Schnals/Naturns/Schlanders - Die nach dem ersten Weltkrieg durch die italienische Enteignung und durch die Finanzernutzung arg geschundene und in den 30er Jahren bis auf die Grundmauern abgebrannte Heibronner Hütte auf dem Taschljöchl wird neu aufgebaut. Und zwar nach den ursprünglichen Plänen, die die Sektion Heilbronn im Deutschen Alpenverein 1907 vom Architekten Adolf Braunwald erstellen hat lassen. Hinter dem Wiederaufbau steht der Naturnser Unternehmer Florian Haller, der sehr erfolgreich die „Tischlerei Haller Oswald“ betreibt. Der Vinschgerwind hat im Februar 2019 ausführlich über die Baupläne Hallers berichtet. Haller hat nach mehr als 5-jähriger Ämterodysee alle Gutachten auf Grün und seit kurzem die Baugenehmigung in der Tasche. „Heuer noch wird der Aushub für die Kellerräumlichkeiten erfolgen“, sagt Haller dem Vinschgerwind, „damit geologisch festgestellt werden kann, wie die Keller gebaut werden sollen.“ Eigentlich möchte Haller kein Aufhebens um den Neubau der Heilbronner Hütte machen. Aber die Nachricht über die Baukonzession und über den bevorstehenden Neubau ist vor allem in Heilbronn mit größtwer Freude aufgenommen worden. In den dortigen Nachrichten schreibt Auror Alexander Hettich: „ Für Bergfreunde ist es eine Sensation: Mehr als 90 Jahre, nachdem die Alte Heilbronner Hütte unter mysteriösen Umständen abgebrannt st, lässt ein Südtiroler Unternehmer den Prachtbau originalgetreu wieder errichten ...“ Es ist dem „Kommissar Knöller“ Gerhard Knöller zu verdanken, dass die Originalpläne der Alten Heilbronner Hütte im Alpinen Museum in München gefunden worden sind. Genau auf diese Pläne baut Florian Haller auf und das Erscheinungsbild der neuen Hütte wird so sein, wie es bei der Einweihung 1910 war. Innen wird die Hütte modern werden, den heutigen Erfordernissen an gepasst.
Das Abwasser wird ins Tal geleitet und Trinkwasser vom Tal hinaufgepumt werden. Haller sagt, er wolle beim Bau naturschonend vorgehen. „Wäre das ein großer und naturzerstörerischer Eingriff, hätt’ ich das nicht gemacht“, sagt Haller, der als naturverbundener Jäger viel in den Schnalser Wäldern unterwegs ist und der 2017 die Berglalm restauriert hat, die sich seither großer Beliebtheit als Wanderziel erfreut.
Voraussichtlich bis Herbst 2025 soll die neue Heilbronner Hütte bezugsfertig sein. 2025 wird Haller Im Langes 50. Seinen Traum hat er bereits vor mehr als 6 Jahren geäußert: „Meinen 50. möchte ich auf der neuen Heilbronner Hütte feiern.“ Also wird im Herbst 2025 wohl nachgefeiert werden. (eb)
Rabland - Für Orstansässige ist die Feldgasse bei Staus ein Geheimtipp. Von Naturns kommend, kurz vor Rabland führt links eine unscheinbare Straße in Richtung Sportzentrum, in Richtung Texelbahn und nach Partschins. Die Feldgasse ist eine ideale Umfahrung um Rabland in Richtung Texelbahn und in Richtung neuen Campingplatz, der gerade vis á vis vom Sportzemtrum entsteht. Es ist seit langem Anliegen der Gemeinde Partschins, diese Feldgasse zweispurig auszubauen. Ein erstes Teilstück ist bereits zweispurig, der zweite Teil soll nun folgen. Der Gemeindeausschuss von Partschins hat kürzlich mit gleich drei Beschlüssen konkrete Weichen für diesen Ausbau beschlossen. Erstens wurde der kürzlich gewährte Landesbeitrag von rund 469.000 Euro für das Bauvorhaben „Bau des Feldweges mit Anbindung an die Staatsstraße SS38 in Rabland“ zweckgebunden (744.000 Euro Landesbeitrag wurden bereits 2022 zweckgebunden). Zum Zweiten wurde das Ausführungsprojekt von Ing. Markus Hesse mit Gesamtkosten von 2,552 Millionen Euro genehmigt und zum Dritten wurden die Ausschreibung der Arbeiten in der Höhe von 1,62 Millionen Euro und die Festlegung der Vergabeart vom Ausschuss beschlossen. Mindestens 10 Firmen, die die Voraussetzungen erfüllen, sollen für diese Arbeitsvergabe eingeladen werden. Somit dürfte ein Ende der Einbahnstraße Feldweg eingeläutet sein. (eb)
