Spendenübergabe: Do kaf i, do hilf i mit

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v. l. Michael Grasser, Direktor der Raiffeisenkasse Schlanders und Siegmar Tschenett, der neue Obmann der Raika Schlanders (beide stellvertretend für die Raiffeisenkassen des Vinschgaus), Tobias Strobl, Vinzenzkonferenz Schlanders, Hans Tappeiner, Vorsitzender der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau, Dietmar Spechtenhauser, hds-Bezirkspräsident, Karin Gluderer, hds-Ortsobfrau Schlanders, Aaron Pircher, hds-Bezirksleiter v. l. Michael Grasser, Direktor der Raiffeisenkasse Schlanders und Siegmar Tschenett, der neue Obmann der Raika Schlanders (beide stellvertretend für die Raiffeisenkassen des Vinschgaus), Tobias Strobl, Vinzenzkonferenz Schlanders, Hans Tappeiner, Vorsitzender der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau, Dietmar Spechtenhauser, hds-Bezirkspräsident, Karin Gluderer, hds-Ortsobfrau Schlanders, Aaron Pircher, hds-Bezirksleiter

Vinschgau/Schlanders - Die Zahl der beteiligten Betriebe sollte sich auch in der Spendensumme wiederfinden. Deshalb standen am Ende der Aktion „Do kaf i, do hilf i mit“ genau 4.444 €, die von insgesamt 44 Betrieben gespendet worden waren. Die Raiffeisenkassen des Vinschgaus unterstützten die Aktion tatkräftig, rundeten den Betrag auf die genannte Summe auf und übernahmen die Kosten für die Bewerbung. Deshalb fand die symbolische Spendenübergabe am vergangenen 24. April 2024 stellvertretend am Sitz der Raiffeisenkasse Schlanders statt. „Wir sind sehr dankbar. Weil die Raiffeissenkassen des Vinschgaus die Bewerbung übernommen und den Betrag aufgebessert haben, können die Spenden 1:1 übergeben werden“, sagte Dietmar Spechtenhauser, der Bezirkspräsident des hds. Der hds hat die Aktion heuer allein als Verband durchgeführt. Zum einen. Zum anderen wurde diese in die Fastenzeit verlegt. In der Weihnachtszeit, in der die Aktion bislang stattfand, „sind sonst viele Spendenaufrufe und Termine.“ Deshalb kam die Idee von der hds-Ortsgruppe Schlanders mit Obfrau Karin Gluderer, die Aktion mit einem neuen Slogan in die Fastenzeit zu verschieben. „Wir bedanken uns für die Aktion und Unterstützung“, sagte Hans Tappeiner, der Präsident der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau. „Wir geben Notdürftigen kein Bargeld, wir bezahlen Rechnungen.“ Die Spendensumme wird auf die sechs Konferenzen der Vinzenzgemeinschaft aufgeteilt. Tappeiner: „So kann jeder in seinem Umfeld unbürokratisch und schnell Notfällen helfen.“ (ap)

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