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Montag, 16 März 2020 14:16

Jugend: Faschingsparty

im Jugendtreff Burgeis - Am Faschingssamstag wurde der Treff kurzerhand umdekoriert und eine Faschingsparty organisiert. Die Jugendlichen haben alles selbständig organisiert, geplant, eingekauft und dekoriert. Im Anschluss an den Kinderfasching durften alle Jugendlichen ab 11 Jahren in den Treff zur Faschingsparty kommen. Dort gab es leckere Smoothies, Musik und Partyspiele. Es war eine sehr gelungene Faschingsparty und alle hatten viel Spaß. Danke an alle fleißigen Organisatoren und Helfer!

Jugendtreff „All In“ Kastelbell Tschars - Vor Kurzem besuchten die Jugendlichen des Jugendtreffs „All In“ Kastelbell Tschars die Trampolinhalle in Neumarkt. Mit voller Energie ging es mit dem eigenen Gefährt nach Neumarkt, wo die Jugendlichen nach kurzem Aufwärmen um die Wette springen konnten. Eine Stunde lang hieß es dann Saltos schlagen, springen und neue Moves probieren. Nach dem Springen ging es nach kurzer Verschnaufspause weiter nach Bozen ins Einkaufszentrum „Twenty“. Dort konnten sich die Jugendlichen stärken und anschließend ging es wieder gemeinsam nach Hause.

Montag, 16 März 2020 14:12

Jugend: Hard meets Core

Ein gutes Medikament um den schläfrigen Wintermonaten entgegen zu wirken ist lauter Sound – ganz nach diesem Motto organisierte die Etschside Crew das erste Konzert im neuen Jahr. Den Beginn machte die Melodic-Hardcore Formation LIR aus Bozen. Mit vielen Rythmuswechseln, powervollen Breakdowns und harten Drums heizten sie richtig ein. Genauso intensiv ging es mit der Band Noréan aus Brixen weiter, die einige ihrer Fans mit nach Naturns gezogen hatten. Dem Publikum wurde die geballte Kraft an Metalcore mit Growls, Power Riffs und Doppelbass entgegengeschleudert. Und last but not least gaben Minus Youth dem Publikum noch den verdienten Rest. In ihrem Debütalbum „No Generation“ ist es den Stuttgartern gelungen ihre unterschiedlichen musikalischen Wurzeln und Einflüsse zu einem einzigartigen Sound zusammenzumischen. Feinster Hardcore, gespickt mit Metal-, Punk- und Rockelementen bildeten den krönenden Abschluss der „Hard meets Core“ Nacht.

pr-info Stiftung Elisabeth - Martinsbrunn - Im Laufe des Lebens entwickelt sich jede Frau in ihrer Persönlichkeit weiter, aber auch der Körper verändert sich. „Jedes Alter hält Spannendes und Herausforderndes in vielerlei Hinsicht bereit. In allen Lebensphasen können aber auch unterschiedliche gesundheitliche Fragen und Probleme auftreten, erklären die zwei Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Martinsbrunn ParkClinic, Dr. med. univ. Sara Auer und Dr. med. univ. Christine Arquin.

Pubertät - vom Mädchen zur Frau
In dieser Lebensphase können die Jugendlichen oft aus dem Gleichgewicht geraten. Die körperlichen Veränderungen verunsichern und bringen eine Vielzahl an Fragen mit sich: Was geschieht mit meinem Körper? Das erste Mal - wie soll ich verhüten? Warum ist die HPV-Impfung sinnvoll? „Hier ist es wichtig, dass sich die ratsuchenden Mädchen ernst genommen fühlen, ohne Ängste sprechen können und Antworten erhalten“, betont Dr. med. univ. Sara Auer.

Schwangerschaft und Geburt
Mit der Schwangerschaft beginnt ein ganz besonderer Lebensabschnitt. Er bedeutet große Veränderung, Glück und Vorfreude auf den neuen Erdenbürger. „Oft erleben die werdenden Eltern auch Ängste und Zweifel, vor allem, wenn Probleme in der Schwangerschaft auftreten oder zum Beispiel das Stillen nicht klappt,“ weiß Dr. med. univ. Christine Arquin. Schnellstmögliche Abklärungen und ein offenes Ohr für Fragen können hier den beunruhigten Müttern eine große Hilfe und Erleichterung bieten.