Tartsch - In der Gemeinde Mals, genauer in der Fraktion Tartsch, kommt ein neuer Beherbergungsbetrieb hinzu. Die weitum bekannte Weltmeister-Pizzeria Remo von Remo Sanson soll aufgestockt werden und künftig Fremdenzimmer bereitstellen. In der Fraktion Tartsch, in der kein Großangebot an Tourismusbetten und schon gar kein Overtourism herrscht, wird an die Zukunft des Tourismus geglaubt und konkret etwas dafür getan. Das Verfahrens zur Abänderung des Gemeindeplanes für Raum und Landschaft der Gemeinde Mals - Umwidmung von „Zone für touristische Einrichtungen - Restauration“ mit Durchführungsplan in „Zone für touristische Einrichtungen - Beherbergung“ mit Durchführungsplan hat der Gemeindeausschuss kürzlich eingeleitet. Die technischen Unterlagen für die Bauleitplanänderung hat der Malser Architekt Ivan Zanzotti geliefert. Die Zuweisung von 24 Betten, die aufgrund des landesweiten Bettenstopps über eine Rangliste von Seiten der Gemeinde erfolgen muss, ist im Juli 2024 bereits beschlossen worden (der Vinschgerwind hat berichtet). (eb)
Vom Wind gefunden - Bionik ist ein Kofferwort, eine Kombination aus Biologie und Technik, Biomimikry eine Verschmelzung aus dem griechisch bios (Leben) und mimese (Imitation). Die Bionik geht davon aus, dass die Natur die große Lehrmeisterin ist, die im Rahmen der Evolution über tausende Jahre hinweg geniale Lösungen entwickelt hat, von denen wir lernen können. So können wir menschliche Probleme durch nachhaltige Innovationen lösen. Wir alle, aber besonders Ingenieure, Architekten, Philosophen und Designer können von der Natur lernen. Ein bekanntes Beispiel aus der Geschichte ist Leonardo da Vincis, der den Vogelflug studiert und diese Erkenntnisse auf die Entwicklung seiner Flugmaschine übertragen hat. Ein Beispiel aus dem modernen Alltag ist der von Kletten inspirierte Klettverschluss. Ein Schwimmanzug wurde entwickelt, der dem Aufbau der Haut von Haien ähnelt. Oder die Nutzung des Lotuseffekts, also dass Wassertropfen von den Blättern der Lotuspflanze abperlen. Lüftungssysteme werden nach dem Vorbild in einem Termitenbau entwickelt. Die Bionik ist eine junge Wissenschaft, die sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Sie kann in verschiedene Teilgebiete unterteilt werden. Die Konstruktionsbionik, die Sensorbionik, die Bewegungsbionik, die Baubionik usw. Die Verfahrensbionik stellt analytische Untersuchung biologischer Vorgänge wie z. B. Photosynthese an, die Klimabionik sucht nach Systemen zur passiven Lüftung, Kühlung oder Heizung, die Anthropobionik studiert tierische Bewegungen, oft zur Verwendung in der Robotik. (hzg)
Die junge Generation im Vinschgau in der SVP lädt am 23. September 2024, um 19:30 Uhrin der BASIS VINSCHGAU in Schlanders zu einer interessanten Podiumsdiskussion. Die Jungen in der SVP, die Vorsitzende der JG Anna Künig, die VizeBM von Graun Hannah Waldner und LH Arno Kompatscher werden über die „Zukunft der Gemeinden“ referieren und mit dem Publikum diskutieren. Die Diskussion leitet der SVP-Landtagskandidat 2023 David Frank.
