauexpert Latsch, die Gemeinden Latsch und Mals, GWR-Spondinig, die durch ihre Unterstützung maßgeblich dazu beigetragen haben, dass diese Erfolge erzielt werden konnten. Außerdem gehen die Dankesworte an die Schulen im Vinschgau für die gute Zusammenarbeit und dass wir die Hallen nutzen dürfen.
Ausblick auf 2025: Qualität im Training und Weiterentwicklung
Mit Blick auf das Jahr 2025 wird der Fokus weiterhin auf der Qualität des Trainings liegen. Es sollen gezielt Trainer und Kampfrichter ausgebildet und Fortbildungen besucht werden, um die Qualität der Trainingsarbeit auf höchstem Niveau zu halten. So soll den Athleten auch in Zukunft die Möglichkeit gegeben werden, ihre sportlichen Ziele zu erreichen und neue Erfolge zu feiern.
Insgesamt blickt die Leichtathletik im Vinschgau auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das nicht nur durch herausragende sportliche Leistungen geprägt war, sondern auch durch die Förderung von Inklusion und Nachwuchsarbeit. Die Grundlage für den weiteren Erfolg ist gelegt, und mit dem anhaltenden Engagement aller Beteiligten ist auch 2025 mit vielen weiteren Höhepunkten zu rechnen.
Kunstturnen - Eva Hutter konnte sich bei der Italienmeisterschaft U19 den Sieg holen.
Der Auftakt des heurigen Biathlon-Italienpokals fand in Forni Avoltri (Friaul) statt. Der zweite Austragungsort war Pragelato (Piemont), eine Woche später. Gestartet ist Eva in die neue Saison eher holprig, hatte jedoch in der Weihnachtspause genug Zeit sich für die anstehenden Rennen vorzubereiten.
Die ersten Italienmeisterschaften der Saison 2024/25 wurden am 11. Jänner im Ridnauntal ausgetragen und diese im verkürzten Einzel. Beim verkürzten Einzelwettkampf wird vier Mal geschossen und dabei eine Strecke von 7,5 km zurückgelegt. Pro Fehlschuss wird hier, anders wie beim normalen Einzelwettkampf, einen Zusatzzeit von 30 Sekunden verrechnet. Eva begann zwar mit 2 Fehlern beim ersten Schießen, konnte jedoch mit nur einem Fehler in den anschließenden 15 Schüssen dennoch eine stabile Schießleistung erzielen. Somit wurden Eva 1.30 Minuten zu ihrer Laufzeit ergänzt. Auch auf der Piste war sie gut unterwegs und wurde somit zur Italienmeisterin gekürt. Nur knapp dahinter war die Juniorenolympiasiegerin Carlotta Gautero mit 4 Fehlern. Die Bronzemedaille ging an Evas Klassenkameradin der Sportoberschule Mals, Denise Maestri aus dem Trentino.
Weiter geht es nun mit einigen Italienpokalrennen. Der Saisonabschluss findet im Martelltal am 30. März statt. Dies wird wieder eine Italienmeisterschaft sein, diesmal in der Disziplin des Massenstarts.
Kunstturnen - Beim ersten Wettkampf im Jahr 2025, den Landesmeisterschaften in Brixen, räumten die Vinschger Nachwuchs-Kunstturnerinnen richtig ab und sicherten sich gleich vier Landesmeistertitel. Carla Wieser, die die Vinschger Nachwuchstalente betreut, zeigte sich sehr erfreut über das erfolgreiche Abschneiden ihrer Schützlinge.
