Im Rahmen eines Online-Informationsevents informiert Landesrätin Waltraud Deeg gemeinsam mit Fachleuten u.a. über das Pflegegeld und die Möglichkeit der rentenmäßigen Absicherung der Pflegezeiten.
Ende 2022 waren über 15.000 Menschen in Südtirol pflegebedürftig. Das Land Südtirol hat sie in dieser Situation unter anderem mit dem Pflegegeld unterstützt. Insgesamt wurden im Vorjahr dafür 245,4 Millionen Euro bereitgestellt, rund 123 Millionen davon gingen an Pflegebedürftige, die zu Hause betreut wurden. Vielfach wird die Pflege zu Hause von den eigenen Familienangehörigen zeitweise oder dauerhaft übernommen. Neben der Unterstützung für die Gepflegten gibt es auch Möglichkeiten für pflegende Familienangenhörige. Über das Pflegegeld sowie über die Möglichkeit der rentenmäßigen Absicherung der Pflegezeiten und welche öffentliche Unterstützung es dafür gibt, informiert Soziallandesrätin Waltraud Deeg gemeinsam mit dem Direktor des Amtes für Pflegeeinstufung, Alberto Zendrini, und ASWE-Mitarbeiterin Elisabeth Brichta bei einer Online-Informationsveranstaltung
am Mittwoch, 10. Mai 2023
um 20.15 Uhr
übertragen auf dem //www.youtube.com/@LRegSuedtirol" target="_blank" rel="noopener noreferrer" style="box-sizing: border-box; color: rgb(52, 93, 142); text-decoration: underline; background-color: transparent;" data-new-window="true">deutschsprachigen YouTube-Kanal des Landes.
Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten und ist frei zugänglich. Dieselbe Veranstaltung in italienischer Sprache findet am Mittwoch, 17. Mai, ebenfalls um 20.15 Uhr statt und wird auf dem //www.youtube.com/@ProvBolzano" target="_blank" rel="noopener noreferrer" style="box-sizing: border-box; color: rgb(52, 93, 142); text-decoration: underline; background-color: transparent;" data-new-window="true">italienischsprachigen YouTube-Kanal des Landes übertragen.
Interessierte haben die Möglichkeit über die Kommentarfunktion Fragen an die Referentinnen und Referenten zu stellen. Das Video der Veranstaltung wird anschließend auf der Homepage der Landesrätin Deeg, gepaart mit weiteren Informationen zu den Diensten zur Pflege, veröffentlicht werden.
ck