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Wir gratulieren dem Reinhold Messner zu seinem 80. Geburtstag. Der Reinhold war und ist ein Zacher, als weltbekannter Bergsteiger, als Buchschreiber, als Medienstar. Überraschungen, Querschläge, Kritik und konstruktive Vorschläge - beim Reinhold war und ist alles zu haben. Widersprüchlichkeiten inklusive. Dem Vinschgerwind war und ist er als Vinschger von Anfang an verbunden. Als Gegner der bekannten Südtiroler Medienkonzentration ist uns der Reinhold ein Vordenker, der gedanklich in seiner Kritik an die vermeintlich „christlichen Brüder“ breit vorgespurt hat. Respekt hat sich Reinhold Messner überall verschafft und zu verschaffen gewusst- zu Beginn seiner Karriere in einer versnobten Bergsteigerelite, später durch unglaubliche Bergsteigerleistungen, mit Peter Habeler als erster Mensch ohne Sauerstoffhilfe auf dem Mount Everest und als Erster alle 14 Achttausender. Messner verteidigt unermüdlich den Alpinstil - noch heute. Also Bergsteigen mit fairen Mitteln. Messner hat sich eingemischt. Für Südtirol sei daran erinnert, dass er die Erinnerung an die Optionszeit wesentlich geöffnet hat. Dann hat der Reinhold seine Museen begonnen, lokale Architekten wie den Karl Spitaler, den Werner Tscholl und den Arnold Gapp beauftragt. Die Widerstände aus dem Weinbergweg gegen das Messner Museum auf Sigmundskron sind legendär und noch legendärer ist, dass sich Reinhold Messner durchgesetzt hat und sein Museum dort - gemeinsam mit Juval, Sulden, Kronplatz und Bruneck - ein touristischer Meilenstein geworden ist.
Wir wünschen dem Reinhold Widersprüchlichkeiten ohne Ende. Denn so bleiben hitze- und debattenliefernde Reibungen - und Respekt.
Südtiroler Bergsteigerlegende Reinhold Messner wird 80 - Landeshauptmann Kompatscher entsendet Glückwünsche der Südtiroler Landesregierung: "Messner – ein bedeutender Botschafter Südtirols"
BOZEN (LPA). Am (morgigen) 17. September 2024 feiert der Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner seinen 80. Geburtstag. Dazu gratuliert Landeshauptmann Arno Kompatscher – auch im Namen der Südtiroler Landesregierung – aufs Herzlichste und wünscht dem 1944 geborenen Villnösser viel Glück, Freude, Gesundheit und Zufriedenheit.
"Reinhold Messners großes Lebenswerk ist unbestritten", sagt Landeshauptmann Kompatscher, "ebenso wie die Tatsache, dass Messner, mit seinem hohen Bekanntheitsgrad, den Namen Südtirols in alle Welt hinausgetragen hat und ein bedeutender Botschafter unseres Landes ist." Als Extremalpinist habe Reinhold Messner neue Maßstäbe gesetzt, ebenso als viel beachteter Autor, Filmemacher, Vortragsreisender und weitsichtiger Unternehmer, dessen Museen zugleich attraktive Anziehungs- und heute mehr als notwendige Reflexionspunkte seien.
