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Dienstag, 23 Januar 2024 16:05

Die Anregung

Bozen/Schlanders - Im Beschluss über den Denkmalschutz von der Villa Wielander, der Umfassungsmauer, den Wachtürmen und der Einlagerung der Marmorfassade im Kasernenareal von Schlanders, regt die Landesregierung die Gemeindeverwalter an, über den großen Exerzierplatz nochmals nachzudenken.

von Erwin Bernhart

Vor knapp zwei Monaten hat die Landesregierung im Kasernenareal von Schlanders per Beschluss einige Denkmalschutzbindungen ausgesprochen: die Villa Wielander, die Umfassungsmauer, die noch bestehenden Wachtürme stehen ab sofort unter Denkmalschutz. Die Marmorfassade des Kommandogebäudes soll fachgerecht abgebaut und eingelagert werden. Dies war der beschließenden Teil. „Mit dem kann man leben“, sagt der Schlanderser BM Dieter Pinggera. Die Unterschutzstellungen seien, so Pinggera, mikroskopisch. Das sei so mit dem LH vereinbart worden, daran werde man sich halten. Dies obwohl die Gemeinde Schlanders gegen die Eröffnung des Unterschutzstellungsverfahrens durch die Landeskonservatorin Karin Dalla Torre im Oktober 2021 in einem Einwand dagegen geharnischt prostestiert hat: „Eine Unterschutzstellung auch nur von Teilen des Kasernenareals ist für die Gemeindeverwaltung und die Bevölkerung von Schlanders nicht akzeptabel und nicht hinnehmbar“, hieß es da.
Im einleitenden Teil des Beschlusses Nr. 1088 vom 5. Dezember 2023 stand neben anderem noch etwas Bemerkenswertes: „Die Landesregierung“, heißt es da unter anderem, „regt an, dass eine größere Fläche, im Osten vor dem Servicegebäude auf Bp. 216/1 als Remineszenz an den Exerzierplatz für eine öffentliche Platz-Nutzung vorgesehen und vor einer Bebauung freigehalten wird. Sie empfiehlt diesen Sachverhalt mit der Erarbeitung des Gemeindeentwicklungsprogrammes zu diskutieren und ggf. dafür ein Ensemble gemeinsam mit dem Servicegebäude auszuweisen.“
Im Klartext: Die Gemeinde soll sich gut überlegen, ob sie nicht der Basis einen guten Teil des großen Platzes für ihre Entwicklungen lassen solle. Was BM Dieter Pinggera von dieser Anregung aus der Landesregierung hält? Pinggera sagt, dass er mit der Initiativgruppe Drususkaserne laufend in Kontakt sei und dass man im Gemeindeausschuss durchaus Bereitschaft singnalisiere, nochmals den Platz vor der Basis zu bewerten. „Da sind wir nicht borniert“, sagt Pinggera. Dies geschehe auch mit dem Planer Georg Frisch in die Richtung, ob man das Bebauungskonzept noch adaptieren könnte, wenn es denn zum Besseren geschehe. Auch werde er zu gegebener Zeit mit LH Arno Kompatscher die Dinge im Kasernenareal besprechen, etwa, was die Einlagerung der Marmorfassade betreffe. Das koste ja schließlich einen Haufen Geld.

