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Montag, 22 Juni 2020 13:32

Bienenweide am Sonnenberg

Latsch/Pilotprojekt - Zu einem besonderen „Baumfest“ trafen sich Vertreter mehrerer Verbände und Vereine am Samstag, den 20. Juni vormittags am Waldrand des Latscher Sonnenberges, dort wo von der Wildbachverbauung ein Schutzdamm errichtet wurde. Mit großer Freude konnte Thomas Oberhofer, der Obmann der VI.P, berichten, dass es gelungen ist in Zusammenarbeit mit der Forstbehörde, der Eigenverwaltung und dem Imkerverein Latsch eine Bienenweide anzulegen. Mit diesem Pilotprojekt will man Bäume und Sträucher pflanzen, die als Nahrungsquelle für Bienen dienen. Wie der LR Arnold Schuler bei seiner Ansprache betonte, geht es bei diesem Gemeinschaftsprojekt darum die Artenvielfalt zu steigern und an Waldrändern das Nahrungsangebot für Bienen zu sichern. Andreas Weitgruber, der Präsident der Eigenverwaltung Latsch, bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und meinte, dass das Projekt nicht nur den Bienen zu Gute kommt, sondern auch den Bauern und der gesamten Bevölkerung nützt. Georg Pircher, der Amtsdirektor vom Forstinspektorat Schlanders, erläuterte das Projekt. Es geht darum in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Verbänden den 1 ½ ha großen Steinschlagschutzdamm nicht einfach nur mit einer Samenmischung zu begrünen, sondern zusätzlich mit passenden Sträuchern und Laubbäumen naturnah zu gestalten. Um das zu erreichen, wurde die Böschung ganz bewusst etwas unregelmäßig gestaltet und mehrere Steine und Totholz wurden auf dem Damm liegen gelassen. Auch Peter Tscholl, der Obmann vom Imkerverein Latsch betonte den ökologischen Wert dieser Aktion und die Wichtigkeit der Bienen für die Bestäubung. Nach den kurzen Ansprachen wurden von den Vertretern der verschiedenen Vereine und Verbände rund 90 Bäume und Sträucher auf dem Sicherheitsdamm gepflanzt. Nach getaner Arbeit gab es, so wie bei einem richtigen Baumfest, ein Erfrischungsgetränk und ein belegtes Brot. (hzg)

Südtirol/Tirol - Zum ersten Mal wurde der Umwelt & Klima Preis Tirol-Südtirol vergeben und erstmals wurde der Wettbewerb um das hochaktuelle Thema Klima erweitert.
Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung Umweltschutz/Tirol, des Südtiroler Sanitätsbetriebes und der Transkom KG.
Das Ziel des Wettbewerbes ist, Unternehmen und Privaten die Möglichkeit zu geben, ihre Umweltideen bzw. -projekte der Öffentlichkeit vorzustellen bzw. bekannt zu machen.
Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, soll der Umweltpreis auch dazu beitragen, die Sensibilisierung und Motivation zu aktivem Umweltschutz zu fördern.
Der Umweltpreis wurde in 2 Kategorien ausgeschrieben. Insgesamt wurden 95 Bewerbungen eingereicht: 37 in Tirol und 58 in Südtirol, davon 54 in der Kategorie „Projekte und Ideen“ und 41 in der Kategorie „Maßnahmen und Aktivitäten“.
Südtirol holte sich den ersten Platz in der Kategorie 1 und den zweiten Rang in der Kategorie 2.
Der Mediziner Michael Kob holte sich mit seinen Überlegungen „Einführung von Green Mondays in der Gemeinschaftsverpflegung von öffentlichen Einrichtungen in Südtirol für eine klimafreundlichere, nachhaltigere und gesündere Ernährung“ den Sieg in seiner Kategorie. Eine interessante Idee, welche in öffentlichen Einrichtungen relativ einfach umgesetzt werden könnte. Außerdem entstehen für die Umstellung eines Menüs auf fleisch- oder tierproduktfreie Speisen im Normalfall keine zusätzlichen Kosten.
Die junge Ariane Benedikter holte sich den zweiten Platz in der Kategorie „Maßnahmen und Aktivitäten“. Seit September 2010 setzt sich Ariane als Botschafterin für Klimagerechtigkeit der internationalen Jugendumweltinitiative „Plant-for-the-Planet“ für die Umwelt ein, hält Vorträge, schreibt Artikel und erhielt 2019 die Auszeichnung „Alfiere della Repubblica“.
Den Energiepreis Südtirol, vergeben von der Alperia AG, erhielt die Gemeinde Meran.

