Freiheitliche: „Gewalt in Krankenhäusern: Patienten & Personal schützen, Täter ausweisen!“

Die gewaltsamen Übergriffe in Südtirols Krankenhäusern nehmen kein Ende. Allein in Meran hat sich die Anzahl der Vorfälle in den letzten vier Jahren verdoppelt. Die freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer wirft der Landesregierung und dem Sanitätsbetrieb Versagen vor und fordert ein restriktives Vorgehen gegen die Täter und Maßnahmen zum Schutz von Patienten und Personal.

„Der Ruf des betroffenen Personals nach mehr Sicherheit könnte lauter nicht sein und die Politik ist aufgefordert, diesem endlich nachzukommen und Antworten zu liefern“, so die freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer in einer Aussendung.

„Dass ein wesentlicher Teil der Gewalt gegen Ärzte- und Pflegepersonal in unseren Krankenhäusern von Migranten ausgeht, wird vom Sanitätsbetrieb und der Politik in gewohnt politisch korrekter Manier verschwiegen und unter den Teppich gekehrt. Damit muss endgültig Schluss sein“, so Zoderer. 

„Der junge Tunesier, der am vergangenen Dienstagabend in einem Wartesaal ausgerastet ist, soll in Vergangenheit schon mehrfach durch Gewalt auffällig geworden sein. Es ist eine Zumutung, dass das Personal in unseren Krankenhäusern trotz des Einsatzes von teuer bezahlten privaten Sicherheitsdiensten noch nicht mal vor offensichtlichen Wiederholungstätern sicher ist“, so Zoderer. 

„Die Landesregierung ist aufgefordert, Patienten und Personal an unseren Krankenhäusern endlich wirksam vor Übergriffen zu schützen. Dazu gehört auch, dass ausländische Mehrfach-Straftäter konsequent des Landes verwiesen werden“, so Zoderer.

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