Solides Handwerk in Martell

Im Bild (von links): lvh-Vizepräsident Hannes Mussak, lvh-Ortsvertreter der Junghandwerker Manuel Schwienbacher, lvh-Delegierte der Gemeinde Martell und Mitglied im Ortsausschuss Marlene Fleischmann Schwienbacher, lvh-Ortsobfrau Hildegard Spechtenhauser, lvh-Vizeortsobfrau Herta Hertscheg, lvh-Bezirksobmann Hermann Raffeiner Kerschbaumer und lvh-Ehrenmitglied im Ortsausschuss Michael Schwienbacher Im Bild (von links): lvh-Vizepräsident Hannes Mussak, lvh-Ortsvertreter der Junghandwerker Manuel Schwienbacher, lvh-Delegierte der Gemeinde Martell und Mitglied im Ortsausschuss Marlene Fleischmann Schwienbacher, lvh-Ortsobfrau Hildegard Spechtenhauser, lvh-Vizeortsobfrau Herta Hertscheg, lvh-Bezirksobmann Hermann Raffeiner Kerschbaumer und lvh-Ehrenmitglied im Ortsausschuss Michael Schwienbacher

Martell bildete den Auftakt der über 100 Ortsversammlungen, die in den nächsten Monaten vom Wirtschaftsverband im ganzen Land abgehalten werden. Stärke und Einigkeit zeichnet das Handwerk in Martell aus.

lvh-Ortsobfrau Hildegard Spechtenhauser freute sich sehr über die große Teilnahme der Handwerker von Martell. In einem kurzen Vortrag blickte sie auf das vergangene Jahr zurück. Eines der bedeutendsten Projekte des vergangenen Jahres war die Fertigung eines übergroßen H aus verschiedenen Materialen im Zuge der Imagekampagne Generation H. „Mit diesem H wollen die Marteller Handwerker auf die Qualität des lokalen Handwerks verweisen, vor allem aber die jungen Menschen für eine praktische Berufsausbildung begeistern“, erklärte Spechtenhauser. Hannes Mussak, Vizepräsident im lvh bedankte sich bei der Ortsobfrau und den Mitgliedern des Ortsausschusses für die Umsetzung dieser Installation. „Unser Verband ist nur so stark wie seine Mitglieder. Wenn sie das Handwerk und die Generation H leben, wird auch die Marke stärker sichtbar. Vielen Dank für euren vorbildhaften Einsatz.“

Thema der Versammlung waren auch die anstehenden Gemeinderatswahlen am 3. Mai. „Es gilt bereits jetzt, Kandidaten aus dem Handwerk für die Gemeindestuben zu gewinnen. Nur dann kann das Handwerk sein Mitspracherecht nutzen, welches gerade in Hinblick auf die Festlegung der Siedlungsgrenzen bedeutend ist“, beteuerte lvh-Bezirksobmann Hermann Raffeiner Kerschbaumer. In dieselbe Kerbe schlug auch der Gemeindereferent Roland Schwienbacher. Bürgermeister Georg Altstätter berichtete über die Arbeiten, die im letzten Jahr an die Handwerker auf Gemeindeebene vergeben worden waren und betonte, dass sich die Gemeinde auch weiterhin bemühen werden, die Arbeiten nach Gewerken auszuschreiben.

Bei dem Treffen erläuterte Tobias Toll der Rechtsabteilung außerdem die Gewährleistungspflicht im Handwerk und Peter Hofer vom Bezirksbüro Meran und Schlanders stellte die rechtlichen und steuerrechtlichen Neuheiten vor.

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