In seiner Grußadresse erinnert Südtirols Landeshauptmann daran, dass der Bergsteiger und Grenzgänger auf seinem langen Weg vor allem in Südtirol immer wieder große und kleine Steine beiseite räumen, sich aufs Gröbste beschimpfen und mitunter als Heimatverräter bezeichnen lassen musste. Inzwischen hätten viele verstanden, dass das, was damals oft als Provokation empfunden wurde, notwendiger Anstoß zur Aufarbeitung war. "Das Ehrenzeichen des Landes Tirol, das Reinhold Messner am 20. Februar 2022 als Zeichen des Dankes und der Anerkennung in Innsbruck feierlich verliehen wurde, ist auch Ausdruck dafür", unterstreicht Kompatscher und wünscht dem Jubilar weiterhin viel Schaffenskraft.
red
ASV Latsch Raiffeisen/ Kunstturnen - Endlich, die neue Kunstturn-Saison geht in Kürze los. Am Mittwoch, den 2. Oktober findet die Einschreibung für die neue Turnzeit statt, an der Mädchen ab 6 Jahren teilnehmen können. Das Kunstturnen ist der ideale Sport um Eigenschaften wie Konzentration und Durchhaltevermögen zu fördern und ein optimaler Grundstein für das Ausüben weiterer Sportarten.
Das Training übernimmt erneut Carla Wieser, die seit Jahrzehnten die Vinschger Kunstturnerinnen trainiert. Wieser ist im Kunstturnbereich eine echte Koryphäe und nahm 1976 an den Olympischen Spielen in Montreal mit Italien am Mannschaftsbewerb teil. Durch ihre eigene Erfahrung als Spitzenathletin und ihre langjährige Zeit als Trainerin erhalten die Nachwuchsturnerinnen optimale Unterstützung beim Erlernen verschiedener Übungen an den Geräten. Für Wieser steht bei ihrem Kurs jedoch nicht die Leistung im Vordergrund, sondern sie möchte die Kinder bei der Weiterentwicklung deren motorischer Fähigkeiten unterstützen. An zwei Tagen in der Woche – Mittwoch und Freitag – wird von 17 bis 18 Uhr in der Latscher Turnhalle geturnt.
Zudem gibt es auch die Möglichkeit diese Sportart als Leistungssport auszuüben. So treten Wiesers Nachwuchsturnerinnen der Wettkampfgruppe an verschiedenen VSS-Bewerben in ganz Südtirol an und konnten in der Vergangenheit viele tolle Erfolge feiern. (sam)
Partschins/Rabland/Töll - Mit den Sektionen Fußball, Tennis, Volleyball, Ski und Kegeln ist der Amateursportverein Partschins hervorragend aufgestellt und mit den Vorzeigesportlern Raffael Kofler (FC Südtirol), Jenny Castiglioni (Naturbahnrodeln) und Manuel Plunger (Tennis) hat der ASV Partschins sporlich erfolgreiche Vorbilder vorzuweisen.
Der Sportverein Partschins hat in seiner 60-jährigen Entwicklung große Erfolge und auch Durststrecken durchgemacht. Die Bedeutung des Sportvereines für die Gemeinde Partschins in der Pflege der Gemeinschaft, in der sportlichen Entwicklung der Jugend, im Teilen von Erfolgen und von Niederlagen, im Interesse der Bevölkerung bleibt ungebrochen.
Am 7. September 2024 hat der Sportverein unter der aktuellen Präsidentin Sabine Zoderer ein schönes Jubiläumsfest im Sportzentrum gefeiert. Peter Gufler, der Sektionsleiter Tennis, hat als Moderator des Abends an die Zeit der Gründung vor 60 Jahren erinnert (Beatles, Cassius Clay ...) und Sabine Zoderer hat in ihrer Rede von „60 Jahren voller Leidenschaft, Teamgeist und Erfolge“ gesprochen und den Eltern dafür gedankt, dass „wir so viele Kinder im Verein“ haben. Vor 60 Jahren wurde der Grundstein für Sport und Gemeinsamkeit gelegt, sagte Sportreferent Hartmann Nischler.