 

Alle Informationen zu den Bewerbungen, Nominierten und Gewinnern finden Sie unter
www.umweltpreis.at

pr-info

Die Südtiroler Bergbauern erzeugen heute wie damals authentische Produkte. Ihre tägliche Arbeit im steilen Gelände ist ein wertvoller Beitrag zur Wahrung der alpinen Landschaft. So garantieren Alm- und Berglandwirtschaft die Vielfalt qualitativ hochwertiger regionaler Erzeugnisse, aber auch den Erhalt der Kulturlandschaft.
Damit sich die Arbeit lohnt, wurde von Seiten IDM Südtirol in Zusammenarbeit mit dem Amt für den Nationalpark Stilfserjoch im Zuge des Projekts „Touristische und landwirtschaftliche Entwicklung im Nationalpark Stilfserjoch“ eine neue Regionalmarke geschaffen. Diese hat das Ziel regionale Produkte und Wirtschaftskreisläufe zu fördern.

Die neue Marke positioniert sich im Premiumsegment, wobei die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. Hierfür wurden Kriterien ausgearbeitet, welche von Seiten der Produzenten erfüllt werden müssen, damit sie das Logo verwenden dürfen. Aktuell werden diese Kriterien nur von einer Handvoll Produzenten erfüllt. „Es ist ein Prozess den wir gemeinsam mit der Landwirtschaft gehen möchten, weshalb wir einen Stufenplan entwickelt haben, um möglichst viele Produzenten für das Projekt zu gewinnen“, so der Programmleiter. Der Stufenplan wird am Donnerstag, 25. Juni im Bürgersaal Martell vorgestellt.
Die Vermarktung soll u. a. über eine online Plattform erfolgen auf der alle im Nationalpark ansässigen Produzenten und deren Qualitätsprodukte aufgelistet werden. In einem ersten Moment haben Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, sowie der lokale Handel Zugriff auf die Plattform und können dort zentral Produkte ordern. Diese werden dann frei Haus zugestellt. In einem zweiten Moment will man dann auch direkt Konsumenten ansprechen und das Projekt auf die gesamte Nationalpark-Region ausweiten, um weitere Partner mit ins Boot zu holen.

Montag, 22 Juni 2020 13:27

Konzert - Streichquartett

pr-info Kulturhaus Schlanders

KONZERT – Streichquartett am Samstag, 11. Juli um 20.00 Uhr im Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders
Besetzung: Andrea Ferroni, Ursula Mühlberger, Violinen;
Jennifer Gomez Vilar, Viola; Matteo Bodini, Violoncello
Die vier freischaffenden MusikerInnen aus der Region spielen regelmäßig bei verschiedenen Orchestern und Ensembles, wie zum Beispiel das Haydn Orchester von Bozen und Trient, Orchestra Cherubini, Streicherakademie Bozen, Theresia Barockorchester, Labirinti armonici, Ladies in Dress.
Konzertprogramm:
- W. A. Mozart: Streichquartett in C-Dur, KV 157
- A. Vivaldi: aus dem Violinkonzert „Der Winter“, 2. Satz
- J. S. Bach: Air auf der IV. Saite
- J. Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5
- G. Fauré: Pavane
- F. Kreisler: Liebesfreud, Liebesleid, Schön Rosmarin
- G., Bizet: Pearl Fisher
- C. Gardel: Por una cabeza
- A, Arroyo: El Choclo
- A. Piazzolla: Libertango, Oblivion
- N. Rota: The Godfather, Main theme
- E. Morricone: Nuovo cinema paradiso, Main theme
- H. Mancini: Moon river