Wechseljahre - die Zeit der Veränderung
Manche Frau ist überrascht, wenn sie plötzlich Symptome feststellt, die auf die Menopause hindeuten. Sie finden es vielleicht als störend oder nicht zu ihrem aktiven Lebensstil passend. Dennoch kann es an der Zeit sein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und zusammen mit der betreuenden Gynäkologin eine individuelle Strategie zu entwickeln mit den Veränderungen umzugehen.
Es gibt noch vielzählige Themen, wie Verhütung, Kinderwunsch, das Tabu- Thema Harninkontinenz, Hormon- und Zyklusstörungen, Infektionen im Genitalbereich sowie Schmerzen im Unterleib, die eine Frau in ihrem Leben beschäftigen und in ihrer Lebensqualität auch einschränken können. Frauen haben in der Martinsbrunn Parkclinic nun gleich zwei kompetente Frauenärztinnen. Sie sind mit dem weiblichen Körper im gesamten Lebenszyklus bestens vertraut. Das Wohlergehen sowie die Gesundheit der Patientinnen stehen im Mittelpunkt.

Montag, 16 März 2020 14:06

Keschtnschelln und Chalandamarz

Taufers i.M./Val Müstair - Am 1. März ist der meteorologische Frühlingsbeginn. Bei den Römern begann damit in der Frühzeit das neue Jahr. In der Schweiz, besonders im Ober- und Unterengadin und im Münstertal gibt es am 1. März die Chalandamarz Feiern. Es ist ein Frühlingsfest. Mit Gesang, Glockengeläut und Peitschenknall vertreiben die Kinder den Winter und heißen den Frühling willkommen. In Müstair haben die Schulkinder eine blaue Kutte und rote Zipfelmützen und ziehen so durch die Straßen, halten an verschiedenen Plätzen, singen ihre Chalandamarz Lieder und machen mit den Glocken einen großen Krawall. So war es auch für dieses Jahr geplant. Um 8:00 sollte der Umzug in Lü starten, um 8:15 in Tschierv, um 9:30 in Fuldera, um 10:30 in Valchava, um 14:30 in Sta. Maria und um 12:40 in Müstair. Doch durch eine Verordnung des Bundesrates und eine Empfehlung des kantonalen Gesundheitsamtes wurden alle Großveranstaltungen verboten. Das Coronavirus hat Chalandamarz gekillt und so gab es in diesem Jahr keine Umzüge. Es gab nur eine s27 Taufers Kestnschellnschulinterne Feier, aber keinen Umzug. Vor dem Schulhaus in Müstair sangen die Schulkinder Lieder und machten Lärm mit den Kuhschellen. In Taufers im Münstertal wird am 1. März das „Keschtnschelln“ gefeiert. Die 44 Grundschüler und die sechs Lehrpersonen teilten sich in zwei Gruppen und zogen ab 9 Uhr durch das ganze Dorf. Vor den Geschäften und auf den Plätzen machten sie Halt und schrien laut ihren Frühlingsspruch: „Spring, Sprong, Glockaklong, Glick innern Haus, Glick außern Haus, mocht an guat’n Langes aus! Lott di Kiah aus!“. Dann machten sie Lärm mit den Schellen und erhielten freiwillige Spenden für den Schulausflug und einige Süßigkeiten. Früher bekamen sie vor allem getrocknete Kastanien, deshalb auch der Name für diesen einmaligen Brauch. (hzg)

Montag, 16 März 2020 14:05

Begeistert von den Wüstenbewohnern

Schlanders/Ausstellung - Gianni Bodini hat seit Jahrzehnten die Bergwelt und die Bewohner in den Alpen fotografiert und mehrere Bücher geschrieben. 2014 hat Bodini die Nummer 86 der Kulturzeitschrift Arunda koordiniert und zusammen mit anderen Autoren über die alte Römerstraße „Via Claudia Augusta“ geschrieben und ein umfangreiches Fotomaterial vorgelegt. Vor fünf Jahren wurde er deshalb kontaktiert, um Fotos über einen anderen Römerweg in der Wüste Arabiens zu machen. Als Hobbyarchäologe war er sofort begeistert und machte sich auf den Weg in eine ganz neue Region. In den letzten 5 Jahren ist Gianni Bodini mehrmals in das Nationalparkgebiet „Wadi El Gemal“ im Süden Ägyptens gereist und hat Felsenzeichnungen, Überreste von Straßen, Brücken und Brunnen fotografiert. Er ist angetan von der kargen Landschaft, den Felsen und dem Gebirge. Aber richtig fasziniert ist er von den Menschen, die in dieser Wüstenregion leben. Es ist das Volk der Ababda, die früher als Karawanenführer die Waren durch die Wüste transportiert haben und heute Touristen durch ihre alte Kulturlandschaft führen möchten. Viele Erwachsene und Kinder der Ababda kennen Gianni. Er hat einige Worte Arabisch gelernt und sie einige italienische Redewendungen. Denn es sind vor allem italienische Touristen, die im Gorgonia Beach Resort, einem 4-Sterne-Hotel in der Nähe des Küstenortes Marsa Alam Urlaub machen. Gianni Bodini hat nicht nur ein Buch und eine Broschüre mit Bildern und kurzen Texten herausgegeben, sondern hilft auch mit, Einheimische zu Touristenführern auszubilden. Dunja Tassiello, die Gemeindereferentin von Schlanders, hat in diesem Gebiet Urlaub gemacht und vom Engagement von Gianni Bodini erfahren. Im letzten Jahr kam eine Delegation aus dieser Region nach Schlanders. Bei der Ausstellungseröffnung am 4. März berichtete die Gemeindereferentin mit großer Begeisterung von diesen Begegnungen und dankte Gianni Bodini für die fantastischen Fotos über diese Wüstenlandschaften, die Pflanzen und Tiere, aber vor allem von den Menschen dieser Wüstenregion. Die Ausstellung kann noch bis am 26. März im Eingangsbereich der Bibliothek Schlandersburg besichtigt werden. (hzg)