Trafoi/Bozen - Errichtung von Lawinenauffangdämmen in Trafoi, Baulos 3: Die Landesregierung hat unter anderem die Lawinenverbauung der „Steintallawine“ oberhalb Trafoi im Mai 2023 im Plan und Programm der Agentur für Bevölkerungsschutz beschlossen und am 7. November 2023 nochmals bestätigt. Zuvor hatte der Stilfser Gemeinderat im Mai 2021 mit einem Grundsatzbeschluss dem Einreicheprojekt vom Planungsbüro Matthias Platzer zugestimmt. Die Finanzierung würde derzeit über PNRR-Gelder laufen. Alles war Pronto, Baubeginn im Langes 2024.
Der Stilfser BM Franz Heinisch kann sich an die Anfänge einer möglichen Verbauung erinnern und sagt, dass die Gemeinderätin aus Trafoi Manuela Angerer ihn als damaligen VizeBM gedrängt habe, etwas für die Sicherheit in der Fraktion zu unternehmen. Weil es keinen Gefahrenzonenplan für die Gemeinde Stilfs gegeben hat, hat man sich auf die Ausarbeitung eines Teilgefahrenzonenplanes, eben für Trafoi, entschieden. Im Laufe der Jahre ist das vom ortskundigen und aus Stilfs stammenden Ingenieur Matthias Platzer erstellte Einreicheprojekt entstanden.
Plötzlich hat sich allerdings das Stilfser Gemeindeausschussmitglied Manuela Angerer quer gestellt. Der Vinschgerwind hat darüber in der Ausgabe 12/2021 unter dem Titel „Sicherheit ist nicht verhandelbar“ erstmals berichtet. Anfang 2024 haben sich die Ereignisse medial überschlagen und Angerer hat gegen das Ansinnen einer Lawinenverbauung Rekurs vor dem Verwaltungsgericht eingereicht. Am 11. Jänner hat das Verwaltungsgericht über den Rekurs, eingebracht von der Madatsch KG der Manuela Angerer, von Bernhard Mazagg und von Udo Ortler, dahingehend befunden, dass eine weitere Erörterung der Streitsache am 24. April 2024 stattfinden soll. Der Grund dafür: Die Rekurssteller haben es verabsäumt, die Zentrale in Rom vom Rekurs in Kenntnis zu setzen, da es sich bei der Finanzierung um PNRR-Gelder handle. Also sollen sie den Rekurs dem Ministerratspräsidium und der Präsidentin des Ministerrats zustellen. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, soll also über die Streitereien in Trafoi in Kenntnis gesetzt werden.
„Ich finde die ganze Sache als trauriges Beispiel dafür, wie man die Bevölkerung von Trafoi durch ein fadenscheiniges Gutachten verunsichert und das ganze Projekt hinauszögert“, sagt Stephan Gander, Schwiegersohn von Gustav Thöni.
Tatsächlich hat Manuela Angerer vom Absamer Privatdozenten Peter Höller ein „Literatur“-Gutachten erstellen lassen: „Lawinentechnische Expertise zum Gefahrenzonenplan `Steintallawine´ (Trafoi, Gde. Stilfs) im Hinblick auf die Liegenschaft von Dr. Manuela Angerer (Wohnhaus Madatsch), sowie zu den Auswirkungen der geplanten Schutzmaßnahmen auf das gegenständliche Grundstück“. Der Titel ist vielsagend. Denn die Verbauung soll ja zur Sicherheit für die meisten Gebäude in Trafoi gemacht werden. (eb)

Dienstag, 23 Januar 2024 13:10

Unfreiwilliger Rückzug

Plaus/Vinschgau/Bozen - In den letzten Tagen hat es teils heftige Diskussionen um meine Person und vor allem Gegenwind von Seiten des Bauernbundes gegeben. Um einen Schaden der Partei sowie eine Spaltung innerhalb der Landwirtschaft abzuwenden, habe ich mich entschlossen, meine Bereitschaft als Landesrat auch für die künftige Landesregierung zur Verfügung zu stehen, zurückzuziehen. Ich habe meine Entscheidung dem Landeshauptmann und dem Parteiobmann bereits mitgeteilt“, das teilt unter anderem Arnold Schuler (Bild) den Medien am vergangenen Sonntag Abend mit und lässt diese Zeilen als SVP-Mitteilung schicken. Schuler nimmt sich damit selbst aus dem höchst umstrittenen Rennen um die Ernennung des Landesrates für die Landwirtschaft.
Nachdem Arno Kompatscher in der vergangenen Woche mit der Mehrheit von 19 Stimmen im Landtag wiederum zum Landeshauptmann gewählt worden war und nachdem feststeht, dass die Landesregierung aus 11 Mitgliedern bestehen soll, hatte es für Schuler die Möglichkeit eines Weitermachens gegeben. Daraus wird nichts. Der Bozner Bauer Luis Walcher hatte mehr Vorzugsstimmen und vor allem und im Gegensatz zu Schuler die Unterstützung des Südtiroler Bauernbundes. Mit Schuler verliert LH Kompatscher einen loyalen Mitstreiter und vor allem der Zivilschutz einen Innovator.
Nun sitzt Schuler mit Sepp Noggler „wieder“ in der zweiten Reihe. Ob daraus eine Erneuerung einer politischen Freundschaft erwachsen kann, wird sich zeigen. (eb) 