Platzreservierung unter kulturhaus@schlanders.it
Die Eintrittskarten sind an der Abendkasse ab 19.00 Uhr erhältlich.
Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, Fa. Schönthaler A. & Söhne, Fa. Fleischmann Martin - Raumausstattung

Schlanders/BASIS Stammtisch digital - Das Klimaland Südtirol möchte zu einer Modellregion für nachhaltige alpine Mobilität werden. Um das zu erreichen, wurde das Projekt Green Mobility gestartet und auf Initiative des Landes die Koordinierungsstelle „Green Mobility“ innerhalb der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG eingerichtet. Ein Team von acht Personen soll unter der Koordination von Harald Reiterer entsprechende Projekte initiieren und umsetzen. Bei einem digitalen Stammtisch, organisiert von BASIS Vinschgau und moderiert von Carina Matscher und Linda Schwarz, wurde das Projekt am 16. Juni vorgestellt und bei der Videokonferenz von 19:30 bis 21:15 Uhr darüber diskutiert. Harald Reiterer berichtete anfangs in einem Kurzreferat, dass es darum geht Verkehr zu vermeiden, zu verlagern und zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es eine nachhaltige Raumplanung, die Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel, der Elektromobilität, der Radmobilität und ein verstärktes Mobilitätsmanagement. Im letzten Jahrhundert ging es vielfach darum, eine autogerechte Stadt zu entwickeln. Das neue Leitbild ist die Fußgänger-und Fahrrad-freundliche-Stadt, die Stadt der kurzen Wege und von Green Mobility. Nach Harald Reiterer ist der Ankauf eines Elektroautos zwar teurer, der Betrieb dann aber billiger und insgesamt ist ein Elektroauto umweltfreundlicher als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Die Elektromobilität wird gefördert und im ganzen Land werden Ladestationen aufgebaut. Auch Carsharing wird gefördert und ausgebaut. Große Zukunft hat die Radmobilität, auch durch die starke Zunahme von Elektrofahrrädern. Lastenräder, E-Bikes für Pendler und Bike-Sharing sollte stärker unterstützt werden. Ein Mobilitätsmanagement in Betrieben, in Gemeinden, im Tourismus und in Schulen sollte aufgebaut werden. Es geht darum, für die einzelnen Zielgruppen ein ganzheitliches Mobilitätskonzept mit der Förderung von alternativen Transportmitteln wie Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel und Fußmobilität zu erarbeiten. In der Diskussion wurde über Carpooling, Wandern ohne Auto und Mobilitätsplattformen diskutiert. (hzg)