Montag, 16 März 2020 14:04

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

FF Tartsch - Der Kommandant Martin Telser und weitere Ausschussmitglieder berichteten über verschiedene Tätigkeiten im abgelaufenen Jahr. Dabei rückte die Wehr 16 Mal aus, darunter waren Brandeinsätze, technische Hilfeleistungen und Unwettereinsätze bei den heftigen Schneefällen im November. Berichtet wurde über Übungen und Fortbildungen verschiedenster Art, Weiterbildungen an der LFS und Brandschutz- und Ordnungsdienste, wobei 1319 Stunden von den Männern und Frauen der FF Tartsch geleistet wurden. Ein besonders erfreulicher Punkt war der Übertritt von 5 Jugendfeuerwehrmitgliedern in den aktiven Dienst. Somit zählt die Wehr 38 Aktive und 9 Jugendmitglieder. Der Kommandant nutzte die Vollversammlung, um vor versammelter Mannschaft Danke zu sagen und langjährige Mitglieder für ihren wertvollen Dienst auszuzeichnen. Othmar Hellrigl scheidet altersbedingt aus dem aktiven Dienst aus und wurde als Ehrenmitglied in die Tartscher Wehr aufgenommen. Hansjörg Eberhöfer erhielt für seine 25-jährige Tätigkeit das Verdienstkreuz in Silber. Die Ehrung wurde durch den Bezirksfeuerwehrpräsident Manfred Thöni und dem Vizebürgermeister Josef Thurner vorgenommen.
Einer der letzten Tagesordnungspunkte war die Neuwahl des Feuerwehrausschusses. Unter dem Vorsitz des VizeBM wurden Kommandant Martin Telser, Kommandant-Stellvertreter Robert Telser und die 3 Ausschussmitglieder Martin Eberhöfer, Norman Punter und Andreas Telser in ihrem Amt bestätigt.

Dienstag, 17 März 2020 14:02

Malereien und Handarbeiten

Schlanders/Kulturhaus - Unter dem Motto „Kreativ Alltagsgrenzen überschreiten“ organisierte der Bildungsausschuss Schlanders am letzten Wochenende im Februar im Kulturhaus von Schlanders eine Ausstellung von Handarbeiten und Malereien.

von Heinrich Zoderer

Diese Ausstellungen von Hobbykünstlern, Freizeitmalern und kreativen Personen gibt es seit 1996 alle zwei Jahre. In diesem Jahr konnte Gudrun Warger, die Präsidentin vom Bildungsausschuss insgesamt ganz unterschiedliche Werke von 17 Personen aus Schlanders präsentieren. Wie die erkrankte Kulturreferentin Monika Wielander Habicher in einer Grußbotschaft mitteilte, ist es immer interessant zu erleben, welche Talente und kreative Personen es im Dorf gibt. Auch die Gemeindereferentin Dunja Tassiello und Monika Wunderer, die Präsidentin des Kulturhauses, lobten die Kreativität der Aussteller, die Neues ausprobieren und mit verschiedenen Materialien interessante Arbeiten herstellen. Im Eingangsbereich des Kulturhauses wurden Malereien ausgestellt und im großen Saal verschiedene Handarbeiten aus Holz, Ton, Wolle, Metall und Stoffen. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung am 28. Februar von der Singgemeinschaft Schlanders, zusammen mit dem Kirchenchor von Stilfs unter der Leitung von Christina Plieger Mayr.

