Sepp Noggler: „Neuer Schnellbus Mals-Landeck ist gelebte grenzüberschreitende Zusammenarbeit!“

Ab Dezember neuer länderverbindender Busdienst geplant - Landtagsvizepräsident begrüßt Anbindung an internationalen öffentlichen Personenverkehr.

Noch vor Jahresende wird es einen länderübergreifenden Busdienst auf der Strecke Mals-Landeck geben. 28 Mal wird der Bus täglich zwischen 6.40 Uhr und 21.17 Uhr über die Grenze fahren; somit Pendler und weitere Nutzer mittels einer Direktverbindung nach Mals, bzw. nach Landeck bringen. Ein wichtiger Knotenpunkt der neuen Busverbindung ist die Bushaltestelle Kajetansbrücke in Pfunds/Tirol. Diese wird zusätzlich ausgebaut, um auch genügend Kapazitäten für die weiteren länderübergreifenden regionalen wie auch touristischen Verbindungen zu schaffen.

„Nach vorausgegangenen politischen Initiativen, den erforderlichen Vorarbeiten, Planungen und Beschlüssen auf Südtiroler Seite geht nun mit dem jüngsten Beschluss der Tiroler Landesregierung zu einer neuen Bus-Direktverbindung Mals-Landeck und zum Ausbau der Bushaltestelle Pfunds/Kajetansbrücke für zahlreiche Pendler und weiteren Nutzer ein lang gehegter Wunsch ab Dezember dieses Jahres in Erfüllung. Für die Nutzer stellt dieses neue Angebot zudem eine wichtige Anbindung an den internationalen Personenverkehr dar“, freut sich Landtagsvizepräsident Sepp Noggler über diese erweiterten Möglichkeiten im grenzüberschreitenden öffentlichen Personenverkehr. Der Vinschger Landtagsabgeordnete hat sich mit weiteren politischen Verantwortungsträgern und in Abstimmung mit den beiden Landesregierungen von Anfang für dieses wichtige länderübergreifende Projekt eingesetzt.

„Mein Dank gilt allen, die sich seit vielen Jahren für diesen Schnellbus eingesetzt haben und der nun endlich Realität wird. Dieses Projekt stellt ein Beispiel gelebter grenzüberschreitender Zusammenarbeit dar. Ich bin überzeugt, dass die zahlreichen Pendler und die weiteren Nutzer diese neuen Möglichkeiten im öffentlichen Personenverkehr mit Freude annehmen werden. Zudem werden die bereits bestehenden und künftig geplanten gemeinsamen Tickets in der Europaregion die Attraktivität auch dieses neuen Mobilitätangebotes noch steigern“, zeigt sich Noggler überzeugt.

wl

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