Julia Tappeiner gewann beim Jahrgang 2015 die Goldmedaille. Sie sicherte sich den Sieg mit gerade einmal 0,2 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Alessia Paone krönte sich bei den Mittelschülerinnen des Jahrganges 2012 zur Landesmeisterin. Pech hatte in dieser Kategorie Hannah Platzer, die auf dem undankbaren vierten Platz landete. Den dritten Landesmeistertitel für die Latscher holte sich Vanessa Mombello in der Kategorie Jahrgang 2011 und älter. Maria Alber kürte sich in der Kategorie Jahrgang 2014 zur Vize-Landesmeisterin, Maria Mantinger gewann Bronze (Jahrgang 2016). (sam)
Partschins - Nach ihrem herausragenden Erfolg bei der Rodel-Weltmeisterschaft in Kühtai wurde Jenny Castiglioni in ihrer Heimatgemeinde Partschins gebührend empfangen. Die Sportlerin, die sich mit dem 3. Platz einen Platz auf dem Podium erkämpft hatte, wurde vom Bürgermeister, Vereinspräsidentin und Gemeindereferenten empfangen.
Der Bürgermeister der Gemeinde Partschins, Alois Forcher, überreichte der erfolgreichen Rodlerin einen Blumenstrauß im Namen der gesamten Gemeinde. „Mach weiter so und alles Gute für die Zukunft“, er lobte Jenny für ihren beeindruckenden Einsatz und ihre außergewöhnlichen Leistungen.
Die Präsidentin des ASV Partschins Raiffeisen ,Sabine Zoderer richtete ebenfalls ein paar Worte an die Sportlerin: „Liebe Jenny, ich darf dir die Grüße vom gesamten ASV Partschins Raiffeisen überbringen. Du bist nicht nur ein Vorbild für deine Rodel-Kolleginnen und Kollegen, sondern auch ein großes Vorbild für viele Sportlerinnen und Sportler in unserem Dorf. Deine Erfolge motivieren uns alle und sind ein Zeichen für deinen großartigen Kampfgeist.“
Der Sportreferent Hartmann Nischler , schloss sich den Glückwünschen an: „Liebe Jenny, wir sind uns sicher, dass wir dir in der Zukunft noch einen größeren Empfang bereiten werden. Du hast bereits Großartiges erreicht, und wir glauben an deine weiteren Erfolge. Partschins ist stolz auf dich!“
> Mit diese Worten und der Anerkennung aus ihrer Heimatgemeinde wurde Jenny Castiglioni in Partschins gefeiert.
Mals/Obermais - Die professionelle Förderung des sportlichen Interesses in Verbindung mit einer Schulausbildung steht im Mittelpunkt des Schulschwerpunkt Fußball der Fachoberschule für Wirtschaft im Oberschulzentrum Mals. Neben zwei fußballspezifischen Einheiten pro Woche, einem wöchentlichen Kraft- und Konditionstraining gehören verschiedene Testspiele zur sportlichen Ausbildung. Diese Testspiele erstrecken sich auf das gesamte Schuljahr und werden gegen Mannschaften des FC Südtirol, regionalen Auswahlmannschaften aus Südtirol, dem Trentino und Tirol, dem Sportgymnasium Sterzing und erfolgreichen Amateurvereinen aus dem Vinschgau und Burggrafenamt ausgetragen. Kürzlich testeten die Schüler gegen die U15, U17 und die 1. Mannschaft beim derzeit stärksten Amateurverein im Lande, dem FC Obermais. Für die Vereine sind diese Testspiele ein Training auf Wettkampfniveau und für die vielen jungen Fußballtalente eine Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich mit großen Vereinen zu messen oder zu empfehlen. (lu)
Kortsch - Am Sonntag, den 9. Februar 2025, fand das alljährliche Skirennen des ASV Kortsch Raiffeisen in Schöneben statt.
Mit 64 begeisterten Teilnehmern – vom Jahrgang 1946 bis 2021 – wurde ein spannendes Rennen ausgetragen. Trotz wechselnder Bedingungen zwischen Sonne, Nebel und Schneefall erlebten wir einen fantastischen Tag auf bestens präparierten Pisten.
Zur Dorfmeisterin kürte sich in diesem Jahr Platzer Eleonora, während Nobile Salvatore mit einer herausragenden Zeit den Titel des Dorfmeisters holte. In der Familienwertung setzte sich die Familie Schwalt Meinrad durch. Die Vereinswertung gewannen die Schützen, die bereits zum dritten Mal in Folge triumphierten und somit den Wanderpokal endgültig für sich beanspruchen konnten.