Dienstag, 23 Januar 2024 13:09

Neuer BB-Bezirksobmann

Vinschgau - Für den bisherigen Bauernbund-Bezirksobmann Raimund Prugger aus Tschengls, in der Krisensituation rund um den Malser Pestizidaufstand ausgleichend, in den Forderungen der Bauern gegenüber Bozen immer klar und deutlich in seinen Worten, wird es am kommenden Montag die letzte Bezirksversammlung sein, in die er einführen und die er leiten wird. „Zehn Jahre sind genug, jetzt sollen andere und jüngere Kräfte ran“, sagt Raimund Prugger in der Neuen Südtiroler Tageszeitung. Vorgesehen ist, dass sich mit dem Latscher Bioobstbauern Joachim Weiss der neue Bezirksobmann den Vinschger Bauern vorstellen wird. Die Vinschger Ortsbauernräte haben Weiss zu Pruggers Nachfolger gewählt. Joachim Weiss, Sohn des ehemaligen BM und 2013 verstorbenen Karl Weiss, ist Biobauer in Latsch und vertritt Bäuerliches im Gemeinderat von Latsch und im Bezirksrat der Bezirksgemeinschaft Vinschgau. (eb)

Dienstag, 23 Januar 2024 13:07

Tiny House

Vom Wind gefunden - Ein „Tiny House“ ist ein „winziges Haus“ mit einer Wohnnutzfläche zwischen 15 und 45 m². Kleinere Häuser sind attraktiv für Singles, kinderlose Paare oder Eltern, deren Kinder bereits aus dem Haus sind. Es gibt sie als mobile oder als fest verankerte Einrichtungen. Es wird genutzt als Wohn-, Ferien- oder Wochenendhaus. Jedes Tiny Haus ist aber mit allem ausgestattet: Schlafbereich, Küche und Badezimmer. Die Tiny-House-Bewegung entstand Ende der 90er in den USA als Gegenentwurf zu großen Einfamilienhäusern. Mittlerweile entscheiden sich immer mehr Menschen, auch aufgrund der Wirtschaftskrise dazu, auf kleinerem Raum zu leben. Viele Menschen, auch in Europa, setzen mehr auf Qualität statt auf Quantität. Durch Platzreduzierung und Neuorganisation können die Abfallmenge und der Energieaufwand reduziert und mehr Freiheit und Naturverbundenheit gewonnen werden. Ein kleineres Haus hat zwangsläufig niedrigere Kosten, sowohl in Bezug auf den Kauf als auch was die Betriebskosten anbelangt. Die Tiny-House-Community begeisterte sich fürs Reduzierte, für weniger Konsum bei mehr Lebensqualität und für Ungebundenheit. Die meisten Minihäuser sind mobil, haben entweder ein Fahrgestell und eine Anhängerkupplung oder können wie Container transportiert werden. Sie bieten auf der ersten Ebene Dusche, WC, Wohn-, Ess- und Kochbereich, auf oberen Ebenen Schlafbereich und Stauraum. Je nach Größe und technischer Ausstattung kostet ein Tiny House zwischen 35.000 und 120.000 Euro. (hzg)