Nach der Segnung eines neu angeschafften Vereinsfahrzeuges durch Florian Müller ließ Moderator Peter Gufler Vertreter der Sektionen aus ihren Erfahrungen erzählen. Mit Paul Forrer für die Sektion Volleyball (seit 1987), mit Roland Fischer und Karl Steck für die Sektion Ski ( 40 Jahre), mit Martha Pföstl für die Sektion Kegeln (45 Jahre), mit Andreas „Hase“ Gerstgrasser für die Sektion Tennis (45 Jahre) und mit dem Gründungsmitglied Heinz Tappeiner, mit Trainerlegende Benni Steinegger und mit Peter Unterholzner für die Sektion Fußball kamen Erinnerungen und Wünsche in die Feiergemeinde. Hubert Schnitzer war es, der darauf hingewiesen hat, dass die Familie Schnitzer seit 16 Jahren erfolgreiche Vertreter für den Fußball stellt und dass die Spielgemeinschaft mit Naturns, Plaus und Schnals Früchte trage.
Auf die Bühne gerufen wurden die aktuellen Aushängeschilder Raffael Kofler, Jenny Castglioni und Manuel Plunger. Kofler sagte auf die Frage der Motivation udn als Tipp für die Jungen, dass die „Freude am Sport 100%ige Energie“ gebe.
Von der Präsidentin Zoderer, die im Frühjahr die Nachfolge von Michaela Eder angetreten hat, wurden die Grunderväter Robert Tappeiner, Heinz Tappeiner und Valentin Werth geehrt und besonders hervorgehoben. Viele andere wurden ebenso geehrt. Dann war in der Sportzone Partystimmung. (eb)
Laas/Südtirol - Die dritte Ausgabe der FISI Bike Challenge Tour ist am vergangenen Donnerstag mit dem Finale in Bozen beendet worden. Bei der fünften und letzten Etappe am Firmensitz der Autoindustriale standen sich insgesamt 11 Teams gegenüber. Durchgesetzt haben sich bei der Sommer-Initiative des Landeswintersportverbandes Südtirol die Mannschaften „Die schnellen Sarner Wadln“ (Skiclub Sarntal/VSS), „The Only Ones“ (ASCV Gröden/Grand Prix) und „Looser Rodler“ (ASC Laas Raiffeisen/Junior & Over). Sie dürfen sich jeweils über ein Trainingswochenende in einem Südtiroler Skigebiet freuen.
Sinn und Zweck der Bike Challenge Tour sind gleich mehrere Punkte, wie Thomas Valentini, der Koordinator der beliebten Initiative, erklärt: „Zum ersten ist der sportlich-soziale Aspekt ganz wichtig. Die Bike Challenge ist ein toller Treffpunkt für Wintersportler, Trainer und Vereinsleute, im Sommer sieht man sich sonst ja nicht so oft. Dabei möchte ich besonders die Stimmung beim Finale in Bozen hervorheben, wo Vereine aus dem ganzen Land zusammengekommen sind und nicht nur auf den Rädern um die Wette gestrampelt sind, sondern sich auch untereinander austauschen konnten. Es sind zwar zum Großteil Sportler vom Ski Alpin dabei, Langläufer, Rodler, Biathleten und andere waren aber auch vor Ort. So kommt es auch unter den verschiedenen Wintersportarten zu einem Austausch.“ In der Kategorie Junior & Over (2008 und älter) kürten sich die „Looser Rodler“ vom ASC Laas Raiffeisen zu den Bike-Challenge-Siegern mit einer Weite von 10,98 Kilometern. Zweite wurden die „Ridnauner Bikers“ vom ASC Ridnaun (10,90 Kilometer), Dritte das Team „Simply the Best“ vom Skiclub Sarntal (10,74 Kilometer).