Montag, 16 März 2020 14:00

Ladestation in Schnals aktiv

pr-info VION - Im Schnalstal ist seit kurzem eine weitere Ladestation für E-Autos im Vinschgau aktiv. Der lokale Stromversorger VION hat in Schnals beim Haus der Gemeinschaft eine Schnellladestation (Hypercharger und Typ 2) in Betrieb genommen.
Damit ist es in den Seitentälern des Vinschgau nach Martell auch in Schnals möglich, E-Autos mit Strom aufzuladen.
Dem Ziel, in jeder Gemeinde des Vinschgau bzw. in jeder Mitgliedsgemeinde von VION eine Ladestation bereitzustellen, ist man damit einen großen Schritt näher gekommen.
Der Vinschgau ist für die E-Mobilität fit - bis hinein in die Seitentäler. Die Infrastrukturen, die in manchen größeren Städten etwa in Deutschland noch fehlen, stehen im Vinschgau bereit. Man ist sich bewusst, dass die E-Stationen noch einige Zeit benötigen werden, um wirtschaftlich betrieben werden zu können. Aber: Wann der Durchbruch für die E-Autos kommen wird, weiß man noch nicht s19 147genau. Was man allerdings weiß: Der Durchbruch wird kommen.
BM Karl Josef Rainer und VION Direktor Alexander Telser freuen sich jedenfalls über den Schritt in die Zukunft, der nun auch in Schnals gesetzt worden ist. Für Einheimische und Gäste, die mit E-Autos unterwegs sind, wird so auch das Schnalstal kein blinder Fleck in Sachen E-Mobilität mehr bleiben. Die Finanzierung der Ladestationen in der Peripherie erfolgt zum Teil aus den Stromerlösen aus der Marteller Konzession und zum Teil aus einem EU-Projekt.

 

Info: Kontakt / Erklärung VEK/VION - Das Vinschgauer Energie Konsortium, kurz VEK, ist der lokale Netzanbieter Vorort und die Strommarke nennt sich, Vinschgau On, kurz VION. Sie erreichen uns während den Bürozeiten unter 0473 057300. Gerne können Sie uns jederzeit mit Ihren Anliegen eine Mail an info@vion.bz.it senden.

Montag, 16 März 2020 13:59

Musikalisches Ständchen zum Abschied

Taufers i. M. - Am Abend des 28. Februar 2020 erklang im Wartesaal des Arzt-Ambulatoriums in Taufers i. M. ganz plötzlich beschwingte Blasmusik. Die „Tauferer Wirtshausmusikanten“ waren gekommen, um ihren Gemeindearzt Helmut Rauner an seinem letzten Arbeitstag mit einem musikalischen Ständchen in die Pension zu verabschieden. „Es war für mich eine maximale Überraschung, die ich mir nicht erwartet hätte“, freut sich Rauner.
Über 38 Jahre stand Helmut Rauner seinen Patientinnen und Patienten in Taufers i. M. in drei wöchentlichen Sprechstunden zur Verfügung und zwar jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag für rund zwei Stunden. Und er kümmerte sich auch im Rahmen des Bereitschaftsdienste um sie, genauso wie um seine Patientinnen und Patienten in Glurns. Nach seinem Studium an der Medizin-Uni in Innsbruck und einer anschließenden zweijähriger Praxisausbildung in allen Abteilungen des Krankenhauses von Meran trat Rauner im August 1981 als Gemeindearzt seinen Dienst im Arztkonsortium Glurns, Schluderns und Taufers an und übernahm die medizinische Betreuung von rund 3.000 Menschen. Damit entlastete er die Gemeindeärzte Martin Brugger und Hans Waldner, die bisher von Mals bzw. von Graun aus die Menschen in den drei Orten umsorgt hatten. Nachdem Schluderns 1988 einen eigenen Arzt bekommen hatte, konnte auch Rauner entlastet werden. Fortan kümmerte er sich um die rund 1.600 Patientinnen und Patienten in Glurns und Taufers i. M. Und das tat er fürsorglich, menschlich und mit großem Einfühlungsvermögen, wie Bürgermeisterin Roselinde Gunsch Koch unterstrich. Sie war ebenfalls zur Verabschiedung gekommen und bedankte sich im Namen der Bevölkerung von Taufers bei Rauner für seinen langjährigen Einsatz. Sie und alle Anwesenden wünschten ihrem langjährigen Arzt alles Beste für den Ruhestand.
Die Musikanten/innen sangen ihm zum Abschied - und gewissermaßen als Botschaft für die Zukunft - das Lied „Lasset uns das Leben genießen“, bei dem Rauner gerührt mit einstimmte. Anschließend gab’s noch ein kleines Buffet in der Gemeindestube. (mds)


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