Dienstag, 27 November 2012 00:00

„Ewig long nimmer gsegn ...“

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Kortsch

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Die Verbundenheit zur alten Schule ist nicht abgerissen: Viele der Abgängerinnen der Schuljahre 1971/72, 1981/1982, 1992/93 und 2001/2002 fanden kürzlich den Weg in die Fachschule für Hauswirtschaft zum traditionellen Absolventinnen-Treffen und nahmen die Einladung mit Freude an. Während viele der ehemaligen Schülerinnen die Gelegenheit nutzen, alte Schulfreunde wiederzusehen und Erinnerungen wach werden zu lassen, ist das Treffen für Direktor Martin Unterer „eine gute Gelegenheit, die Entwicklung der Schule aufzuzeigen.“ Nicht nur baulich hat sich einiges verändert an der Fachschule für Hauswirtschaft, auch die Ausbildung gewann neue Lerninhalte und neue Lernformen. Die Fachschule fördert die Schülerinnen mit Lernkonzepten, die sich „nach den Stärken und den Schwächen des Lernenden“ richten. Martin Unterer: „Dieses Konzept, das Frau Direktor Monika Aondio eingeführt hat, hat sich sehr gut bewährt“.  Dass die Fachschule für Hauswirtschaft eine lebendige Schule war und ist, zeigen die Schülerinnenzahlen: 102 Schülerinnen und – eine Premiere – 1 Schüler zählt man in diesem Schuljahr. Dem gebührenden Empfang mit Cocktails und Sekt folgte ein köstliches und exzellent vorbereitetes Buffet am Nachmittag, während die ein oder andere Schulepisode in Erinnerung gerufen wurde und für herzhaftes Lachen sorgte. (ap)


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