Dienstag, 23 Januar 2024 13:06

Bauernbund-Bezirksversammlung

s4 VHEJIU3f 400x400Schon auf der Einladung für die heurige Bauernbund-Bezirksversammlung im Vinschgau wird klar, wie hoch man den derzeit noch amtierenden Landesrat schätzt. Während für den Vortrag „Europäische Agrarpolitik zwischen Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit“ noch der Referent mit „Dr. Herbert Dorfmann, EU-Parlametarier“ angekündigt ist (die EU-Wahlen stehen kurz bevor), bleibt für den namentlich nicht genannten Arnold Schuler ein lapidares „Grußworte des Landesrates für Land- und Forstwirtschaft“.

Dienstag, 23 Januar 2024 09:22

Im Rausch der Leichtathletik

LAC Vinschgau - Das vergangene Jahr war für den Leichtathletikclub Vinschgau Raiffeisen eine aufregende Reise voller Training, Wettkämpfe und besonderer Ereignisse. Mit 178 Trainingseinheiten in Naturns, Latsch, Schlanders und Mals sowie über 100 Einheiten mit beeinträchtigten Athleten hat der Verein nicht nur seine sportlichen Ziele verfolgt, sondern auch ein starkes soziales Engagement unter Beweis gestellt.
Die Wettkampfsaison führte die Athleten des LAC Vinschgau zu 22 Veranstaltungen, nicht nur in Italien, sondern auch in internationale Städte, wie Innsbruck und München. Von provinzialen bis hin zu internationalen Wettkämpfen haben die Sportler des Vereins ihr Können auf verschiedenen Ebenen gezeigt.
s45 lac2Herausragend war die Leistung von Kaserer Hannes, der beim internationalen Arge Alp Meeting mit einer beeindruckenden Zeit von 22,83 Sekunden über 200 Meter brillierte und damit eine persönliche Bestzeit aufstellte. Diese herausragende Leistung unterstreicht die Qualität der Athleten des LAC Vinschgau. Die U16 Italienmeisterschaften waren ein weiterer Höhepunkt, bei dem Jakob Niederfriniger und Jan Moriggl erfolgreich teilnahmen. Die jungen Talente des Vereins haben gezeigt, dass sie nicht nur lokal, sondern auch national auf höchstem Niveau konkurrenzfähig sind. Bei provinzialen und regionalen Wettkämpfen sammelte der LAC Vinschgau eine beeindruckende Anzahl von Medaillen, darunter sogar 11 Medaillen bei einem einzigen Wettkampf. Diese Erfolge spiegeln die harte Arbeit und das Engagement der Athleten sowie ihrer Trainer wider. Bei den Masters heimste Thomas Niederegger einen Berglauf-Sieg nach dem anderen für den LAC Vinschgau ein.
Ein weiteres Highlight im Vereinskalender war die 50-Jahr-Feier am 22. April 2023, bei der über 100 ehemalige Mitglieder zusammenkamen, um die Erfolge und Erinnerungen zu teilen. Dieses Jubiläum ist nicht nur ein Meilenstein für den Verein selbst, sondern auch ein Beweis für die langjährige Bindung zwischen den Mitgliedern.
Das 20-jährige Stabhochspringen in Schlanders war ein weiteres Spektakel, das mit beeindruckenden Leistungen aufwartete. Piotr Lisek siegte bei den Herren mit einer Höhe von 5,73 Metern, während Giada Pozzato bei den Frauen mit 4,25 Metern triumphierte. Dieses Event, das vom LAC organisiert wurde, zog nicht nur lokale Zuschauer an, sondern auch begeisterte Leichtathletikfans aus der Region.
Abgerundet wurde das Jahr mit zwei Leichtathletikcamps in Latsch und Mals, bei denen etwa 100 junge Teilnehmer die einzigartige Gelegenheit erhielten, ihre ersten Schritte in die Welt der Leichtathletik zu unternehmen. Diese Camps waren nicht nur eine Einführung in die verschiedenen Disziplinen, sondern boten auch eine Plattform für die Kinder, ihre Fähigkeiten zu entdecken, zu verbessern und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Insgesamt war das Jahr für den LAC Vinschgau geprägt von sportlichen Erfolgen, gemeinschaftlichem Zusammenhalt und der kontinuierlichen Förderung von Talenten. Der Verein beweist damit einmal mehr, dass er nicht nur ein Ort des sportlichen Wettbewerbs, sondern auch ein Zentrum für Gemeinschaft und Zusammenhalt ist.

