Antrittsbesuch beim neuen Quästor: Konsequentes Handeln für die öffentliche Sicherheit

Foto des Antrittsbesuchs Foto des Antrittsbesuchs

„Es vergeht kein Tag, an dem die öffentliche Sicherheit in unserem Land nicht zur medialen und politischen Debatte steht. Die Problematik mit Gewalt im öffentlichen Raum und mit gewaltbereiten Banden ist heute nicht mehr länger zu relativieren und es sind konkrete Handlungen notwendig. Einerseits ist ein gezielter Einsatz aller verfügbaren Sicherheitskräfte zu garantieren, wobei in außergewöhnlichen Situationen auch außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Letztlich ist es aber wesentlich, dass eine konsequente Strafverfolgung stattfindet und dass im Rahmen des rechtlich Möglichen effiziente Maßnahmen ergriffen werden, um Lösungen herbeizuführen. Dazu gehört im Falle gewaltbereiter Ausländer die konsequente Abschiebung ins Ausland“, schreibt die Landesrätin für öffentliche Sicherheit und Gewaltprävention, Ulli Mair, in einer Presseaussendung.

Als Landesrätin für öffentliche Sicherheit und Gewaltprävention sei Ulli Mair sehr erfreut, dass mit Paolo Sartori ein neuer Quästor im Amt ist, der die Bereitschaft an den Tag legt, konsequent zu handeln und der sich tatkräftig für die öffentliche Sicherheit einsetzen will.

„Ich bin ich überzeugt, dass mit Quästor Paolo Sartori der richtige Mann zur richtigen Zeit tätig wird und dass dieser mit seinen ersten Amtshandlungen seit einer Woche beweist, dass es im Rahmen der derzeitigen Gesetzeslage möglich ist, Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit zu ergreifen. Mit Quästor Sartori gibt es ein äußerst positives Gesprächsklima und ich bin zuversichtlich, dass es in Zukunft eine gute Zusammenarbeit im Sinne der öffentlichen Sicherheit geben wird, um die wichtigen und dringenden Maßnahmen gemeinsam abzustimmen, um die Sicherheit im öffentlichen Raum herbeizuführen. Ich wünsche dem neuen Quästor viel Erfolg bei seiner Arbeit“, schließt Landesrätin Ulli Mair.

 

Visita inaugurale al nuovo Questore: Azioni coerenti per la sicurezza pubblica

“Non passa nessun giorno in cui la sicurezza pubblica nella nostra provincia non sia oggetto di dibattito mediatico e politico. Il problema della violenza negli spazi pubblici e delle bande violenti non può più essere minimizzato e sono necessarie azioni concrete. Da un lato deve essere garantito l’impiego mirato di tutte le forze di sicurezza disponibili e in situazioni eccezionali devono essere adottate anche misure straordinarie. In definitiva, è essenziale che venga esercitato un procedimento penale coerente e che, nell’ambito di ciò che è legalmente possibile, vengano adottate misure efficaci per trovare soluzioni. Nel caso degli stranieri violenti ciò include un consistente trasferimento all’estero”, scrive la assessora per la sicurezza pubblica e la prevenzione della violenza Ulli Mair in un comunicato stampa.

In qualità di assessora per la sicurezza pubblica, Ulli Mair è molto lieta che Paolo Sartori sia il nuovo questore in carica che ha già dimostrato la volontà di agire con coerenza e di lavorare attivamente per la sicurezza pubblica.

“Sono convinta che Sartori sia l’uomo giusto che agisce al momento giusto e che con i suoi primi atti ufficiali nella prima settimana ha dimostrato che, anche nell’attuale quadro giuridico, è possibile adottare misure concrete per la sicurezza pubblica. Il clima del dialogo con il questore Sartori è estremamente positivo e sono convinta che in futuro ci sarà una buona collaborazione nell’interesse della pubblica sicurezza e per coordinare insieme misure importanti e urgenti e per realizzare la sicurezza nello spazio pubblico. Auguro al nuovo Questore u successo nel suo lavoro”, conclude la assessora.

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