Morter/Latsch/Schlanders - Vinschger Waldkinder“ ist das erste Projekt , welches der Verein „Natur erleben Vinschgau“ ab Herbst 2020 konkret in Angriff nehmen wird. Im Morterer „Förchenwaldele“ sollen ab Herbst um die 15 Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren regelmäßig betreut werden. Die Präsidentin des Vereines Nicole Daniel und Samuel Holzner betonen, dass die Betreuung der Kinder nicht als Konkurrenz zu bestehenden Regelkindergärten zu sehen sei, sondern als Alternative. Weil eine solche Alternative im Mittelvinschgau bislang nicht angeboten werde, nehme der Verein dies nun selbst in die Hand. Noch ist man auf der Suche nach einer weiteren pädagogischen Fachkraft und der Verein ist offen für interessierte Eltern, die ebenfalls auf der Suche nach alternativen Betreungsformen für Kinder im Vorschulalter sind.
„Natur erleben Vinschgau“ ist ein Verein, der 2020 gegründet wurde. Er entstand aus einer Elterninitiative, deren Ziel es ist, Kinder wieder vermehrt in die Natur zurückzubringen. Das erste Projekt des Vereines, die „Vinschger Waldkinder“, richtet sich an Kinder im Vorschulalter von 3 bis 6 Jahren. Weitere Projekte, wie „Sommer-Waldwochen“ für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter und „Waldspielgruppen“ für 1,5 bis 3-Jährige sind in Planung“. So steht es unter anderem im Vereinsflyer. Nicole Daniel und Samuel Holzner blicken auf erweiterte Vereinstätigkeiten, die man sich vorstellen könnte. Man möchte allgemein im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit sensibilisieren. Dies könne auch über Vorträge und Beratungen und weitere Projekten erreicht werden.
Der Verein möchte in seinen Entscheidungen autonom und privat bleiben. Wohl wissend, dass dies eine Gratwanderung sein kann. Bei den „Vinschger Waldkindern“ werden die anfallenden Kosten aus den Beiträgen der mitmachenden Eltern, aus Sponsorengeldern und Spenden bestritten werden. Bei der Fraktion Morter ist man jedenfalls auf offene Ohren für einen Platz gestoßen. Ein mobiler Unterstand wird den Kindern und Betreuern als Unterschlupf dienen.
Das Interesse von Seiten von Eltern ist auf jeden Fall vorhanden. Neben Nicole Daniel und Samuel Holzner sind Tanja Folie, Inge Unterthiner und Florian Tumler im 5-köpfigen Vorstand. Für weitere Interessierte steht der Verein offen.

 

Infos erteilt Nicole Daniel,
hoi@nev.bz.it
388 1596300

Montag, 22 Juni 2020 13:23

Ein Netz aus Lügen

Buchtipp

Ein Netz aus Lügen
Judith W. Taschler:
David (Droemer, München 2017, 240 S.)

Es sei eine Lanze gebrochen für ein Flohmarktbuch – dieses ist eines, erstanden beim „Weiberkrempel-Markt“ in Eyrs. Nein, deshalb ist es kein Frauenbuch, sowas gibt’s nämlich gar nicht. Es ist ein leises Buch mit liebenswerten, genau behauenen Charakteren. Wer nicht verwandt ist, ist emotional verbunden oder durch Entscheidungen verbandelt, das kann auch generationenübergreifend funktionieren. Der Urvater des Geschehens ist David, er ist aus dem Krieg mit einem Ahornbäumchen als Geschenk zurückgekommen, dann aber verstorben. Daran wurzeln sich die Geschichten seiner Frau Clara, seines Sohnes Richard und der Enkeltochter Magdalena an und auch diese verzweigen sich wieder. Besonders aufregend sind ihre Erlebnisse nicht, aber die gefinkelte Erzähltechnik springt durch Raum und Zeit und zwischen den Altersstufen hin und her und platziert die Fährten so präzise, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Nach und nach klärt sich das Familiengemälde und die Lücken füllen sich oder neue Löcher entstehen. Die Stimmung pendelt zwischen Wärme und Trostlosigkeit, da einige Bindungen aufgelöst oder Bande gewaltsam zerschnitten werden. Drehscheibe ist ausgerechnet Kirchberg in Tirol, die Erzähllinien reichen weit und sorgen für Lebensentwürfe, die dramatisch oder kaum merklich daneben gehen. Dem Schicksal ist es nicht zuzuschreiben, dass nichts in diesem unterhaltsamen Roman so bleibt, wie es zu Beginn scheint. Dunkle Geheimnisse kommen ans Licht, langes Schweigen wird zum verhängnisvollen Lügen. All die Schwere ist einfach und mit Leichtigkeit erzählt, schwimmbadgeeignet!
Maria Raffeiner