Ein riesiges Dankeschön an alle Rennläufer, Familien und Vereine, die Jahr für Jahr an unserem Rennen teilnehmen! Ein großes Danke auch an alle Helfer und das Team von Schöneben für die hervorragende Organisation und die perfekten Pisten.
Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, die dieses Event jedes Jahr aufs Neue möglich machen. Wir freuen uns schon auf das Rennen im nächsten Jahr!
Der ASV Kortsch Raiffeisen
Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen. Im Viertelfinale treffen die Eisfix auf den HC Valpellice Bulldogs, ausgetragen wird das Duell in einer Best-of-3 Serie. Aufgrund der bisherigen Saisonbegegnungen gehen die Vinschger als klare Favoriten in dieses Duell um den Einzug ins Halbfinale der IHL Division I.
Von Sarah Mitterer
Fast 350 Kilometer Luftlinie liegen zwischen Latsch und Torre Pellice, dem Ort, an dem die Eisfix ihr zweites Viertelfinalspiel der Best-of-3-Serie bestreiten werden. Am 22. Februar müssen die Eishockeycracks des AHC Vinschgau die längste Auswärtsfahrt – nämlich über 500 Kilometer und knapp 6 Stunden Fahrt - antreten, in der Hoffnung, mit einem Halbfinalticket in den Vinschgau zurückzukehren. Der Einzug unter die Top 4 wäre dann geschafft, sollten die Eisfix das erste Heimspiel (wurde am 15. Februar ausgetragen), gewonnen haben und das anschließende Auswärtsspiel auch für sich entscheiden. Doch von vorn:
Dass die Eisfix bereits das Playoff-Ticket in der Tasche hatten, stand nach dem Ende des Grunddurchganges fest, denn mit Platz 3 in der Gruppe West war ihnen der Einzug unter die Top 8 schon sicher. In der anschließenden Masterround spielten jeweils die Top-3-Mannschaften der Kreise West und Ost um die beste Ausgangsposition für die K.o.-Phase. In dieser Zwischenrunde konnte der AHC Vinschgau fünf von zehn Partien gewinnen und belegte am Ende mit 17 Punkten den vierten Platz, nur zwei Punkte hinter der drittplatzierten Mannschaft, dem HC Piné.
Somit stand fest, dass die Vinschger im Viertelfinale auf das fünftplatzierte Team treffen würden – und das ist der HC Valpellice Bulldogs. Schaut man sich die zwei direkten Duelle aus der Masterround an, so spricht vieles für den AHC Vinschgau, denn beide Partien konnten die Eisfix klar für sich entscheiden.
Sollten sie den Einzug ins Halbfinale schaffen, würden sie dort aller Voraussicht nach auf den Titelfavoriten aus dem Pustertal - den HCP Junior Selection - treffen, der im Viertelfinale gegen das achtplatzierte Team, den HC Gherdeina Div. I spielt. Zwar kassierten die Vinschger in den bisherigen Aufeinandertreffen drei Niederlagen, doch einmal gingen die Eisfix auch als Sieger vom Eis und bewiesen damit, dass auch dieser Gegner nicht unschlagbar ist. Doch zunächst gilt es für die Spieler des AHC Vinschgau die Konzentration auf das Viertelfinale zu legen, weiterhin mit Kampfgeist und Wille aufs Eis zu gehen und das Halbfinalticket zu lösen.
Eishockey - Mit Adrian Klein und Cristian Verza verfügen die Latscher über zwei brandgefährliche Stürmer, die gemeinsam in bisher 20 Partien 77 Scorerpunkte sammeln konnten. Im Tor vertrauen die Vinschger weiterhin auf den Rückhalt von Simon Spada und Johannes Tappeiner. (sam)
Eishockey - Sollte es in der Best-of-3 Serie zwischen dem AHC Vinschgau und dem HC Valpellice Bulldogs nach zwei Spielen 1:1 stehen, so würde am 1. März um 19 Uhr im Iceforum von Latsch das Entscheidungsspiel zwischen den beiden Teams ausgetragen werden. (sam)