- Treffen von BürgermeisterInnen aus dem Bezirk Landeck und dem Vinschgau (Südtirol)
- Im Fokus: Informationen über geplante Straßenbauprojekte entlang der B 180 Reschenstraße sowie der A 13 Brennerautobahn
- Grenzüberschreitende Verkehrswege haben wichtige Rolle für beide Regionen
Verkehrswege verbinden Menschen – auch über Grenzen hinweg: 27 BürgermeisterInnen aus dem Bezirk Landeck und dem Südtiroler Vinschgau kamen gestern, Donnerstag, in der Fürstenburg in Burgeis (Südtirol) zu einem überregionalen Austauschtreffen zusammen. Organisiert wurde die Sitzung von der Bezirkshauptmannschaft Landeck gemeinsam mit der Bezirksgemeinschaft Vinschgau. Im Fokus des Treffens standen Straßenbau- und Sanierungsvorhaben entlang der B 180 Reschenstraße sowie der A 13 Brennerautobahn.
„Die B 180 Reschenstraße sowie der A 13 Brennerautobahn haben als verbindende Verkehrswege über die Grenze hinweg eine große Bedeutung für beide Regionen. Bauarbeiten an diesen wichtigen Strecken haben direkte Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen im Bezirk Landeck und dem Vinschgau. Umso wichtiger ist es für die Vertreterinnen und Vertreter vor Ort zu wissen, welche Projekte in den kommenden Jahren geplant sind. Gleichzeitig können wir solche Treffen nutzen, um uns auch über viele weitere Themen auszutauschen und die Verbindung über den Reschen hinweg weiter zu festigen“, erklärt BH Siegmund Geiger. Dem pflichtet auch Dieter Pinggera, Präsident der Bezirksgemeinschaft Vinschgau, bei und führt aus: „Die Gemeinden im Bezirk Landeck und im Vinschgau pflegen in vielen Bereichen einen engen Austausch – sei es ein wirtschaftlicher, touristischer oder auch kultureller. Für beide Regionen sind die grenzüberschreitenden Straßenverbindungen daher von großer Bedeutung – nicht nur in Bezug auf den Warenaustausch, sondern auch im Sinne des Miteinanders und der menschlichen Beziehungen.“