pr-info Speckeggele

Eine Genussadresse ist das Speckeggele in Schlanders, direkt in der Fußgängerzone. Urig und gemütlich ist das Ambiente, authentisch das, was im Inneren geboten wird. Präsentiert wird hier das Beste vom Vinschgau und Südtirol. Die Philosophie ist so einfach wie genial: Ein Bistro mit integriertem Shop, wo man lokale Produkte kaufen und auch genießen kann. Der Senf etwa kommt vom Kandlwaalhof in Laas, die Marmeladen aus dem Martelltal, der Speck vom Kirchhof oder die Vinschger Essiggurken von der Firma Lechner aus Laas. Die Wachteleier stammen aus eigener Haltung, das Wild aus der Umgebung. Es sind genau jene Produkte, die sich in den Kreationen von Victoria Walder, der Gastgeberin im Speckeggele wiederfinden und Inspiration für ihre wöchentlich wechselnde kleine Speisekarte sind. Pappardelle mit Wildragout sind ebenso Ausdruck dieser Philosophie wie die Vinschger Schneamilch der passionierten Köchin und nicht weniger passionierten Jägerin. Gegessen und genossen werden darf unter alten Stadelbrettern oder Geweihen - ein uriges Ambiente, das sich anstandslos in das Konzept des Speckeggeles einreiht. Klein, fein und groß in der Auswahl ist das Bistro mit integriertem Shop. Eine neue Genussadresse im Herzen von Schlanders. (ap)

pr-info Volksbank

Die Niederlassung Bozen/Meran hat mit 1. Juni einen neuen Leiter erhalten: Stephan Theiner zeichnet für das Firmen- und Privatkundengeschäft vor Ort verantwortlich – u.a. auch für das gesamte Vinschgau. Die neue Organisation zeichnet sich durch eine noch größere Nähe zu den Kunden aus.
„Als Niederlassungsleiter ist Theiner Ansprechpartner für Kunden und Mitarbeiter im jeweiligen Einzugsgebiet. Neu ist: Sowohl das Firmenkunden-, als auch das Privatkundengeschäft liegt in der Verantwortung des Niederlassungsleiters. Diese Dezentralisierung führt zu mehr Flexibilität, höheren Synergien und schnelleren Entscheidungen. Wir sind damit noch näher an unseren Kunden und s20 Stephan Theinerkönnen sie als ihr Finanzpartner noch umfassender und ganzheitlicher betreuen“, sagte Vizegeneral- und Vertriebsdirektor Stefan Schmidhammer.
Stephan Theiner ist ein gebürtiger Tschengelser. Zur Niederlassung Bozen/Meran zählen 32 Hauptfilialen bzw. Filialen. Für Theiner ist es nach über drei Jahren, in denen er die Niederlassung Venedig/Padua geleitet hatte, eine Rückkehr in sein früheres Tätigkeitsgebiet.

Zuvor hatte Hannes Wieser die Niederlassung geleitet. Er wechselt als Niederlassungsleiter an die Spitze der Niederlassung Brixen/Bruneck.
Die beiden erfahrenen Volksbank-Manager berichten an Vizegeneral- und Vertriebsdirektor Stefan Schmidhammer.

Der Newsletter des Amtes für Weiterbildung erscheint fünfmal im Jahr. Er enthält Informationen, Nützliches und Wissenswertes zu den Bereichen Lehren und Lernen, Sprache, politische Bildung, Bildung im Dorf und Daten und Fakten zur Weiterbildung (Bildungslandkarte) in Südtirol aber auch aus anderen Ländern. Er richtet sich an Menschen, die in der Erwachsenenbildung tätig sind. Hier können Sie ihn abonnieren.
Link: http://www.provinz.bz.it/bildung-sprache/weiterbildung/newsletter-des-amtes-fuer-weiterbildung.asp

Bezirksservice Vinschgau


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