Dienstag, 23 Januar 2024 16:05

Italiens Langlaufnachwuchs in Schlinig

Ein weiteres Mal hat sich Schlinig als Austragungsort einer nationalen Langlaufveranstaltung mehr als bewährt. 220 AthletInnen aus ganz Italien haben am 13. und 14. Jänner an den Italienmeisterschaften im Sprint/Skating über 1,4 km und an den 10 km/Klassisch-Rennen in den Kategorien U18 und U20 teilgenommen. Auf der gleichen Streckenführung fand zudem ein „Coppa-Italia“ Rennen für Senioren männlich und weiblich statt.

Von Ludwig Fabi

Der gesamte Langlaufnachwuchs Italiens fand sich daher auf den bestens präparierten Loipen in Schlinig ein, welche vom Schwierigkeitsgrad her, einem Weltcup-Rennen gleichgestellt werden können. Das Organisationskomitee und die viele HelferInnen sorgten für perfekte Rahmenbedungen und das Wetter meinte es auch gut. Erfreulich ist es, dass auch Vinschger AthletInnen, besonders die weiblichen mit Spitzenplatzierungen aufhorchen ließen. Im Sprint und im Klassik-Rennen in der s44 langlaufKategorie U20 konnte Marit Folie aus St. Valentin a.d.H. jeweils den hervorragenden 4 Platz und in ihrem Jahrgang sogar den zweiten Platz belegen. In der gleichen Kategorie ließ der Wahl-Burgeiser Aaron Gallmetzer mit einem 14 Platz im Klassik-Rennen aufhorchen und wurde in seinem Jahrgang Fünfbester. Gleich zwei Silbermedaillen konnte die Laaserin Sara Hutter im „Coppa-Italia“ Rennen erringen, wobei sie sich mit Weltcup-erprobten LäuferInnen wie Federica Sanfilippo messen musste. Gut hielt sich auch Ylvie Folie, die bei den „Coppa Italia“ Rennen der Frauen als jüngste Teilnehmerin den sechsten und siebten Platz erreichte. Im Mittelfeld konnten sich die Latscher Zwillinge David und Hannes Oberhofer behaupten. Zufriedene Gesichter gab es daher beim Abschluss im Vereinshaus bei den Organisatoren, Funktionären, politischen Verantwortlichen, HelferInnen und Sponsoren.

Dienstag, 23 Januar 2024 09:19

Fluorwachs-Kontrolle

s40 272889Langlauf - Ein Mehraufwand für die Organisatoren war die abgehaltene Fluor-Wachs-Kontrolle der FIS (Internationaler Wintersport Verband) bei den Rennen in Schling. Es wurden dabei zwei LäuferInnen aus dem Bewerb genommen und somit hatten die Italienmeisterschaften auch internationalen Charakter

Dienstag, 23 Januar 2024 09:18

Die Angerers

s40 AngerersLanglauf - Zwei Generationen Langlauf Begeisterte, die ihr Heimatdorf Schlinig gekonnt in den lokalen und nationalen Fokus rücken: v. l. Klara Angerer (Vereinsfunktionärin und Trainerin), Veith Angerer (Koordinator Langlauf Sportschule Mals), Björn Angerer (Sportschule Mals/Trainer)


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